Final Fantasy VII Remake: Nomura bremste Entwicklerteam bezüglich Neuerungen

  • Inzwischen ist das Final Fantasy VII Remake mit seinem ersten Teil schon einige Monate erhältlich und die meisten von euch dürften es beendet haben. Aber auch wenn ihr erst bei der Hälfte angelangt seid oder es noch gar nicht gespielt habt, werdet ihr wissen, dass das Remake etliche neue Inhalte bietet. Viele davon sind ergänzend zum Original, bauen also auf bereits vorhandenen Charakteren oder Storyschnipseln auf und vertiefen diese.

    Auch die Redakteure der Famitsu wissen, dass neue Inhalte bei Remakes ein zweischneidiges Schwert sind. Viele Fans möchten ihr Spiel gerne inhaltlich unverändert noch einmal erleben. Lediglich auf dem Stand der neuesten Technik. Ein Remake im Wortsinn sozusagen. Aber es gibt auch viele Fans, die genau das langweilig finden. Neue Inhalte, Neuinterpretationen und vertiefende Erfahrungen machen für sie erst den Sinn eines richtigen Remakes aus.

    Viele Ideen auch aus dem Team heraus

    Die Famitsu wollte deshalb in einem brandneuen Interview (übersetzt von Aitai Kimochi) mit Tetsuya Nomura in ihrer aktuellen Ausgabe von ihm wissen, wie die Meinungen dazu im Entwicklerteam sind und ob es viele Diskussionen im Laufe der Entwicklung von Final Fantasy VII Remake gab.

    „Da das Konzept von Final Fantasy VII Remake von Anfang an feststand, gab es darüber keine großen Diskussionen“, so Tetsuya Nomura. Dass es viele inhaltliche Ergänzungen und Neuerungen gibt, stand also schon vor Beginn der Entwicklung fest und somit auch gar nicht mehr zur Diskussion. Nomura hatte das übrigens auch schon vor langer Zeit als einen der zentralen Gründe angeführt, warum das Remake in Episoden erscheint oder vielmehr erscheinen muss.

    „Aber jeder Einzelne hat natürlich unterschiedliche Wahrnehmungsweisen, also haben wir im Detail genau besprochen, inwieweit wir die Geschichte ändern werden“, so Nomura weiter. Fast nicht zu glauben, aber Nomura selbst nahm da eine eher konservative Rolle ein. Gern sagt man seinem anderen Baby Kingdom Hearts nach, etwas verworren zu sein. Beim Final Fantasy VII Remake wollte er es aber wohl nicht übertreiben.

    „Ich glaube, ich war derjenige, der tatsächlich einige Ideen für die zweite Hälfte der Entwicklung gestoppt hat“, so Tetsuya Nomura lachend.

    Charaktere entsprechen dem Originalkonzept von Nomura

    Zurück zur unterschiedlichen Wahrnehmung. Die gab es nicht nur seitens des Entwicklerteams, sondern auch bei den Fans des Originals. Cloud wirkt auf die meisten Spieler viel weniger abgeklärt im Original, manchmal sogar ein bisschen tapsig. Aerith hingegen reifer als im Original und Barret noch weitaus unruhiger und angespannter. Die Famitsu schreibt sogar von „neuen Seiten“ bei den Charakteren. Nomura sieht das überhaupt nicht so.

    Final Fantasy VII Remake
    Von vielen Fans werden die Charaktere anders interpretiert als im Original.

    „Ich denke persönlich, dass die Charaktere genau das gleiche Bild haben wie damals. Jetzt allerdings mit viel mehr Möglichkeiten, dies auszudrücken“, so Nomura, der auch glaubt, dass die Sprachausgabe dabei eine große Rolle spielt. So wie sie jetzt interpretiert werden, sei von Anfang an seine Interpretation gewesen. „Aber da sich Spieler viele Reaktionen der Charaktere im Originalspiel selbst vorstellen mussten, denke ich, dass es zu unterschiedlichen Bildern der Charaktere führte“, so Nomura.

    Etwas, das übrigens Szenario-Schreiber Nojima fürchtete, wie er schon vor der Veröffentlichung in einem Interview erklärte. Nomura hingegen sieht das lockerer: „Ich denke, dass die Fehler in der Interpretation jedes einzelnen Spielers an sich ein interessanter Teil des Spiels sind.“

    Wie ist es bei euch, nehmt ihr Charakterzüge der ProtagonistInnen auch anders wahr?

    Die aktuelle Lage um Final Fantasy VII Remake Episode 2

    Zuletzt äußerte sich Produzent Yoshinori Kitase zur aktuellen Lage bezüglich der zweiten Episode von Final Fantasy VII Remake und wir haben dies und die bisherigen Ereignisse in einem großen Artikel zusammengefasst. Nomura ergänzte in dieser Woche, man wolle Teil 2 so schnell wie möglich veröffentlichen. Außerdem berichteten wir kürzlich über Square Enix‘ Pläne „das ganze Jahr über neue Spieler zu gewinnen“.

    Wenig verwunderlich, wo die Verkaufszahlen das Unternehmen sicher überzeugt haben dürften. In Deutschland vermeldete der Branchenverband game schon kurz nach dem Launch über 100.000 verkaufte Einheiten des Final Fantasy VII Remake. Inzwischen dürfte sich das Spiel stramm auf die 200.000 Einheiten bewegen, doch bisher gab es den entsprechenden Sales Award noch nicht. Auch nicht im Juni, als The Last of Us Part II zuletzt abräumte.

    via Famitsu, übersetzt von Aitai Kimochi, Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake, © 1997, 2020 SQUARE ENIX CO., LTD. All Rights Reserved. CHARACTER DESIGN: TETSUYA NOMURA / ROBERTO FERRARI. LOGO ILLUSTRATION: ©1997 YOSHITAKA AMANO

  • Witzig, das hier genau das Steht, was ich oft im Smalltalk thread geschrieben habe. Und manche geben Nomura die Schuld für die Story, obwohl Nojima sie schrieb. Und jetzt kommt plötzlich raus, das gerade Nomura alles wher Original halten möchte.


    Hoffe man hört diesmal auf mich, da ich wieder recht hatte. :D

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  • Schon kurz nach der Ankündigung gab es Interviews bei denen Numora äußerte das er entgegen vieler anderer am Original festhalten möchte.(was er ja mehr oder minder auch durchgesetzt hat) Also insgesammt keine neue News.
    Selbst wenn Nojima das Szenario geschrieben hat. Ich denke nicht das es ohne Nomuras Einblick abgesegnet worden wäre. Als Gamedirector trägt man nunmal die Verantwortung.

  • Selbst wenn Nojima das Szenario geschrieben hat. Ich denke nicht das es ohne Nomuras Einblick abgesegnet worden wäre. Als Gamedirector trägt man nunmal die Verantwortung.


    Ich denke, das letzte Wort hat da eher Yoshinori Kitase als General Producer. Shinji Hashimotos Name habe ich bisher nirgendwo vernommen weshalb ich glaube, der hat bei dem Projekt nicht all zu viel mitzubestimmen gehabt. Insgesamt glaube ich weiterhin, dass Nojimas Rolle von vielen etwas überschätzt wird. Zuerst einmal ist es natürlich ein bekannter Name, dem man schnell die goldene Pappnase zuschieben kann wenn etwas für einige Spieler nicht so abläuft, wie man es gerne gehabt hätte. Das war bei Tabata und Final Fantasy XV nicht anders. Ich würde sogar noch so weit gehen und sagen, Tabata hatte wesentlich mehr Einfluss auf XV als Nomura auf das Final Fantasy VII Remake. Das Remake ist in Zusammenarbeit mit einem großen Kollektiv entstanden, Nomura hat man natürlich aufgrund seines Einflusses, Bekanntheit bei den Fans und vermutlich auch um etwas Wertschätzung wiederzugeben, nachdem man ihn hat von Final Fantasy XV abziehen lassen, worüber er nicht ganz so begeistert war. Für Square Enix ist Tetsuya Nomura wichtig, dass er bei allem, was einem nicht passt, als Prügelknabe herhalten muss obwohl er vermutlich mit den meisten Entscheidungen nichts zu tun hat, ich glaube, damit wird er so ungefähr gerechnet haben, der arbeitet ja nicht erst seit gestern bei Square (Enix).


    Man muss sich einfach mal die Rollenverteilung bei der ersten Episode vom Final Fantasy VII Remake ansehen, das genügt, um zu wissen, dass Nomura hier nicht der Alleinunterhalter war:




    Bezüglich des Interviews, finde ich relativ interessant, dass es Nomura war, der wohl einige exotische Ideen gebremst hat. Mir gefällt die Richtung, in die das Soft-Reboot geht. "Rebuild of Evangelion" wird hier mit Sicherheit Pate gestanden haben als Konzept. Ich würde mir sehr wünschen, dass man nun nicht einknickt nach den vielen Fanboy-Tränen und sein Ding durchzieht. Natürlich in einem Rahmen, dass es weiterhin Final Fantasy VII bleibt und am Ende nicht auf einmal Lightning auftaucht oder Nomura auf die Idee kommt, wieder Versus-Referenzen einzubauen und irgendwie Noctis im Spiel unterbringen will. Aber genau hier scheint Nomura im Gegensatz zu Kingdom Hearts ja dann doch relativ konservativ zu sein.


    Man muss da ein gutes Gleichgewicht bewahren, aber ich bin eindeutig im Team #AerithMustLive.

    "Got weak and old

    Another goddamn year

    I got no new attitude

    For this fucking new year"



    Zuletzt durchgespielt:



    Balatro 9,5/10

    Final Fantasy VII Remake: Episode INTERmission 8/10

    Contra: Operation Galuga 7,5/10

  • Bevor man nicht erst sieht was da eigentlich geplant war, sollte man jetzt eigentlich nichts dazu sagen. Ob es besser oder schlechter gewesen wäre, steht in den Sternen geschrieben.
    Aber schön dass er jetzt als Held dasteht, wohingegen man Tabata in diesem Bereich verteufelt, weil sein Spiel nicht mehr viel mit den alten Trailern, wo selbst der alte Direktor nicht mal wusste was es sein soll, zu tun hat.


    Dass Ideen und Pläne verändert, ersetzt oder gar gestrichen werden im finalen Spiel ist normal. Man kann als Spieler ohne zusätzliche Info nur das bewerten was man am Ende bekommt. Und das Ende steht nicht gerade bei wenigen unter Kritik.

    Zitat von Somnium

    Ich würde mir sehr wünschen, dass man nun nicht einknickt nach den vielen Fanboy-Tränen und sein Ding durchzieht.

    Sollen sie ruhig machen. Genau wie naughty dog bei TLou2 ihr Ding durchgezogen haben oder bei Pokémon, wo sich die ganze community gegen die Entwickler gestellt haben. Im Endeffekt haben sich beide Spiele wie geschnitten Brot verkauft und selbst die härtesten Kritiker haben es gekauft.
    Von daher ¯\_(ツ)_/¯

  • Zitat

    Ich denke, das letzte Wort hat da eher Yoshinori Kitase als General Producer.

    Das würde ich so nicht unbedingt sehen. ^^
    Kitase nimmt beim Remake zwar das höchste Amt inne, spielt aber eher die Rolle des Bundespräsidenten in Deutschland, wärend Nomura das Kanzleramt ausübt. Zumindest beim Remake.
    So war es damals meine ich sogar gewesen das Kitase mit zu der Fraktion "exotische Ideen" gehörte und sich Nomura quer gestellt hat.

  • Nur um das nochmal zusammenzufassen, wie es wirklich ist:


    Es handelt sich hier nicht um ein Entwickler-Team, dass gerade zusammengestellt wurde. Wo einer dirigiert und der Rest abarbeiten soll. Sondern um eine Gruppe von alten Freunden und Kollegen und da entscheidet man solche essentiellen Dinge am besten demokratisch und so machen sie es auch.


    In dem Fall war es so, dass Kitase sowohl ein Full Action Gameplay als auch drastische Story-Änderungen haben wollte.


    Doch in beiden Fällen war Nomura dagegen. Und im Bezug auf Story war Hamaguchi auf Nomuras Seite.


    Kann man hier lesen:


    https://www.pcgames.de/Final-F…schiede-original-1350888/


    Originalquelle: https://www.pushsquare.com/new…ing_grateful_for_the_fans


    https://www.play3.de/2020/03/0…-nie-in-betracht-gezogen/


    Originalquelle: https://stevivor.com/features/…dom-hearts-battle-system/



    Also an alle Nomura-Basher da draußen: Ohne ihn wäre vom Original eventuell nicht mehr viel übrig. ^^

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    *außerhalb von FF7 Remake / Rebirth news & threads

  • Kitase wollte ja aus dem Remake ein komplett neues Spiel Entwickeln.



    Zitat

    "Ich persönlich hatte die Vision von eher dramatischen Änderungen", so wird Kitase zitiert. "Doch unser Director Tetsuya Nomura und unser Co-Director Naoki Hamaguchi wollten geliebte Aspekte des Spiels so originalgetreu wie möglich umsetzen." Im Endeffekt lief es darauf hinaus, dass das Entwicklerteam bei Square Enix sich dafür entschieden habe, die Vorlage respektvoll umzusetzen, und an möglichen und vor allem passenden Stellen um neue Elemente zu erweitern, sodass eine gute Balance zwischen neu und alt gewährt wird.

    Quelle: https://www.buffed.de/Final-Fa…/Kitase-Original-1351011/


    Also an alle Nomura-Basher da draußen: Ohne ihn wäre vom Original eventuell nicht mehr viel übrig. ^^

    Das wird leider nichts bringen, die Nomura Hater werden leider weiterhin. Haten trotz beweise.

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  • Weshalb diejenigen Nomura nicht ausstehen hat vielerlei Gründe, mich eingeschlossen.
    Zudem ist eine Aussage einer Person im öffentlichen Raum(Interview) kein rechtskräftiger Beweis. (siehe Trump)
    Ich kann Nomura halt nicht ausstehen, aber tröstet euch...Kitase noch weniger.(Ihn, rein aus Antipathie..mit seinem schelmischen Grinsen)
    Bei Nomura kann ich wenigstens klar definieren weshalb. Bin ich deswegen ein Hater? Wikipedia sagt da etwas anderes.
    Wirkliche Hater hab ich hier im Forum noch keine gesehen. Der Begriff wird leider zu leichtfertig genutzt um jemanden einzugruppieren.

  • Hier im Forum gibt es leider Hater, man braucht sich nur manche posts im FF7R Smalltalk, Death Stranding, Metal Gear Solid 5 und FFXV Thread ansehen, die nicht wirklich unter konstruktive Kritik gelten. Und es wird sogar, von einer bestimmten Person behauptet, das jeglicher Hate berechtigt ist. Das es hier keine hater gibt stimmt leider nicht. Ich bin ja dem Forum so lange weg geblieben wegen dem Hate. Und Wikipedia ist nicht immer eine zuverlässige Quelle. :D

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  • Kitase betrachte ich schon lange eher als Geschäftsmann und weniger als Spieldesigner - er ist ja auch der "Großmeister der herzlosen Interviews".
    Nomura ist zumindest ein guter Figurendesigner, an seinen Fähigkeiten als Geschichtenerzähler hab' ich aber seit jeher Zweifel - ist bei FF7R ja auch eher Nojimas Baustelle.
    Bliebe noch Toriyama - bei ihm sollte man genau darauf achten, dass er nie wieder allzu viel Verantwortung bei einem RPG bekommt.


    Wenn man sich Temazusammenstellung anschaut, scheint Nomura tatsächlich "nur" Direktor zu sein, während Hamaguchi auch separaten Aufgabenbereichen zugeteilt ist. Möglicherweise ist FF7R damit sogar mehr Hamaguchi als Nomura.

    "Death and Loss - those calling to me
    Funeral Life is my endless Agony"
    (F. Blanc)

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  • Zitat

    Und Wikipedia ist nicht immer eine zuverlässige Quelle.

    Das dieses von Lehrern und Schulen ausgerufene Gerücht noch immer existiert... Etwas zuverlässigeres wirst du im Diesseits nicht finden.

  • Das dieses von Lehrern und Schulen ausgerufene Gerücht noch immer existiert... Etwas zuverlässigeres wirst du im Diesseits nicht finden.

    Da würde ich schon widersprechen wollen. Vor allem Jahresdaten sind da oft chronologisch nicht ganz astrein. Da steht beispielsweise in einer Bandbiographie, dass besagte Combo 1985 gegründet würde und dann besucht man die Wikipedia-Seiten der betreffenden Gründungsmitglieder, wo dann steht, sie hätten die Gründung schon 1984 oder erst 1986 durchgezogen.
    Geburtsdaten von Personen ändern sich ebenfalls öfters mal im Laufe der Jahre.
    Auch gibt es regelmäßig deutliche Unterschiede zwischen deutschen und englischen Wikipedia-Seiten.

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  • Die Neuerungen, Anpassungen etc. habe ich auch alle positiv entgegen genommen - ob nun der Jesse-Part, mehr "Klammottenauswahl" oder das Weisenhaus und und und. Alles schön und erfrischend. Manches nur als toll empfunden und anderes wiederum richtig mit Kusshand entgegengenommen.
    Nur beim Ende... das war für mich zu viel des Guten. Das war einfach too much! -.-


    Der Mensch, der verurteilt ist, frei zu sein, trägt das ganze Gewicht der Welt auf seinen Schultern; er ist, was seine Seinsweise betrifft, verantwortlich für die Welt und für sich selbst.
    Jean-Paul Sartre

  • Ich habe das Ende sehr gefeiert. :D

    Was MIR persönlich auch viel lieber gewesen wäre.
    Denselben alten Brei nochmal durchkauen, darauf kann ICH verzichten. Daher bin ich auch Froh, dass es zumindest einige Abänderungen gab.


    Manchmal ist anders einfach besser.


    Dass es beim Final Fantasy VII Reboot auch darauf hinausläuft, das hoffe ich sehr :thumbup:

    Mir hätte sogar eine direkte Fortsetzung nichts ausgemacht.


    Das ist halt, das was ein Remake ausmacht, Story Veränderungen, neue Elemente im Kampfsystem oder ein komplett neues KS. Ein Reboot hätte mir auch nichts ausgemacht. Eine 1 zu 1 Kopie nur mit hübschere Grafik wäre ja kein Remake für mich. Das FF7R ist für mich eh mehr als ein Remake. Ich finde es geht Richtung semi Reboot. Was ich sehr gut finde.

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  • Nur beim Ende... das war für mich zu viel des Guten. Das war einfach too much! -.-

    Naja das Ende ist zwar grundlegend anders. Daraus kann man aber die gleichen Ergebnisse in der Zukunft erzielen.



    Das alles ist in meinen Augen nur für den dramatischen Effekt als dafür das sie die Geschichte umschreiben wollen. Und das brauch ein Remake auch wenn es für sich allein stehen soll.

  • Das ist halt, das was ein Remake ausmacht, Story Veränderungen, neue Elemente im Kampfsystem oder ein komplett neues KS. Ein Reboot hätte mir auch nichts ausgemacht. Eine 1 zu 1 Kopie nur mit hübschere Grafik wäre ja kein Remake für mich.


    Ich finde diese Diskussion nurmehr ermüdend. Gibt tatsächlich viele Leute, die das Remake negativer bewerten, weil sie sich unter einem Remake etwas anderes vorstellen und sich von SE betrogen fühlen, weil es ein Reboot sei oder sonstwas in der Art. Ob sie Spaß an dem Spiel hatten, scheint da nicht so wichtig zu sein.


    Für mich sind das rein technische Begriffe. Ein Remaster ist eine Überarbeitung/Modifizierung des alten Codes und ein Remake ist das Schreiben eines neuen Codes bei Beibehaltung alter Inhalte auf Basis aktueller technischer Standards.


    Ob da jetzt was Neues dazu kommt oder nicht und obs noch in den alten Kanon passt, find ich von der Definition her vollkommen uninteressant.


    Zumal ich Kanons ja eh nur für ein Kundenbindungs-Konstrukt halte, dass nie wirklich eingehalten wird. Und nur auf dem wirtschaftlichen Ausnutzen des menschlichen Bedürfnisses beruht, zu einer homogenen sozialen Gruppe dazugehören zu wollen. (die es natürlich dann auch nicht wirklich ist, aber man bildet es sich gern ein).


    Wie auch immer. Für mich zählt am Ende ob ich 60 EUro für Spaß und Unterhaltung oder 60 Euro für Langeweile und Frustration ausgegeben habe. Und dafür interessiert mich der Name herzlich wenig.

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  • @Chocomog
    Also ich unterhalte mich weiterhin gerne über dieses Thema. In Sozialen Netzwerke gibt es immer noch Leute, die das Final Fantasy VII Remake, als Remaster bezeichnen. Ich zb habe alles, was ich im Original erlebt habe ausgeschaltet, als ich das Remake gespielt habe. Zumal SE ja oft erwähnt hat, das FF7R eher ein eigenständiges Spiel ist.

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  • In Sozialen Netzwerke gibt es immer noch Leute, die das Final Fantasy VII Remake, als Remaster bezeichnen.

    Glaube viele haben echt Schwierigkeiten den Unterschied zu verstehen, fiel mir schon bei Xenoblade Chronicles auf der Switch auf wo einige dachten es sei ein Remake.^^
    FF7R ist natürlich ein Remake, wie kommt man da auf die Idee es sei ein Remaster.


    Ansonsten freut es mich das Nomura hier vieles abgebremst hat, mehrere neue Ideen führen oft dazu das Spiele dann weitere Jahre brauchen bis sie fertig entwickelt wurden. Zu den Änderungen, mir gefiel das recht gut da ich somit eben nicht gespoilert bin, man weicht hier ja vielleicht noch öfter vom Original ab, das macht es für mich dann spannender.


    Currently playing: Horizon Forbidden West/Dreamscaper/Minecraft Dungeons
    Dieses Jahr durchgespielt: 8
    Zuletzt durchgespielt: Ikenwell/ Ziggurat 2/Defenders Quest/Black Book
    Most Wanted: God of War Ragnarök/Hogwarts Legacy/Dragon Age






  • Glaube viele haben echt Schwierigkeiten den Unterschied zu verstehen, fiel mir schon bei Xenoblade Chronicles auf der Switch auf wo einige dachten es sei ein Remake.^^FF7R ist natürlich ein Remake, wie kommt man da auf die Idee es sei ein Remaster.


    Ansonsten freut es mich das Nomura hier vieles abgebremst hat, mehrere neue Ideen führen oft dazu das Spiele dann weitere Jahre brauchen bis sie fertig entwickelt wurden. Zu den Änderungen, mir gefiel das recht gut da ich somit eben nicht gespoilert bin, man weicht hier ja vielleicht noch öfter vom Original ab, das macht es für mich dann spannender.

    Ja bin auch immer wieder erstaunt, das sogar Final Fantasy X/X-2 HD Remaster, als Remake bezeichnet wird. Obwohl das Wort Remaster im Titel eingeführt wurde.


    Ja ein Remake soll ja auch einen wiedererkennungswert besitzen. Und die Änderungen/Erweiterungen fand ich sehr spannend.


    Ach und SE gebt mir bitte mein Cetra Spin-Off oder DLC.

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