Im Epic Games Store sind heute gleich vier neue englische Lokalisierungen zu The Legend of Heroes aufgetaucht. Sehr erfreulich für Fans, aber auch etwas schade, denn der Livestream zum 40. Geburtstag von Falcom findet erst morgen statt. Aber die Katzen sind nun schon aus dem Sack. Als Publisher tritt NIS America auf.
Konkret geht es die Titel The Legend of Heroes: Trails from Zero (Herbst 2022), The Legend of Heroes: Trails to Azure (2023), The Legend of Heroes: Trails into Reverie (2023) und The Legend of Nayuta: Boundless Trails (2023).
Der Reihe noch sind das also The Legend of Heroes: Zero no Kiseki, The Legend of Heroes: Ao no Kiseki, The Legend of Heroes: Hajimari no Kiseki und Nayuta no Kiseki. Also alle Trails-Spiele, welche uns bisher vorenthalten wurden. Der nächste Ableger, The Legend of Heroes: Kuro no Kiseki, erscheint in Japan am 30. September.
The Legend of Heroes: Trails from Zero und The Legend of Heroes: Trails to Azure sind als die beiden Crossbell-Games bekannt.
The Legend of Heroes: Trails into Reverie
The Legend of Heroes: Trails into Reverie soll ein ambitioniertes Spiel und Wendepunkt sein, welches zum Ende der Serie hinführt. Dank „Cross Story“ kann man zwischen den drei Storypfaden frei wechseln, um die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven parallel zu erleben. Versprochen werden von Falcom über 50 spielbare Charaktere, auch neue Gesichter sind dabei vertreten.
The Legend of Nayuta: Boundless Trails
Die Geschichte von The Legend of Nayuta: Boundless Trails führt euch nach Remnant Island. Während dort viele glauben, die Erde sei flach und der Ozean würde irgendwann einfach enden, hat Protagonist Nayuta Herschel seine Zweifel. Mit dem Sterngucken als Hobby gilt seine Neugier der Welt jenseits seiner Heimatinsel. Und warum fallen bloß Ruinen auf Remnant Island? Diesen Fragen möchte er auf den Grund gehen. Das Spiel führt „The Legend of Heroes“ nicht als Titel-Zusatz, denn es gibt keine Verbindungen zu anderen Ablegern der Reihe. Dennoch gilt es als Trails-Spiel.
Bildmaterial: The Legend of Heroes: Hajimari no Kiseki, Falcom