Was sind die emotionalsten Spiele aller Zeiten?

  • FF7 Remake hat mich bisher auch nicht emotional berührt, aber es gab auch keine Situation wo es mir so vor kam als hätte man das versucht. Die paar Tode die es gab waren ja nicht wirklich traurig und wurden nicht emotional inszeniert. Schließe es aber nicht aus das sowas bei den Nachfolgern möglich wäre. Das Problem ist aber auch das jeder den traurigsten Main Plottwist schon kommen sieht, es sei denn...naja du verstehst.


    Da hast du mich vermutlich missverstanden. Bei den ersten paar Malen hab ich rotz und Wasser geheult, wie noch nie.^^ Ich bin aber auch nah am Wasser gebaut, wenn die Musik passt.^^


    Was ich meinte war, dass dieser Effekt bei mir relativ schnell verflogen ist, was für mich eigentlich untypisch ist. Wobei relativ schnell hier bedeutet nachdem zehnten Playthrough. Danach hatte ich nämlich dann erstmal eine Pause gemacht und mich mit den Theorien eingehener beschäftigt. In der Zeit kam dann leider auch immer mehr der Ärger über die Biggs-Szene durch. Und wenn ich jetzt heute spiele, dann kommen immer Fragen in meinen Kopf, die diese Emotionen in der Sterbeszene blockieren, habe ich das Gefühl. Und das wiederum ruft Ärger in mir hervor, der umso mehr blockiert.


    Einer dieser Fragen ist zum Beispiel, wofür das gut sein kann, dass man Avalanche überleben lässt. Ich halte diese Figuren jetzt nicht für so plotrelevant, dass man sie noch irgendwo unbedingt wiedersehen müsste. Das einzige Szenario wo es eventuell Sinn machen würde, wäre die Rückkehr nach Midgar um die Party ein wenig zu unterstützen. Aber das könnte theorethisch auch jeder NPC machen, den wir in Midgar kennengelernt haben. Wymer, Chocobo Sam, Leslie, Johnny, Domino usw. Da gibts viele Möglichkeiten, die besser wären. Dafür Avalanche wiederzubeleben wäre eine echte Verschwendung.


    Ein anderes Problem ist, dass ich garnicht weiß, wie ich mich auf Dynes oder Aerith's Schicksal emotional einlassen soll, wenn ich mich nicht drauf verlassen kann, dass es auch wirklich so ist, wie es gezeigt wird. Also sollte man uns wenigstens vorher die Regeln oder Umstände erklären, die zu dem geführt haben, was wir am Ende von Part 1 gesehen haben. Und mein Herz gibt sich da leider nicht mit Fan-Interpretationen zufrieden. Nur leider bezweifel ich, dass wir darüber allzuschnell was erfahren werden. Zumindest nicht vor Cosmo Canyon. Und der kommt ja erst nach Dyne und Gold Saucer.


    Diese Retcon-Kultur der letzten Jahrzehnte nervt mich generell, weil es sich ein wenig nach Betrug anfühlt. Da all die emotionale Energie, die man in diese Charaktere investiert, plötzlich verpufft. Und das nur, weil einem plötzlich aufgefallen ist, dass man mit den Figuren doch noch etwas mehr Kohle verdienen könnte. Ist einfach zum Kotzen.


    Ich finde, tote Charaktere wieder zu holen, ist immer so eine rote Linie, die ein guter Storyteller einfach nicht überschreitet, weil es eigentlich nicht schwer ist, eine bessere Idee zu haben.

    FF7 REBIRTH Infos & Content bis release bitte immer in SPOILER-TAGS !


    *außerhalb von FF7 Remake / Rebirth news & threads

  • Nun, im Bezug auf das FF VII-Remake würde ich mir aktuell noch kein abschließendes Urteil bilden. Wer weiß, inwieweit uns SE da möglicherweise einfach nur hinters Licht führt, besonders auf die Schicksale der einzelnen Charaktere bezogen. Immerhin haben wir ja in der Vergangenheit schon dutzende Male anderswo erlebt, dass das Vorherbestimmte sich eben nicht einfach so ändern kann, ob nun in Filmen oder in Videospielen dargelegt. So kann es doch sein, dass bestimmte Personen einfach später als üblich ins Gras beißen und uns das noch mehr mitnimmt.


    Aber natürlich möchte ich dafür nun nicht meine Hand ins Feuer legen. Letztlich ist das aber immer noch kreativer als andere Lösungen oder der eventuellen Streichung des Todes der jeweiligen Personen, wobei ich persönlich an letzteres einfach nicht glaube. Würde sich in der Tat einfach nur komisch anfühlen. Aber bei SE wird man sich schon dessen bewusst sein, dass eben auch viele Fans des Originals Hand an das Remake gelegt haben und die muss man eben irgendwie bei der Stange halten, was ihnen bisher wunderbar gelungen ist, unabhängig davon, wie man zu den Ideen steht.

  • Nun, im Bezug auf das FF VII-Remake würde ich mir aktuell noch kein abschließendes Urteil bilden. Wer weiß, inwieweit uns SE da möglicherweise einfach nur hinters Licht führt, besonders auf die Schicksale der einzelnen Charaktere bezogen. Immerhin haben wir ja in der Vergangenheit schon dutzende Male anderswo erlebt, dass das Vorherbestimmte sich eben nicht einfach so ändern kann, ob nun in Filmen oder in Videospielen dargelegt. So kann es doch sein, dass bestimmte Personen einfach später als üblich ins Gras beißen und uns das noch mehr mitnimmt.


    Es geht eigentlich nichtmal um ein Urteil oder wie man am Ende daraus macht. Es geht darum, dass für viele (inklusive mir) das Momentum gestört - für manche auch zerstört - ist und deswegen eine emotionale Unsicherheit herrscht, die es einem schwer macht, sich auf zukünftige Momentis einzulassen. Das ist einfach ne Gefühlssache und damit zu spielen ist immer ein Balanceakt auf Messers Schneide. Selbst wenn es für SE am Ende gut ausgeht, was es wahrscheinlich wird, bleiben dabei immer Spieler auf der Strecke, weil sie den Weg nicht mitgehen können, selbst wenn sie es wollen. Und das find ich immer ziemlich schade. Mit solchen Aktionen verwirkt man dann leider auch ein Teil des Potentials ein echter Klassiker zu werden, weil man droht die Bodenhaftung zu verlieren und zu sehr in ein beliebiges Fantasy-Szenario abzudriften. Wobei man das im Westen wahrscheinlich noch etwas anders empfindet als im fernen Osten. Die sind da bzgl. Wiederkehr und Spiritualität etwas offener. Ich find das jedenfalls ziemlich schwierig zurzeit.

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  • Diese Retcon-Kultur der letzten Jahrzehnte nervt mich generell, weil es sich ein wenig nach Betrug anfühlt. Da all die emotionale Energie, die man in diese Charaktere investiert, plötzlich verpufft. Und das nur, weil einem plötzlich aufgefallen ist, dass man mit den Figuren doch noch etwas mehr Kohle verdienen könnte. Ist einfach zum Kotzen.

    Im allgemeinen Stimme ich dir hier vollkommen zu und ich bin deswegen auch ein bisschen bei FF7R besorgt, dass da zu sehr übertrieben wird (auch wenn ich glaube das Square da schon das richtige maß finden wird).
    Aber bezüglich Avalanche, gab es da echt jemand der im Originalen deren Tod nur im entferntestend traurig oder emotional fand? Biggs, Wedge und Jesse hatten im original doch nur gefühlt 3 Sätze und nicht mehr Persönlichkeit als random Dorfbewohner, dass einzige was die ein bisschen abgehoben hat war dass sie Namen hatten und sich mit dem Hauptcharakter unterhalten haben.
    Meiner Meinung nach sind sie erst im Remake zu richtigen Charakteren geworden und deswegen finde ich es auch vollkommen in Ordnung wenn Square hier die Rollen ein bisschen umschreibt damit sie nicht genauso unbedeutend sind wie im Originalen.

    Gespielt 2024 Part 1

  • Zumindest laufen auf Reddit viele rum, die behaupten, dass sie da viel geheult haben. Wahrscheinlich haben sie eher aus Mitgefühl von Barret diese Trauer empfunden.


    Mich interessiert der OG Vergleich nicht wirklich, weil die Spiele rein technisch schon so anders sind, dass sie sich nach zwei ganz unterschiedlichen Spielen anfühlen. Aber ein Spiel so zu beenden, dass quasi alles rückgängig oder anders gemacht wird, als man es bis dato erlebt hat, ist ja schon auch eine Art Retcon.

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  • Da hast du mich vermutlich missverstanden. Bei den ersten paar Malen hab ich rotz und Wasser geheult, wie noch nie.^^ Ich bin aber auch nah am Wasser gebaut, wenn die Musik passt.^^

    Oh sorry xD
    Jo also ich fand FF7R 1 bisher halt nicht so emotional, weil mir irgendwie die Bindung fehlte zu den Charakteren die gestorben sind. Aber ich hab halt auch das Original nie gespielt, dann wirkt das vielleicht auch einfach anders. Die Tode kamen halt so plötzlich, ich hätte mir da etwas mit mehr eh "Oomph" gewünscht. ^^


    Ich finde, tote Charaktere wieder zu holen, ist immer so eine rote Linie, die ein guter Storyteller einfach nicht überschreitet, weil es eigentlich nicht schwer ist, eine bessere Idee zu haben.

    Das finde ich auch oft unglaublich schwach, das sieht man aber vor allem bei Serien leider sehr oft, bei Spielen gehts eigentlich noch finde ich.
    Aber puh, Naruto zum Beispiel. Hab die Serie bis zu Pain verfolgt, und danach abgebrochen, kenne den weiteren Storyverlauf aber durch die Spiele, und fand das auch absolut lächerlich. Tode sind so einfach nichts mehr wert. Game of Thrones hat den gleichen Fehler gemacht. Obwohl ich mich gefreut habe das Jon Snow wieder lebt, wenn man innerhalb der Lore Charaktere besitzt die jemanden wiederbeleben können löst ein Tod nicht mehr die gleiche Reaktion hervor. Wenn man bei Animes bleibt, deswegen fand ich den Tod von Ace auch damals so schlimm. ^^
    Aber gut, das war vielleicht etwas zu offtopic sorry. ^^


    Nier Replicant würde ich mal sagen.
    RPGs punkten ja oftmals mit emotionalen Settings aber Nier hebt das nochmals auf ein anderes Level

    Also so nah am weinen war ich bei Nier Replicant nicht, aber es gibt echt kein Spiel bei dem man sich beim zweiten Teil so schlecht fühlt. ^^
    Bei Automata war das ja ähnlich, und bei Drakengard am Ende sogar auch. Ich mag das, aber ich hoffe irgendwie das Yoko Taro bei weiteren Spielen sich nicht zu sehr darauf versteift das sich der Spieler schlecht fühlen muss. xD
    Grossartige Spiele natürlich. ^^


    Currently playing: Horizon Forbidden West/Dreamscaper/Minecraft Dungeons
    Dieses Jahr durchgespielt: 8
    Zuletzt durchgespielt: Ikenwell/ Ziggurat 2/Defenders Quest/Black Book
    Most Wanted: God of War Ragnarök/Hogwarts Legacy/Dragon Age






  • Aber ich hab halt auch das Original nie gespielt, dann wirkt das vielleicht auch einfach anders.


    Wenn man das Original nie gespielt hat, ist das Remake ein ganz anderes Spielerlebnis. Zum Einen weil man viele Geschehnisse im Remake dann garnicht verstehen kann, zum Anderen weil man ein sehr eingeschränktes Bild von den Charakteren und der Welt an sich hat. Und natürlich hat man als jemand, der damit aufgewachsen ist, sich über die ganzen Jahre ausgemalt, wie so ein Remake aussehen könnte oder sollte. Und sich durch die ganzen Jenova/Sephiroth-Theorien, den Ultimanias und den Compilations ja auch weitergehend mit dem FF7 Universe beschäftigt.


    Etwas Off-Topic jetzt aber im Gegensatz zu den meisten anderen Altfans, empfehle ich erst das Remake zu spielen. Weil man sich aus Sicht eines Newcomers, der sich bislang noch garnicht für FF7 interessiert hat, sich die Frage stellen muss, wie man am Besten die Leidenschaft fürs Franchise entfachen kann. Und das wird wohl kaum mehr über die veraltete Technik des Originals gehen. Leidenschaft hat auch oft wenig mit Hintergrundwissen zutun. Das eignet man sich normalerweise ja erst an, wenn die Leidenschaft da ist. Leidenschaft entsteht über Identifikation und die richtige Emotion. Also gut geschriebene Charaktere, gute Musik und - im Falle von Spielen - auch ein zeitgemäßes aber nicht zu andersartiges Gameplay sowie zeitgemäße Grafik.


    Wenn man daran seinen Spaß entwickelt hat und begonnen hat, darin etwas zu sehen, was man beginnt zu lieben, wird es einem viel leichter fallen, die alten Spiele durchzukauen, weil dann die Leidenschaft wahrscheinlich stärker sein wird, als die Abneigung gegenüber veraltete Technik. Das wird dich wahrscheinlich sowieso nicht betreffen, da du in den 90igern aufgewachsen bist. Aber auf Reddit kommen immer wieder neuer Spieler die Fragen, womit sie anfangen sollen und die Altfans scheinen diesen Zirkelschluss nicht wirklich zu begreifen und meinen dann immer man müsse mit dem Original anfangen, weil man es sonst nicht versteht.


    Zumal ich denke, dass gerade die Tatsache, dass man in Remake relativ wenig versteht, dass Mysterium und damit die Neugier umso größer macht und es garnicht schädlich ist, wenn man nur wenig versteht, solange man die Charaktere und das Gameplay interessant findet.


    Sorry, aber das musste ich schon lange mal loswerden und da du das gerade angeschnitten hattest... xD




    Aber puh, Naruto zum Beispiel.


    Naruto war nie mein Ding. Das war mir einfach grundsätzlich schon viel zu übertrieben. Meine Schwester hat das viel geschaut. Aber bei Dragenball Z war das ja ähnlich. Jedesmal wenn jemand gestorben ist, waren alle tottraurig. Bis jemand auf die Idee kam, die Dragonballs zu sammeln. Voll dumm. xD


    Ich schaue lieber mehr "bodenständige" Animes wie Cowboy Bebop oder Noir.

    Game of Thrones hat den gleichen Fehler gemacht.


    Hab ich mich auch nie wirklich für interessiert. Düsterer Medievil Style ist generell überhaupt nicht so meins. Mit Mittelalter verbinde ich eigentlich eher eine fröhliche, lockere Athmosphäre oder zumindest was ausgeglichenes wie in Herr der Ringe oder Hercules und Xena.


    Deswegen bin ich von FF16 wahrscheinlich auch eher weniger beeindruckt, während ich großer FF9 bin. Düsteres mag ich dann eher in einem modernen oder Sci-Fi Setting. So in Richtung Endzeit oder Dystopie.



    Aber um zum Thema zurückzukommen: Ich muss zugeben, dass es auch ein paar Rückkehren gab, die ich gut fand. Dazu zählen zum Beispiel Gandalf in LOTR, Barbossa in POTC oder Darth Maul in den Star Wars Serien.


    Also es kommt für mich auch drauf an, ob es den Charakter weiterbringt und es im Rahmen der allgemeinen Geschichte irgendeinen Sinn gibt oder erst extra etwas neues erfunden werden muss, um es rechtfertigen zu können. Und letzteres war beim Remake leider Fall. Zumal Biggs ja auch nichts mit Magie zutun hat oder so. Bei Zack macht es für mich hingegen schon deutlich mehr Sinn, zumal die Szenen mit ihm so kryptisch gehalten wurden, dass zumindest klar ist, dass es sich nicht um denselben Zack aus Crisis Core handelt, da ja sowohl er als auch Cloud das Busterschwert hatten.


    Von daher stört mich Zack hier irgendwie garnicht, während die Zack Fans da jetz sehr gespalten sind. xD Aber naja, man kanns nie allen recht machen.


    Prinzipiell mag ich die Idee eigentlich auch, dass Avalanche überleben. Es ist nur halt doof, dass sie das tun, nachdem sie angeblich gestorben sind. Weil ein zweites Mal sterben wird vermutlich nicht halb so emotional für mich werden. Aber mal sehen... bevor ich das Remake gespielt habe, hätte ich auch nie gedacht, dass mich ihr Tod so treffen würde oder das mich das Remake allgemein so gut abholen würde. Also vllt schaffen sie es noch ein zweites Mal.

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  • Siehst du, @Chocomog, das ist ja eigentlich das, was ich meine. Im Remake wurden am Ende einige Charaktere, die im Original zu dieser Zeit längst Geschichte waren, wieder zurück geholt, bzw. am Leben gelassen. Wenn man sie nun noch etwas mehr Teil der Geschichte werden lässt und sie nun einiges durchmachen müssen, nur um am Ende doch noch zu sterben, würde mich das nur um so mehr mitnehmen. Wäre zwar wenig kreativ, aber würde schon Sinn ergeben in Bezug auf die neuen Elemente der Geschichte ( besonders meine ich damit die Tatsache, dass unsere Helden sich wortwörtlich dem Schicksal entgegen stellen).


    Das ist irgendwie auch das spannende daran. Als Spieler des Originals weiß man ja, was einen eigentlich erwartet hätte und entweder spielt man nun bewusst damit, nur um uns am Ende doch noch das zu geben, was wir eigentlich sehen wollten (oder vielleicht auch nicht) oder es kommt ganz anders. Nur bitte lass das nicht in die Hose gehen, denn auch das kann passieren, was ich nicht hoffe.

  • Für mich macht es nen riesen Unterschied ob jemand gestorben ist und wegen einer komischen Idee wieder zurückkommt oder ob man sie einfach überleben lässt, um sie weiterzuverwenden.


    Deswegen hab ich auch kein Problem mit Wedge. Bei Biggs ist entgegen aller Theorien ziemlich klar, dass er nicht von jemanden gerettet wurde, weil er in derselben alternativen Realität gezeigt wird wie Zack. Und ihn zu zeigen, sollte verdeutlichen, dass eine alternative Realität entstanden ist. Das kann man zwischen den Zeilen in einigen Interviews ganz gut herauslesen.


    Und da ich schon einmal von ihm Abschied genommen habe, bezweifel ich, dass ich das noch ein zweites Mal in dieser Form tun kann. Mein Herz ist da leider ziemlich konsequent in solchen Dingen.

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  • fallen grade auf anhieb etwas mehr vns als spiele ein, versuch mich größtenteils auf spiele hier zu konzentrieren..


    an vns will ich trotzdem hervorheben: little busters vorallem saya´s route war glaub ich der letzte tearjerker den ich durchgegangen bin. 999 gegen ende das sudoku of death^^ ever 17 das waschmaschinen ende :D g-senjou no maou der epilog is ziemlich übel D; eig die meisten vns haben ihre phasen, selbst euphoria (saddest fap ever xD)


    ansonsten hat surge concerto einige deprimierende momente, vorallem auch das ende von ciel nosurge (sowohl die wiedererlangten erinnerungen als auch das ende selber wenn ion die verbindung trennt D;)


    utawarerumono, vorallem das ende von teil 2 und der anfang von teil 3, absolut perfekter übergang und mir gut noch in erinnerung geblieben D:


    xenogears, hatte paar bittere momente, sowie ff9


    ende von persona 3 (journey)


    grad paar sachen die mir auf die schnelle einfielen mit meinem kurzzeitgedächtnis^^

    Nothing is what exists there. The origin of all. It, and time, move the world. A pair searching for a fleeting moment together. Ultimately two become one, broadening throughout the world. Individual elements divide nonreductively spreading to the whole. Each individual element is infinitely finite. None have yet transcended the infinite. No one has ever seen the different levels at once. It has yet to appear in this world. - The labyrinth of memories that is killing me.

  • Gandalf in ROTR fand ich auch super

  • Ich kann mich leider an einige Spiele gar nicht mehr erinnern so wie Lost Odysee aber dadurch das ich hier die besagte Szene gesehen habe konnte ich mich erinnern das es mir auch sehr ans Herz ging.
    Bei mir schaffen das eigentlich auch sehr leicht viele Spiele mich zu berühren wie zbsp.


    Tales of Symphonia gleich zu Beginn mit der alten Frau oder Colettes Schicksal beim Turm des Mana.
    Legendia das selbe mit Stella.


    Resident Evil hat mich das mit Piers und Steve auch hart getroffen weil das meine Favoriten waren.


    Wo mir aber richtig Tränen kamen war damals FFX im gesamten und vor allem das Ende. Die Musik dazu berührte mich immer.


    Grandia 2


    God Eater 1-3


    Und dann die Musik von God and Man dazu


    Eternal Sonata


    Xenoblade 2


    Bin deshalb auch schon auf das Demon Slayer Game gespannt weil bisher sieht es sehr Originaltreu aus zum Anime und da haben mich eigentlich die Tode von den Antagonisten auch oft berührt.