Time of my Game

Ich bin da sehr unterschiedlich. Es gibt schon Wochen, wo ich gar nicht zocke und mich eher mit anderen Dingen beschäftige, aber natürlich gibt es auch das andere Extrem, wo ich sehr intensiv zocke. Wie es da mit den Zahlen aussieht, kann ich gar nicht so sagen. Aber ich weiß, dass ich mal einen Monat arbeitslos war und dann in zwei oder drei Wochen über 200 Stunden Terraria zockte.

Bevor ich zu lesen anfing, hatte ich fast nur gezockt. In einer Urlaubswoche hatte ich nichts anderes gemacht. Genau so wie früher zu Zeiten von Schulferien, wenn dann noch ein Kumpel übernachtete hatte wir vielleicht 14 Stunden und mehr pro Tag gezockt. Spontan erinnere ich mich auch noch an meine Ausbildungszeit, wo ich mir Freitag Nachmittag ein neues Spiel holte und übers Wochenende auf 20 Stunden damit kam.

Aber sprechen wir mal über normale Zeiten. Also aktuell kann es schon sein, dass ich vielleicht zwei Stunden pro Werktag zocke und am Wochenende mehr. Kann ich dennoch nicht so beziffern, da ich eben auch viel lese und so. Letzten Sonntag wollte ich eigentlich auch noch ein RPG weiterzocken, habe es nach vielleicht 15 Minuten beiseite gelegt und bin spontan ins Forum zurückgekommen.

Ich bin halt unterschiedlich.

Also da ich durch die Pandemie nur noch Online Vorlesungen habe und das treffen mit freunden weniger geworden ist, komme seit diesem JAhr wieder sehr viel zu Zocken (vorher war es aber auch nicht wenig ). Also im schnitt (kommt halt drauf an was ich tagsüber zu tun habe) komme ich Montags bis Freitags täglich auf ca. 5h und am Samstag/Sonntag so ca. 6h. Also im Durchschnitt zocke ich zurzeit so ca. 32h die Woche (fast nochmal eine ganze Arbeitswoche ).

Ich spiele derzeit so 2-3 Stunden täglich (hin und wieder auch mal einen Tag gar nicht). Gab Zeiten, wo ich mehr Zeit in dieses Hobby investiert habe - aber auch schon solche, wo es weniger war. Möglicherweise wird es nächstes Jahr wieder mehr, wenn einige lang erwartete Spiele endlich erscheinen (z.B. Ys9, Cris Tales oder Kena).

Das variiert bei mir auch sehr stark. Habe dieses Jahr so viel gespielt wie noch nie, und das ist natürlich der Pandemie geschuldet.
Ansonsten zocke ich am Sonntag immer am meisten glaube ich, das ist son Tag wo ich eh ungern was mache und einfach faulenze.
In der Woche varriert das halt, aber so 2 Stunden täglich sind es glaube ich meistens schon. Hängt halt auch vom Spiel ab.
Habe Persona 5 Royal so extrem schnell durchgespielt, glaube das waren 3 Wochen für 110 Stunden.^^
TLOU2 war auch sehr schnell durch, wenn mich ein Spiel richtig flashed, dann will ich auch in jeder freien Minute weiter spielen.

Bei mir variiert es auch ziemlich. Es sind immer so Phasen, wo ich mehr spiele und Phasen, wos weniger ist. Meist habe ich das gefühl zu wenig zu spielen, also weniger ich gern würde Aber dank der Switch schaffe ich es zumindest selbst in Phasen, wo ich nicht groß zum Spielen komme, zumindest 20-30 Min am Tag unterzubringen. Sonst würde mich das auch extrem frustrieren.

Im allgemeinen Durchschnitt dürften es aber wohl schon so 2-3 Std am Tag sein. Wahrscheinlich eher 2 Std. Bei den guten Vielspielphasen sitz ich gerne mal meine 6-8 Std am Tag dran. Das passiert am ehesten bei RPGs... Xenoblade war son Fall oder eben auch immer die Piranha Bytes Spiele. Da braucht man aber auch einfach so viel Zeit, damits sich auch richtig lohnt

Tendenziell spiele ich auch eher abends. Das hat aber eigentlich keinen speziellen Grund. Ich komme nur vorher meist nicht dazu, selbst wenn ich nix zu tun habe, brauche ich meist so ewig bis ich mich dazu aufgerafft habe endlich loszulegen Wünschte mir aber, dass das Spielen tagsüber auch mal mehr werden würde. Also zumindest an den Tagen, wo ich nix zu tun hab tagsüber, damit ich abends vielleicht auch mal was anderes machen kann, wie einfach irgendeine Serie durchsuchten ohne dadurch meine Dosis Videospiele zu verlieren^^

Das variiert bei mir sehr sehr stark.

Wenn ich gerade mehr Serien/Filme schaue, oder lese (Bücher oder Manga), kann es auch mal sein, dass ich monatelang gar nicht spiele. Oder wenn ich einen RPG-Schinken heftigst gesuchtet habe und dann so ausgebrannt bin, dass ich keine Konsole mehr anfassen mag (zuletzt nach Persona 5 Royal, burnout von 3 Monaten).
Aber wenn ich dann zurückkomme, hab ich auch wieder total Lust.

Ansonsten wenn ich grad was zocke, dann spiele ich täglich, wenngleich trotzdem mal ein Gaming-freier Tag dazwischenrutscht. Manchmal bin ich halt auch einfach zu müde und zum Spielen zwingen mach ich nicht.
Das kann von 0,5 bis 4 h an einem Arbeitstag gehen (stark abhängig von Schichtrhythmus und sonstigen Pflichten, Haushalt, Einkaufen etc), Mittel sind ungefähr 2h. Und am Wochenende dann gegebenenfalls mehr, aber meist auch nicht den ganzen Tag. Ich muss auch mal raus, spazieren gehen, laufen gehen, Eltern besuchen (derzeit leider nicht... ;___;) ... irgendwas und Sachen erledigen, die aufgrund der Schichtarbeit unter der Woche nicht möglich waren.

WENN alle Jubeljahre mal dieses eine Spiel kommt, was mich total süchtig macht, dann kann das auch heftige Züge annehmen, wo echt nur zum essen, schlafen, arbeiten und um der allgemeinen Körperhygiene Willen (immerhin!!!) pausiert wird. Und soziale Events werden natürlich trotzdem noch wahrgenommen. Aber das passiert ganz ganz selten, das so ein Spiel mal erscheint.

Tageszeiten variieren echt stark, weil ich im Dreischicht-System in 7-Tage-Wochen arbeite, also ist das relativ ausgeglichen. Epische, storylastige Titel spiele ich aber tendentiell eher abends. Tagsüber mach ich eher Fleißarbeit, Grinden, Questen, Farmen... Vor dem Schlafen gehen sind es hingegen eher Titel, die man gut mal ne halbe Stunde spielen und dann bis zum nächsten Tag pausieren kann. Und auch nichts stressiges. Also sowas wie VNs, Otome Games, oder aktuell Kingdom Hearts MoM. Kann aber auch ne kurze Grindsession in einem alten RPG sein. Die spiele ich logischerweise immer auf dem Handheld im Bett. Kann je nach Spiel zu einem liebgewonnen Ritual vorm Einschlafen werden.

Im Winter spiele ich durchschnittlich mehr als im Sommer, wobei ich aber witzigerweise meine aktivste Phase im Spätsommer im September habe. Meist erscheinen da nach langer Durststrecke wieder tolle neue Spiele und ich hab im September immer meinen großen Urlaub.

Ich war noch nie jemand, der wirklich den ganzen Tag in eine Sache stecken kann. Ich glaube, so Schwergewichte wie Persona 5, Dragon Quest XI oder ganz aktuell 13 Sentinels an einem Wochenende oder in einer Schulwoche wegzocken können. Ich brauche für so etwas Monate, für Bücher meistens noch länger. Auch beim Game Pass suche ich mir nie mehr als 2 Titel gleichzeitig aus, die ich spiele. Aktuell sind es River City Girls und Haven. River City ne Stunde und Haven circa zwei Stunden. Zuletzt gabs dann Ausnahmen, wo ich Death Stranding und das Final Fantasy VII Remake mal 4-5 Stunden am Stück gespielt habe. Ne konstante Ausnahme war meistens Yakuza, aktuell bin ich aber froh, wenn ich bei dem noch immer recht zähen Judgment mal auf ne Stunde Spielzeit komme. Aktiv an der Konsole sitze ich vermutlich circa 3 Stunden am Tag. Ich glaube, so habe ich es über Jahre geschafft mich nicht mit irgendwas zu übersättigen und anschließend Spaß rund um das Thema Videospiele zu verlieren.

Da ich momentan als Maturant noch eine Prüfung hab und die erst im Februar ist (fang erst zu Neujahr an zu lernen) hab ich viel Zeit zum zocken :p
Momentan so 7-8 Stunden täglich, aber davor während ich in der Schule war, beziehungsweise für Prüfungen lernen musste, waren es maximal 1-2 Stunden wenn nicht sogar weniger.
Ich war schom immer jemand der gern am Tag oder am Abend gezockt hat. Länger als bis 23 bleib ich nie wach, weil ich einfach zu müde werde xD

Würde spontan drei Stunden sagen, meistens verteilt auf zwei Spiele. Ich bin generell der Typus, der sich seine Beschäftigungen einteilt, frei nach dem Motto "Ich möchte möglichst lang etwas davon haben". Durchzuhetzen ist mir ein Graus und absolut nicht meins. Ich kann ein einzelnes Spiel nicht acht Stunden am Stück spielen, keine 150 Seiten eines Buches ohne Pause lesen und auch nicht sechs Episoden einer Serie direkt hintereinander sehen.

Bei Spielen selbst hängt es allerdings auch ein bisschen davon ab, was konkret ich mache. Drei Stunden lang nur der Handlung folgen geht nicht bzw nur sehr selten, weil ich dem Werk so nicht die Zeit gebe, sich angemessen zu entfalten. Drei Stunden lang Blitzball spielen dagegen schon, weil's halt eher eine Fleissaufgabe ist. Ein anderes Beispiel wäre aktuell Yakuza 0. Die Haupthandlung reizt mich wenig bis kaum und ich merke, dass es sich sehr schnell nach reiner Arbeit anfühlt, das Managment der Immobilien oder des Host-Clubs dagegen macht viel Spass und da vergesse ich auch gern die Zeit. Sind auch die Art von Nebenaufgaben, bei denen man sich oft denkt "Eine Runde geht noch".

Zeitlich ist es bei mir eigentlich immer der Abend oder konkret gesagt die Nacht, nicht selten schalte ich die Konsole erst nach zwölf ein. Das liegt in erster Linie an der Arbeit, tagsüber habe ich wenig Zeit dafür und für ein Stündli zwischendrin lohnt es sich selten, ein Spiel zu starten. Da ich selten vor Mittag mit dem Job anfange sind solche Nachtschichten aber auch kein Problem. Hab mir trotzdem schon mehrfach vorgenommen, nach 03:00 kein anderes Spiel mehr zu starten, weil es sonst doch zu spät wird, klappt dann aber doch eher selten....

Ich merke aber auch, dass die Tageszeit einen ziemlich starken Einfluss darauf hat, wie ich ein Spiel wahrnehme. Ich kann nicht sagen, wieso, aber wenn ich tagsüber etwas spiele hat es eine ganz andere Wirkung. Vielleicht, weil ich da normalerweise keine Zeit habe und deshalb einem Spiel sozusagen eine Extrabehandlung gebe? Eine Stunde tagsüber bleibt mir jedenfalls deutlich stärker in Erinnerung als drei Stunden nachts. Wenn mich etwas wirklich begeistert versuche ich es auch auf diese Art zu "adeln" und nutze dann selbst eher kurze Zeiträume, zuletzt mit Red Dead Redemption 2, Assassins Creed Origins oder Dragon Age II.