Game Over: Wenn das Spiel euch besiegt hat

  • No Man's Sky:

    Ich hab das jetzt echt mehrere Stunden spielen können, 2x einen Spielstand im freien Entdeckermodus gestartet, weil ich mir davon eine Art Einführung erhofft habe. Einfach mal schnuppern und gucken was man so machen kann. Das hat mich überfordert. Beim zweiten Spielstand ging es besser, vor allem weil ich die Steuerung dann auch drauf hatte. Aber das Game ist so unübersichtlich. Ich weiß nicht, das hätte man besser regeln können. Das ständige lokalisieren und anvisieren und analysieren ist zu viel.

    Der dritte Versuch war jetzt doch nochmal die normale Erfahrung - Der Einstieg wurde einem doch "erleichtert", weil es gewisse Anweisungen gab, aber allein, dass man nicht in Ruhe mal was sammeln kann, weil der Planet zu toxisch ist, hat mich schon genervt. Als ich den nächsten Planet nach der Reparatur aufgesucht hatte, hab ich das Spiel aus gemacht und deinstalliert.

    Ein Game was ich doch mega gern gespielt hatte als Demo war Planet Crafter. Das hat mir mehr Spaß gemacht. Muss ich sagen ist die bessere Alternative für mich. Denke, das werde ich mir dann zulegen. Aber immerhin war es ein guter Einblick in No Man's Sky durch den Game Pass. So hätte ich wahrscheinlich nie reingeschaut.

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  • Der dritte Versuch war jetzt doch nochmal die normale Erfahrung - Der Einstieg wurde einem doch "erleichtert", weil es gewisse Anweisungen gab, aber allein, dass man nicht in Ruhe mal was sammeln kann, weil der Planet zu toxisch ist, hat mich schon genervt. Als ich den nächsten Planet nach der Reparatur aufgesucht hatte, hab ich das Spiel aus gemacht und deinstalliert.


    Das war tatsächlich auch der Moment, wo ich bereits keinen Bock mehr hatte :D
    Und wir reden hier wirklich von den ersten Spielminuten. Glaube auch wirklich, No Man's Sky hat das schrecklichste Opening seit Driver, wo man nicht weiter kam wenn man das brutal schwere Tutorial nicht geschafft hat.

    Ich war wirklich auch von Beginn an maßlos überfordert als unzählige Meldungen aufkamen, dass der Planet toxisch ist, mein Anzug sei beschädigt und das ich bald das zeitliche Segnen würde wenn ich nicht dieses oder jenes tue. Diese extremen Survival Elemente sollen wohl im Verlauf des Spiels halt immer wenige eine Rolle spielen, aber so eine Einführung ist bereits komplett für'n Arsch. Ich habe auch die anderen Modi ausprobiert wo einem praktisch nichts was anhaben kann, allerdings bekommt man da weder Trophäen und so ein God-Modus bringt mich persönlich auch nicht wirklich weiter.

    Jetzt wo es die Third Person Sicht gibt und all die neuen Updates wollte ich No Man's Sky auch immer mal wieder spielen, bisher aber alleine aus zeitlichen Gründen einfach nicht möglich. Und wirklich viel scheint sich ja bei den ersten Spielstunden immer noch nicht getan zu haben.

    "My only country is my two children and wife and perhaps, though in second place, some moments, streets, faces or books that are in me, and which one day I will forget..." -Roberto Bolaño (1953-2003)


    Zuletzt durchgespielt
    (Shocktober-Edition)

    Observer: System Redux 8/10
    D4 Vessel of Hatred 9/10
    Senua's Saga: Hellblade II 8/10

    • Offizieller Beitrag

    Ist halt vollkommen Random was man für einen Startplaneten bekommt, Oase oder Hölle. ^^ Ich muss als Spieler der ersten Stunde sagen, das ich den Einstieg eigentlich nie als schwer empfand und wie Somn sagt, mit der Zeit und dem Ausbau der Ausrüstung wirds irgendwann irrelevant. Mich habe da eher immer die Meldungen gestört das der Schild zu so und so viel Prozent aufgebraucht worden sind. Wie gesagt ich empfand es immer als eines der leichteren Spiele, etwas kopflos am Anfang aber man ist ja gestrandet. :D

  • Das war tatsächlich auch der Moment, wo ich bereits keinen Bock mehr hatte :D
    Und wir reden hier wirklich von den ersten Spielminuten. Glaube auch wirklich, No Man's Sky hat das schrecklichste Opening seit Driver, wo man nicht weiter kam wenn man das brutal schwere Tutorial nicht geschafft hat.

    Ich war wirklich auch von Beginn an maßlos überfordert als unzählige Meldungen aufkamen, dass der Planet toxisch ist, mein Anzug sei beschädigt und das ich bald das zeitliche Segnen würde wenn ich nicht dieses oder jenes tue. Diese extremen Survival Elemente sollen wohl im Verlauf des Spiels halt immer wenige eine Rolle spielen, aber so eine Einführung ist bereits komplett für'n Arsch. Ich habe auch die anderen Modi ausprobiert wo einem praktisch nichts was anhaben kann, allerdings bekommt man da weder Trophäen und so ein God-Modus bringt mich persönlich auch nicht wirklich weiter.

    Jetzt wo es die Third Person Sicht gibt und all die neuen Updates wollte ich No Man's Sky auch immer mal wieder spielen, bisher aber alleine aus zeitlichen Gründen einfach nicht möglich. Und wirklich viel scheint sich ja bei den ersten Spielstunden immer noch nicht getan zu haben.

    Ja, es deckt sich genau mit meiner Erfahrung. Leider war diese Erfahrung für mich absolut Banane und hat mich als Spieler mehr abgeschreckt, als ich anfangs angenommen hatte. Nun ja sei es drum.

    Was Driver angeht... mein Bruder hat es damals gezockt und ich fand das immer cool wie der von einer Ecke zur anderen gedüst ist. Hab dann mal gefragt, ob ich das Spiel haben darf wenn er es fertig hat. Nachdem ich das Spiel gestartet hatte, war es auch genau wie du gesagt hast. Das war so brutal schwer. Mit irgendeiner Aufgabe, ich meine es wäre der 180° Turn gewesen, hatte ich meine Probleme. Immer gegen die Stützpfeiler geknallt.

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  • Bei mir reiht sich nun Balthazar's Dream in die Liste ein.

    Hauptgrund: Ein Gamebreaking Bug...

    Beim Spiel selber spielt man einen Hund, dessen Herrchen stirbt. Am Todesbett schlafend sieht der Hund den Geist vom Herrchen. Erst durchlebt man Erinnerungen, dann passiert irgendwas, was den Geist wegnimmt und man muss durch verschiedene Level springen um hinterherzueilen.

    Bereits im ersten Tutorial Level bemerkte ich schon Probleme... gerade das Leveldesign ist nicht gut durchdacht. Die Sprungpassagen sind so extrem knapp bemessen... Es gibt dazu so ne "Intelligenzleiste", die sich bei einigen Dingen leert... z.B. Seile hochklettern oder auch, wenn Hundi die Angst packt. Diese Angst muss man teilweise aber nutzen, da man damit weiter und höher springt.

    Da gabs dann eine Plattform mit son Staubsauger, von da aus musste man weiterspringen. Aber ich bin etwas gegen das Ding geditscht, so dass es von der Plattform fiel. ... Und es kam nicht wieder. Auch nicht nachm Freitot.

    Erst als ich das Spiel (welches kein Pausenmenü hat xD) neustartete, wars wieder da.

    Da dachte ich schon so... okaaaay... Ich bin nicht sehr hoffnungsvoll, was das durchspielen anbelangt xD

    Da ich einige Ideen und das Grundkonzept aber eigentlich mag, und auch gern wüsste wie die kleine Geschichte weitergeht, blieb ich am Ball. Auch beim ersten Bosskampf, der echt scheiße programmiert ist...

    Bis Level 3...

    Es fing schon zwischendrin an, dass da son Wildschwein in der Animation verbugt ist und sich auf der Stelle immer hin und herdreht. Dadurch ist die Fläche zum überspringen leider zu groß. Die erste konnt ich noch überwinden mit nem Trick...

    Dann später erneut das Problem. Doch diesmal war das Wildschwein notwendig um rüber zu springen zur nächsten Plattform, da ich meine Angstanzeige von dem füllen lassen muss dazu. Aber weiterspringen kann man nur vom Angstobjekt entgegengesetzter Richtung. Was logisch ist sogar.

    Rübersrpringen auf son kleinen Spalt bevors runtergeht, ging nicht, durch die vergrößerte Fläche durch den Animationsbug... Das einzige was ich tun konnte war einen Tot n Kauf zu nehmen und es wegzuschleudern... aber dann gings eben auch nicht weiter^^... Es ist auch nach mehreren Neustarts nie ohne den Bug gespawnt.^^

    Letzten Endes muss ich es nun aufgeben... Denke auch nicht, dass da was gepatcht wird. Echt ärgerlich...

    Das Gameplay ist zwar allgemein nicht so pralle aber ich hät mich schon gern noch weiter durchgekämpft.

    Denn gerade paar Ideen, wie die Integrierung von einigen Hundetypischen Elementen, wie nen Ball, womit man Gegner besiegen kann, sind eigentlich ganz nett gewesen. Auch wie die Level gestaltet sind optisch. Da waren bisher nette Ideen bei. Schade daher...

  • Final Fantasy XVI gesellt sich jetzt zu Final Fantasy 12, zu den abgebrochene Final Fantasy Teile. Ist mir zu Westlich, zu God of Warish, zu viel hin und her, Story hat mir zu viele Filleraufgaben, mehrere Storyparts werden in die länge gezogen. Mir ist die Lust an dem Spiel vergangen.

    Signatur fängt hier an...

    Currently Playing:

    The Suffering(Playstation 2)

    Abandoned/Paused:


    Terminated:

    Final Fantasy XVI(Playstation 5)

  • The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

    Ja, ich habe das Spiel nach vielen Stunden abgebrochen, trotz anfänglich positiver Stimmung. Ich dachte mir, dass es viele Dinge, die beim Vorgänger genervt haben, verbessert - was es auch tut. Gleichzeitig bringt es aber neue, viel nervigere Mechaniken mit sich: Das Bauen ist am Anfang ganz witzig, nutzt sich aber mit der Zeit deutlich ab: Birkda steht an jeder Ecke mit seinem Dumsda-Schild und will, dass man beim Festmachen hilft. Ein Krog hat ein paar Schritte weiter Probleme, zu seinem Freund zu kommen, für dessen Beförderung man wieder irgendwas Bekanntes zusammenbauen muss (wenn man den langen Weg nicht im Schleichtempo zu Fuß nehmen will); Dinge, die sich wiederholen und man macht im Grunde durchgehend das Gleiche, während man die eigentlich hübsch gestaltete Welt erkundet.

    Die nächste Sache, die mich zur Weißglut getrieben hat: Der Untergrund. Wenn ich dort vor dem nächsten nicht erklimmbaren Berg stehe und mich erst fragen muss, durch welches Loch ich hinabsteigen soll, um auf dessen andere Seite zu gelangen, kommt in mir eher Frust, als Spielspaß, auf. Was die Oberwelt durch seine schiere Grenzenlosigkeit richtig macht, wird in diesem Bereich das Konzept über Bord geworfen. Mir wäre es lieber gewesen, hätte man die tiefste Ebene Hyrules als ebene Fläche belassen - meinetwegen mit ein paar Hügeln hier und da.

    Was mich trotzdem lange bei der Stange halten konnte: Die Story ist für ein Zelda ungewöhnlich vielschichtig und spannend, die Charaktere sind schön gestaltet (Purah, vor allem ^^) und die interessanten Hauptdungeons nehmen sich eher klassische Zelda-Teile als Vorbild.

    Vielleicht hätte ich mich zuerst auf die Mainquest fokussieren sollen, statt nebenher so viele repetitive Dinge zu unternehmen, um Ermüdungserscheinungen zu riskieren - vermutlich hätte ich dann bis zum Abspann durchgehalten. Durch meine Spielweise hat sich allerdings alles nach „mehrmals durchgekaut und wieder ausgespuckt“ angefühlt. Vielleicht starte ich irgendwann einen zweiten Durchlauf - dann jedoch mit der Hauptstory im Fokus, statt so ungezielt „in die freie Welt zu latschen“.

  • Champloo

    Der Untergrund kann durchaus frustrierend sein, wenn man aber erstmal raushat, dass dieser ein quasi spiegelverkehrtes Abbild der Oberfläche ist, dann kann man sich dort orientieren und weiß, wo man nicht weiterkommt.

    Überall wo Wasser ist, ist quasi Sackgasse und Berge sind Schluchten und umgekehrt.

    Ich habe das auch sehr spät realisiert und auch spät das für den Untergrund beste Transportmittel gebaut, was die Erkundung um ein vielfaches erleichtert. So kommt man dann leichter an höher gelegene Stellen und darunter sind vereinzelte Wurzeln oder auch mal ein nicht gleich sichtbarer Gang zu einem Schatz.

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  • Ich habe es in Celeste weit gebracht. Ich habe alle Erdbeeren gesammelt, alle B- und sogar die C-Seiten geschafft. Bis auf die 1Up1-Trophy habe ich mir meine Platin-Trophäe komplett legit geholt.

    Aber beim durch ein Gratis-Update zugefügten Kapitel Abschied musste ich leider die Waffen strecken.

    Ich habe mich bis knapp zur Hälfte durchgebissen. Aber dann kam ein Abschnitt, bei dem ich einen Sprung einfach nicht konstant schaffte und ewig festhing. Als ich dann mal nachschaute, musste ich feststellen, dass ich nur knapp bei der Hälfte war und es teils noch knackigere Passagen gab.

    Und ich konnte einfach nicht mehr. Es war zuviel. Ich hatte bis dato schon über 600 Tode angehäuft, gut doppelt so viel als das, was ich in jedem anderen Abschnitt "gesammelt" habe.

    Und da hab ich aufgegeben, den Hilfemodus aktiviert und mich einfach mit unendlich Dashes und Unbesiegbarkeit bis zum Ende gefegt.

    Ich weiß, das Spiel bringt einem bei, dass man alles schaffen kann. Aber ich konnte leider nicht mehr. Es war mir zu lang, zu brutal.

    Aber hey, das Spiel zeigt einem auch, dass es okay ist, Hilfe anzunehmen. In dem Sinne ist es dann doch in Ordnung, oder? ;)

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    Das Leben ist wie ein Roguelike mit Permadeath-Mechanik.

    Wer hat sich diesen Schwachsinn eigentlich ausgedacht?

  • Bei mir ist es wohl das neue Zelda, da ich seit Mitte Juni nicht mehr wirklich das Bedürfnisse hatte es nochmal anzufassen. An sich ist es ja eigentlich nicht anders als Botw, was ich zwar jetzt auch nicht besonders gut fand, aber dennoch mein spaß mit hatte, da mich bei den beiden Spielen nur die Dungeon interessieren (den Rest mache ich so gut wie gar nicht). Das Problem was ich mit Tears of the Kingdom habe ist das sich wirklich alles wie Arbeit anfühlt und das sage ich der Asassins Creed Valhalla auf Platin hat ^^ . Man stirbt gefühlt bei jeden 2. Gegner mit ein schlag, um das zu ändern muss man irgendwelche schlecht beschrieben quests machen wo man kämpfen oder was suchen muss, was halt mit der Steuerung auch einfach nur ein Krampf ist. Ich will doch nur die Tempel machen und mehr nicht und selbst die sind gefühlt mittlerweile so versteckt das es wieder Arbeit ist überhaupt zu denen zu kommen. Es gibt keine einzige entspannte Minute. Echt schade eigentlich da ich mich ein bisschen wieder auf die Tempel gefreut habe, vor allem mit den neuen Spielerein, aber so nein Danke. Vielleicht gebe ich den Spiel ja in einem halben Jahr oder so noch eine Chance aber bei den aktuellen Spiel Angebot habe ich kein Bedürfniss es weiter zu spielen.

    Gespielt 2024 Part 2

    Spoiler anzeigen

    Dragon Age Origins 8,5/10

    GrimmGrimoir 8/10

    Immortals of Aveaum 8/10

    Still Wakes Deep 7/10

    Dragon Age 2 9/10

    Tchia 6,5/10

    Ace Combat 7 8/10

    Kunitsu-Gami abgebrochen

    Armored Core 6 6/10

    Trails through Daybreake 9/10

    Neon White 8,5/10

    Hollow Knight abgebrochen

    Inside abgebrochen

    Banisher 7/10

    Astro Bot 9/10

    Dragon Age Inquisition 9/10

    Wukong 8/10

    Live a Live 6,5/10

    COD BO6 SP 6,5/10

    Pentiment 9/10

    Diablo 4 5/10

    Mouthwashing 7,5/10

  • Da ich irgendwann auf der Playstation 4, das Spiel "Tales of Arise" nicht mehr weiter spielen wollte. Einfach wegen der langatmigen Geschichte, mach ich das nun auf der Playstation 5. Mit dem Playstation 5 Update, von dem Playstation 4 Version. Von diesem Spiel,

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    --

    "Another day, another gald" - Rinwell(Tales of Arise)

  • Grundsätzlich spiele ich Spiele selten durch.

    Das hat bei mir irgendwie mit dem Start ins Arbeitsleben begonnen. Irgendwann kommt meist der Zeitpunkt, an dem mich die Story nicht mehr packt und die Mechaniken mich langweilen. Und dann fange ich einfach das nächste Spiel an.

    Horizon Zero Dawn habe ich z.B. damals durchgespielt und Teil 2 habe ich nach 20-30 Stunden abgebrochen. Beim neuen Zelda war es eigentlich genau das Gleiche. An Elden Ring habe ich nach ca. 80 Stunden das Interesse verloren.

    Aufgrund des Schwierigkeitsgrades habe ich aber nur ein Spiel wirklich abgebrochen: Sekiro: Shadows Die Twice....

    Ich gönne es jeden, der Befriedigung daraus zieht, schwere Spiele zu meistern. Tatsächlich habe ich früher sehr gerne PvP-Spiele gespielt, da ich die Herausforderung geschätzt habe.

    Bei Sekiro hatte ich aber irgendwie das Gefühl, der Schwierigkeitsgrad ist ein Selbstzweck und das Spiel respektiert meine Zeit nicht. Eine Freundin meinte mal nach 30-40 Stunden hat es bei ihr Click gemacht und es hat Spaß gemacht. Wenn mir aber wer erzählt, dass etwas nach 40 Stunden gut wird, klingt es für mich immer etwas danach, als ob jemand anfängt seinen Geiselnehmer sympathisch zu finden...

  • Grundsätzlich spiele ich Spiele selten durch.

    Das hat bei mir irgendwie mit dem Start ins Arbeitsleben begonnen. Irgendwann kommt meist der Zeitpunkt, an dem mich die Story nicht mehr packt und die Mechaniken mich langweilen. Und dann fange ich einfach das nächste Spiel an.

    So ähnlich ergeht es mir auch deswegen Spiele ich nur noch Spiele die auch wirklich Spaß machen wegen der Arbeit weiß ich auch nicht ob es was bringt wenn ich mit Baldurs Gate 3 anfange.^^ Ich finde Indies sind eine gute Alternative die Spiele sind meist nicht sehr lang, machen Spaß und sind unterhaltsam.

    Aufgrund des Schwierigkeitsgrades habe ich aber nur ein Spiel wirklich abgebrochen: Sekiro: Shadows Die Twice....

    Ich gönne es jeden, der Befriedigung daraus zieht, schwere Spiele zu meistern. Tatsächlich habe ich früher sehr gerne PvP-Spiele gespielt, da ich die Herausforderung geschätzt habe.


    Bei Sekiro hatte ich aber irgendwie das Gefühl, der Schwierigkeitsgrad ist ein Selbstzweck und das Spiel respektiert meine Zeit nicht.

    Ja Sekiro war auch heftig hatte das gleiche Gefühl. Es war viel zu schwer und gab mir auch nicht Chance mich da irgendwie in eine bessere Position zu bringen durch leveln, daher hat es sich schon sehr unfair angefühlt und nicht mehr wie ein Spiel.

    Horizon Zero Dawn habe ich z.B. damals durchgespielt und Teil 2 habe ich nach 20-30 Stunden abgebrochen. Beim neuen Zelda war es eigentlich genau das Gleiche. An Elden Ring habe ich nach ca. 80 Stunden das Interesse verloren.

    Elden Ring habe ich sogar zu Ende gespielt bzw. fast 2 Bosse konnte ich nicht besiegen Malenia und der letzte Boss da musste ich aufgeben aber habe alles in der Welt gesehen und alle Legacy Dungeons erkundet in diesem Spiel konnte man wenigstens falls man wo hängen bleibt sich anders umschauen.

    Zelda TotK habe ich auch nur bis zum ersten Dungeon gezockt. Viele Spielen fühlen sich mittlerweile wie Arbeit an und nicht mehr wie Spaß daher muss man hier rechtzeitig selektieren. Derzeit gedenke ich Octopath Traveler 2 abzubrechen, weil ich keine Lust mehr habe jede 5.te Sekunde in einen Kampf verwickelt zu werden. xD

    Derzeit:

    Pillars of Eternity 2

    Zuletzt:

    Spoiler anzeigen

    In Sound Mind 9/10
    The Dark Pictures Anthology The Devil in Me 7/10
    The Dark Pictures Anthology Men of Medan 7/10
    The Dark Pictures Anthology House of Ashes 8/10
    Alone in the Dark The New Nightmare 7/10
    Metaphor ReFantazio 8/10
    The Last Faith 8,5/10