Astria Ascending: Seht neues Gameplay zum Spiel ehemaliger Final-Fantasy-Macher

  • Einige Medien hatten kürzlich die Gelegenheit, Astria Ascending auszuprobieren. Unter anderem IGN und Game Informer haben ihre Eindrücke in Videos festgehalten. Das Spiel von Dear Villagers und Artisan Studios machte als das „Spiel ehemaliger Final-Fantasy-Macher“ von sich reden.

    Beteiligt an der Entwicklung des Spiels sind zahlreiche namhafte Final-Fantasy-Veteranen. Beispielsweise Kazushige Nojima und Hitoshi Sakimoto, welche als Autor und Komponist bei Astria Ascending mit an Bord sind.

    Darüber hinaus sind weitere Final-Fantasy-Veteranen beteiligt. Für die Grafik hat man nämlich CyDesignation angeheuert, wo inzwischen Akihiko Yoshida (Final Fantasy Tactics, Final Fantasy XII) und Hideo Minaba (u. a. Art Director von Final Fantasy IX) tätig sind.

    Vermischt werden in Astria Ascending Elemente aus Fantasy und Sci-Fi, grafisch orientiert man sich an einem bewegten Gemälde. Euch erwarten dabei handgezeichnete Animationen und umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten.

    Und natürlich ein rundenbasiertes Kampfsystem. Nojima sorgt für die „komplexe Geschichte“ über Schicksal, Angst und Aufopferung. Und mit J-Ster erwartet euch das typische, von klassischen JRPG-in-Universe-Spielen inspirierte Minispiel.

    Astria Ascending erscheint am 30. September für aktuelle Konsolen und PCs.

    Bildmaterial: Astria Ascending, Dear Villagers, Artisan Studios

  • Das sieht cool aus. Ich dachte zuerst, es sei ein „Von-Kampf-zu-Kampf“-RPG, ohne spielbare Passagen dazwischen, nur mit Visual Novel-artigen Sequenzen. Für dieses Genre gibt es bestimmt eine Bezeichnung, die mir gerade nicht einfällt. Die Plattform-Passagen und der Grafikstil sprechen mich an. Wird auf jeden Fall vorgemerkt.

  • Sehr schade das ein Spiel welches von ehemaligen FF Veteranen entwickelt wird, es direkt in den Xbox Gamepass wandert. Das schmälert finde den Wert dieses Spiels und animiert nicht wirklich die Xboxler dazu sich das Spiel zu kaufen. Die Geiz-ist-geil Mentalität wird wieder mal leider, in Redmond kräftig zu Tage gefördert.