Square Enix hat eine FAQ zu Final Fantasy Pixel Remaster auf der offiziellen japanischen Website veröffentlicht und klärt dort eine der brennendsten Fragen der Fans zu den Neuveröffentlichungen. Nein, sie verraten nicht, warum die Wahl auf so eine seltsame Schriftart gefallen ist.
Aber es geht um die Veröffentlichung der Sammlung auf weiteren Plattformen. Zunächst erklärt man, warum die Wahl auf Steam und Mobilgeräte gefallen ist. Zunächst sind Final Fantasy bis Final Fantasy VI ja bereits bei Steam erhältlich gewesen. Einige der Veröffentlichungen sind aber 10 Jahre alt und die Wartung gestaltet sich kompliziert.
Mit der Neuveröffentlichung auf Mobilgeräten, die eine rasante Entwicklung in den letzten Jahren genommen haben, wollte man auch gleich die Steam-Versionen erneuern. Wenn es allerdings viele Anfragen zu weiteren Plattformen geben würde, wolle man sein Bestes tun.
Man erklärt außerdem, dass die Portierungen auf den Originalspielen für NES und SNES basieren. Man hat nur an der Balance geschraubt, das Szenario aber unverändert gelassen. Das heißt wiederum auch, dass neue Elemente aus bereits verfügbaren Portierungen nicht enthalten sind. Insbesondere trifft das auf Inhalte der GBA-Versionen zu. Eine schöne Liste, was fehlt, hat übrigens RPG Site.
Dafür gibt es aber auch einige neue Features wie eine Galerie-Funktion und einen Sound-Player. Hier könnt ihr alle Songs hören, ohne die Spiele durchzuspielen. In der Galerie findet ihr die Werke von Yoshitaka Amano. Auch die Benutzeroberfläche wurde natürlich angepasst und für Steam und Mobilgeräte optimiert. Darüber hinaus gibt es natürlich auch die neuen Pixel-Charaktere von Original-Artist Kazuko Shibuya.
via Siliconera, Bildmaterial: Final Fantasy Pixel Remaster, Square Enix, Amano-san
Die wissen ganz genau, dass es insbesondere, aber nicht nur auf der Switch-Konsole eine beträchtliche Nachfrage gibt 
