Monster Hunter Rise: Seltene goldene amiibo-Figuren sind sehr schwer zu bekommen

  • Erinnert ihr euch an den goldenen amiibo zu Shovel Knight? Die neuen goldenen amiibo zu Monster Hunter Rise würden sich daneben prima machen. Allerdings wird es deutlich schwerer, an sie heranzukommen. Unglaublich schwer sogar. Zunächst müsst ihr euch einen Downloadcode zum Spiel beim japanischen Händler 7-Eleven vorbestellen. Das dürfte für die meisten schon eine Hürde sein, aber damit ist nicht genug. Ihr landet dann in einer Lotterie für die amiibo, braucht also auch noch ganz viel Glück.

    Inzwischen wurden über 200 amiibo-Figuren veröffentlicht und einige von ihnen sind inzwischen sehr schwer und nur überteuert zu finden. Manche waren sogar Japan-exklusiv, andere wiederum nur Teil von Händlerangeboten. Einen goldenen Mega Man gab es auch schon, aber nur zehn Mal. 2017 hat Capcom silberne und goldene amiibo zu Monster Hunter Stories verlost, sie existieren nur ein einziges Mal.

    Über 200 amiibo gibt es inzwischen

    Die goldene amiibo-Figur, an die ihr am leichtesten kommt, ist wohl der eingangs erwähnte Shovel Knight. Bei Amazon gibt es ihn aktuell für etwas über 20 Euro*, was für seltene amiibo quasi ein Schnäppchen ist. Aber es geht noch günstiger: Otto verkauft den goldenen Shovel Knight* aktuell für 11,99 Euro zzgl. Versandkosten. Die neusten regulären amiibo sind Banjo-Kazooie, Byleth und Terry Bogard.

    Welche Inhalte die drei amiibo zu Monster Hunter Rise freischalten, namentlich Magnamalo, Palico und Palamute, das erfahrt ihr hier. Monster Hunter Rise soll am 26. März 2021 für Nintendo Switch erscheinen. Eine spielbare Demo ist noch bis zum 31. Januar 2021 im eShop verfügbar. Unsere Eindrücke zur Demo lest ihr hier. Die Standardversion des Spiels könnt ihr euch bei Amazon sichern*. Die Collector’s Edition ist vielerorts vergriffen.

    via Eurogamer, Bildmaterial: Monster Hunter Rise, Nintendo / Capcom

  • Ich wäre froh, wenn ich Shovel Knight in Standardfarben noch neu zu humanen Preisen finden könnte. Wobei ich eh Figuren aller Art ungern online bestelle und mir diese lieber vor Ort aussuche, aber das ist ja so aktuell keine Option.


    Es soll ja auch Sonderanfertigungen gegeben haben, die eben nicht für den Verkauf bestimmt waren. So soll Miyamoto einen Mii-amiibo nach seinen Design bekommen haben.