Game Over: Wenn das Spiel euch besiegt hat

  • Grundsätzlich spiele ich Spiele selten durch.

    Das hat bei mir irgendwie mit dem Start ins Arbeitsleben begonnen. Irgendwann kommt meist der Zeitpunkt, an dem mich die Story nicht mehr packt und die Mechaniken mich langweilen. Und dann fange ich einfach das nächste Spiel an.


    Horizon Zero Dawn habe ich z.B. damals durchgespielt und Teil 2 habe ich nach 20-30 Stunden abgebrochen. Beim neuen Zelda war es eigentlich genau das Gleiche. An Elden Ring habe ich nach ca. 80 Stunden das Interesse verloren.


    Aufgrund des Schwierigkeitsgrades habe ich aber nur ein Spiel wirklich abgebrochen: Sekiro: Shadows Die Twice....

    Ich gönne es jeden, der Befriedigung daraus zieht, schwere Spiele zu meistern. Tatsächlich habe ich früher sehr gerne PvP-Spiele gespielt, da ich die Herausforderung geschätzt habe.


    Bei Sekiro hatte ich aber irgendwie das Gefühl, der Schwierigkeitsgrad ist ein Selbstzweck und das Spiel respektiert meine Zeit nicht. Eine Freundin meinte mal nach 30-40 Stunden hat es bei ihr Click gemacht und es hat Spaß gemacht. Wenn mir aber wer erzählt, dass etwas nach 40 Stunden gut wird, klingt es für mich immer etwas danach, als ob jemand anfängt seinen Geiselnehmer sympathisch zu finden...

  • Grundsätzlich spiele ich Spiele selten durch.

    Das hat bei mir irgendwie mit dem Start ins Arbeitsleben begonnen. Irgendwann kommt meist der Zeitpunkt, an dem mich die Story nicht mehr packt und die Mechaniken mich langweilen. Und dann fange ich einfach das nächste Spiel an.

    So ähnlich ergeht es mir auch deswegen Spiele ich nur noch Spiele die auch wirklich Spaß machen wegen der Arbeit weiß ich auch nicht ob es was bringt wenn ich mit Baldurs Gate 3 anfange.^^ Ich finde Indies sind eine gute Alternative die Spiele sind meist nicht sehr lang, machen Spaß und sind unterhaltsam.

    Aufgrund des Schwierigkeitsgrades habe ich aber nur ein Spiel wirklich abgebrochen: Sekiro: Shadows Die Twice....

    Ich gönne es jeden, der Befriedigung daraus zieht, schwere Spiele zu meistern. Tatsächlich habe ich früher sehr gerne PvP-Spiele gespielt, da ich die Herausforderung geschätzt habe.


    Bei Sekiro hatte ich aber irgendwie das Gefühl, der Schwierigkeitsgrad ist ein Selbstzweck und das Spiel respektiert meine Zeit nicht.

    Ja Sekiro war auch heftig hatte das gleiche Gefühl. Es war viel zu schwer und gab mir auch nicht Chance mich da irgendwie in eine bessere Position zu bringen durch leveln, daher hat es sich schon sehr unfair angefühlt und nicht mehr wie ein Spiel.

    Horizon Zero Dawn habe ich z.B. damals durchgespielt und Teil 2 habe ich nach 20-30 Stunden abgebrochen. Beim neuen Zelda war es eigentlich genau das Gleiche. An Elden Ring habe ich nach ca. 80 Stunden das Interesse verloren.

    Elden Ring habe ich sogar zu Ende gespielt bzw. fast 2 Bosse konnte ich nicht besiegen Malenia und der letzte Boss da musste ich aufgeben aber habe alles in der Welt gesehen und alle Legacy Dungeons erkundet in diesem Spiel konnte man wenigstens falls man wo hängen bleibt sich anders umschauen.


    Zelda TotK habe ich auch nur bis zum ersten Dungeon gezockt. Viele Spielen fühlen sich mittlerweile wie Arbeit an und nicht mehr wie Spaß daher muss man hier rechtzeitig selektieren. Derzeit gedenke ich Octopath Traveler 2 abzubrechen, weil ich keine Lust mehr habe jede 5.te Sekunde in einen Kampf verwickelt zu werden. xD