Ich würde das Problem mit den Kindern wirklich nicht im Feminismus suchen.
Eher an unserer Umwelt und der finanziellen Belastung die ein Kind mit sich bringt.
Eines ist schön und gut, man hat seine Pflicht getan, doch 2 sind zu teuer gewordne und 3 sind kaum noch tragbar.
Der Feminismus hat da sogar noch ein Vorteil geschaffen, da Frauen ihre Kinder nun im späteren Alter bekommen und es somit weniger Generationen gibt. Also um mich richtig auszudrücken. Es sind maximal Kind, Eltern, Großeltern auf unseer Welt.
Urgroßeltern sind da meist verstorben. Um das bisherige System am laufen zu halten, müsste unsere Gesellschaft ständig wachsen, was ja nicht unbedingt wünschenswert ist.
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EDIT:
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