Final Fantasy XVI

  • Das einzig vernünftige durchgängig ungeschnittene Gameplay Material bisher:

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    Alles in Allem sieht es mir mehr wie ein God of War aus, also ziemlich lineare Gebiete mit Interaktion/QTE/Rätseln, Fokus auf den Hauptcharakter im Kampf und die Kämpfe dann natürlich mit FF Elementen aber gar nichtmal so unähnlich zu GoW mit den imposanten Boss Battles, QTE´s usw.


    Zu Devil May Cry oder Dragon´s Dogma sehe ich da eher weniger Ähnlichkeit, auch wenn man diverse Combos machen kann. Man hat sicherlich die Erfahrung von Capcom Spielen hier mit einfließen lassen, aber trotzdem ist es kein Capcom Spiel sondern eine Mischung aus FF und GoW in meinen Augen. Was natürlich nichts Schlechtes ist, GoW ist ein geiles Spiel und Creative Business Unit III war ja zuletzt auch sehr erfolgreich.


    Devil May Cry ist auch kein Action RPG, sondern ein reiner Action Titel ohne großartige RPG Elemente. Dragon´s Dogma war zwar ein RPG, aber in Allem einfach komplett anders als FF16, außer beim Setting.


    Das Dark Fantasy/Mittelalter Setting feiere ich ja sowieso schon seit der Ankündigung, das wäre hier wohl auch der einzige Vergleich zu Dragon´s Dogma.

  • Das einzig vernünftige durchgängig ungeschnittene Gameplay Material bisher:

    Er hat die Videos von Gematsu in einem vereint.

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    Currently Playing:

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    Abandoned:


    Terminated:

    Final Fantasy VII Rebirth(PlayStation 5)

    Resident Evil 2(PSX Mini)

  • Obwohl im GameTalk nur gut darüber geredet wurde. Gregor wirkt ab und zu überhaupt nicht authentisch und ehrlich. Seine kritische Art wirkt manchmal so aufgesetzt, fast schon gezwungen. Hauptsache er wird als ein seriöser Kritiker und Jrpgexperte gesehen, aber insgeheim feiert er es doch total ab. Das lustige war Ilyaas, hatte ihn zwischendurch ganz entspannt eine Frage gestellt, daraufhin hat Gregor ihn hingewiesen, dass er gerne seinem Monolog weiter halten möchte. Oh man, manchmal echt fremdschämen angesagt, der hört sich halt gerne reden. xD


    Er ist auch der einzige der das Kampfsystem als schwer empfunden hat, aber wer Gregor kennt, weiß halt auch, dass seine gamingskills dürftig sind. Ihm beim spielen zuzuschauen macht überhaupt kein Spaß.

    Genau mein Gedanke. :D Gregor ist schon ein recht selbstverliebter Kerl und rein gamingtechnisch eher nervig. Mir ist auch schon öfter aufgefallen, dass er mit Action-Kampfsystemen oder allgemein mit Actionn Games so seine Probleme hat. Nerviger Typ einfach.


    Aber Rocket Beans sind bei mir eh nen bisschen durch nach ihrem Game Two Video zu Hagwarts Legacy...


    So, damit aber genug off topic. Musste darauf aber einfach antworten, weil zu witzig ist. ;)

  • Final Fantasy 16: Wird nur bei Meteor-Einschlag noch verschoben
    https://www.4players.de/4playe…_Meteor_schlaegt_ein.html


    Noch ein paar Infos:


    -Main story is about 35 hours long w/ 11 hours of cutscenes itself (NOT including battle cinematic scenes)
    -Main Story + side quests is 70-80 hours
    -Next major info drop is in April, focuses on side quests, shop, hunts, crafting


    Was ich noch so mitbekommen habe:


    - 3 große Städte zum erkunden
    - Yoshida wurde gefragt ob das gezeigte Material nicht spoilert er antworte das es nur 5 Stunden im Spiel sind und nur an der Oberfläche kratze
    - An einigen Gebieten kann man wieder zurückkehren und je nachdem wie weit man in der Story fortgeschritten ist sollen dort Super Bosses spawnen
    - Man kann sich ein Set aus 3 Eikons machen und auf die Skills zugreifen also wird es nicht möglich sein alle Eikon Fähigkeiten auf einmal zu benutzen


    Leider sind es viel zu viele Infos die quer durch Presse verläuft es ist hart alles zu verfolgen.^^ Zum Abschluss nochmal eine coole Combi Attacke:
    https://twitter.com/FF16_JP/status/1630870493468282884

  • Kleiner Tipp von mir: Niemals auf Spielzeit Angaben von Entwickler oder Journalisten usw vertrauen, die stimmen nämlich nie mit der Wirklichkeit überein.

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  • Yoshida findet das JRPG abwertend klingt.


    https://www.rpgsite.net/news/1…y-xvi-to-be-called-a-jrpg

    Ich verstehe zwar woher es kommt, aber ich finde es trotzdem schade, dass es von einigen so gesehen wird. Das was wir allgemein als Jrpgs bezeichnen unterscheidet sich nunmal sehr deutlich von typischen westlichen Rpgs und genau das schätzen wir ja. So ist für mich zB Dragons Dogma eben kein Jrpg, obwohl es von japanischen Entwicklern kommt, aber genauso gibt es inzwischen genug "Jrpgs", die nicht aus Japan kommen. Wenn man bei FF bewusst von der Terminologie Abstand nehmen will... hm. Ändert an sich nichts an dem Spiel an sich, aber trotzdem finde ich es ein wenig bitter. Wobei es hier ja auch darum geht, dass einigen japanischen Entwicklern der Begriff an sich nicht gefällt. Aber da frage ich mich, as würden wir denn nur ohne ihn tun? Das Kind braucht einen Namen!


    Ich hab jetzt auch ein Interview bei IGN in, wo Ryota Suzuki (Battle Director) sagt, dass FF XVI eine andere Zielgruppe als zB XV hat. Und diese würde seiner Meinung nach aus folgenden Leuten bestehen:


    - Die alten FF-Fans
    - Die Action-Fans
    - Die Hardcore-Action Fans


    Diese Aussage finde ich schon etwas deprimierend, muss ich sagen. Klar er ist für das KS zuständig, daher wird das sein persönlicher Fokus sein, aber... ich vermisse da etwas die allgemeinen (J)RPG Fans. Dafür müssen die Action Fans, dann nochmal detailliert eingeteilt werden. (Ich dachte für die Soulslike Fans gibt Stranger of Paradise? Lol)


    Ich freue mich ja sehr auf FF XVI, aber ich kann nicht anders als mich über solche Aussagen ein wenig zu echauffieren! Es muss einfach sein! Es fühlt sich doch einfach wie Schlag ins Gesicht für die "Legacy Fans" an, die sie ja auch noch irgendwo ganz hinten, klein und unwichtig, ansprechen wollen.
    Ich finde das KS von FF XVI sieht richtig gut aus und werde bestimmt meinen Spaß damit haben. Ich finde es ja irgendwo auch gut, dass es sich jetzt (hoffentlich) von XV zu einem "vernünftigen" Action KS weiterentwickelt hat und somit mal wieder was neues ist. Aber wenn ich das so lese, wünschte ich mir trotzdem, dass FF XVII dann bitte doch wieder kein Action KS hat. Oder dass man vorangig eine interessante Geschichte erzählen und eine kreative Welt präsentieren will und dann kommt der Rest.


    Auch etwas seltsam folgende Aussage von Yoshida aus demselben Interview, wo er erzählt was er im Rahmen von FF XIV so alles von den Fans an Feedback hörte und das ganze dann im Zusammenhang mit der Entwicklung von XVI:


    "Je mehr ich mich mit den Leuten unterhielt, desto deutlicher wurde, dass sie eine feste Vorstellung davon haben, dass Final Fantasy ein klassisches Spiel ist, ein JRPG, und dass es ein Anime ist. Es hat Hardcore-Fans, aber für Nicht-Fans ist es schwer zu verstehen.
    Final Fantasy hatte sich von einer Spieleserie, die bei ihrem Erscheinen jeder kaufen würde, zu einer Serie entwickelt, die nur einen bestimmten Teil der Leute interessiert und allen anderen egal war. Und ich wollte alle, die sich von den Final Fantasy-Spielen entfernt hatten, und die Action- und FPS-Fans mitnehmen, um ihnen zu zeigen, was die Serie ist, und sie für diese Spielenden zugänglicher machen. Es ging mir darum, um ihnen zu zeigen, was sie verpasst haben, und sie zur Community zurückbringen. Wir machen Final Fantasy wieder zu etwas für alle Fans und nicht nur für einen Teil von ihnen."


    Wirtschaftlich natürlich sehr nachvollziehbar, aber als "Nischen-Fan" sehr ernüchternd.
    Und offensichtlich - wie man hier an den Meinungen im Forum sieht - ist es ja überhaupt kein FF für "alle Fans".
    Ich bin ja jemand der sowohl Action Spiele, als auch rundenbasierte mag, und grundsätzlich auch einige westliche RPGs. Daher gefällt mir FF XVI trotzalledem, aber wie ein richtiges Final Fantasy wirkt es für mich auch nicht mehr (Kann ja noch kommen, aber mal abwarten). Ich will das Spiel damit nicht schlecht machen, wie gesagt, ich werde es auf jeden Fall kaufen, aber ich verstehe jeden der sagt, es ist kein FF mehr. (Auch wenn die Reihe sich immer weiterentwickelt und so, ist ja auch gut so in gewisser Weise. Aber die Frage ist, ob das jetzt nur noch in eine bestimmte Richtung geht und nicht wie bisher mal hierhin und dorthin schwankt und man auch mal wieder was klassischeres bekommt). Außerdem hab ich halt das Gefühl es treffen - zum Unglück der "alten" Fans - auch so zwei Punkte aufeinander, die eigentlich unabhängig voneinander sein könnten:


    Die eine Sache ist das KS. Dass man meint Action kommt besser an und versucht es deshalb damit - ok. Aber sowohl XV als auch XVI haben ja beide zwar ein sehr unterschiedliches Design, aber beide gehen doch in eine deutlich "realistischere" Richtung und weg von dem typisch bunten Jrpg mäßigen. FFXVI geht halt die westliche Mittelalter High Fantasy Route, wohingegen XV die heutige Moderne (mit Wild-West Charme...) hatte. Wenn XVII auch wieder ein Action KS hat, dann würde ich mir wenigstens mehr Fantasy Setting wünschen bzw diese schöne Mischung aus verschiedenen Stilen, die man halt früher öfter hatte, sei es Steampunk, Sci-Fi, Antike, mit Folklore und traditionellen Fantasyelementen.


    Ich weiß einigen gehen die Rants auf die Nerven, aber das waren die Entwickler jetzt mal selber Schuld. Nach dem Lesen der Interviews musste es raus!
    Ich hab das Gefühl FF XVI wirft mich ständig hin und her. Zwischen Hype und Frust xD


    (Aber die Vorfreude ist weiterhin größer)

  • Yoshida findet das JRPG abwertend klingt.
    https://www.rpgsite.net/news/1…y-xvi-to-be-called-a-jrpg


    Ich hab jetzt auch ein Interview bei IGN in, wo Ryota Suzuki (Battle Director) sagt, dass FF XVI eine andere Zielgruppe als zB XV hat. Und diese würde seiner Meinung nach aus folgenden Leuten bestehen:


    - Die alten FF-Fans
    - Die Action-Fans
    - Die Hardcore-Action Fans



    Also wenn die Köpfe hinter dem Spiel weiter solche Ergüsse auf die Öffentlichkeit loslassen, überlege ich mir den Kauf von FF16 vielleicht noch mal (noch ist es nicht vorbestellt).
    Ich glaube, es gibt Leute, die sich schon bei weniger deutlichen Aussagen diskriminiert fühlen und einen Shitstorm anzetteln.


    Oder möchte man hier etwa die "Euronymus-Werbetaktik" fahren?
    "Ich zieh' die Leute an, in dem ich sage: Du gehörst nicht dazu, du bist unwürdig.
    Das war Werbung."
    (Euronymus in "Lords of Chaos ) :D

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    Funeral Life is my endless Agony"
    (F. Blanc)

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  • Wenn ich sowas schon wieder lese, muss ich auch mal einen raushauen.


    Letztenendes ist alles, was Final Fantasy Entwickler zu der ganzen Kampfsystem-Diskussion sagen, Blödsinn und peinlich-schlechtes Marketing.


    Erstens: Der Erfolg von Octopath Traveler, Dragon Quest oder Persona 5 macht ja deutlich, dass es definitiv noch Nachfrage nach turnbased gibt.


    Zweitens: Ich gehe jede Wette ein, dass jeder Fan damit einverstanden wäre, die Hauptserie in eine Triple A Current Gen exklusive Actionserie zu machen, wenn sie alternativ eben eine Turnbased Serie machen würden, die auf dem Niveau der Vorgeneration läuft.


    Drittens: Die meisten wären sicher auch noch zufrieden damit, wenn es graphisch in Richtung Crisis Core Reunion laufen würde, damit SE auch noch über die Switch Geld verdienen kann.


    Würde man das machen, würde es diese Diskussion garnicht geben.


    Aber stattdessen entwickelt man halt Forbroken.

    FF7 REBIRTH Infos & Content bis release bitte immer in SPOILER-TAGS !


    *außerhalb von FF7 Remake / Rebirth news & threads

  • Erstens: Der Erfolg von Octopath Traveler, Dragon Quest oder Persona 5 macht ja deutlich, dass es definitiv noch Nachfrage nach turnbased gibt.

    Das ist aber ein Punkt den du aber nicht 100%ig belegen kannst. Du kannst nicht mit Gewissheit sagen ob sich die Leute diese Spiele ausschliesslich wegen dem Kampfsystem gekauft haben oder aus anderen Gründen. Warum ist ein Persona 5 so durch die Decke gegangen während ein Soul Hackers 2 keine Sau interessiert hat. Beides Turn Based RPG's und beide aus dem Hause Atlus. Warum sind Spiele wie die Trails of Cold Steel Reihe oder die Atelier Games immernoch solche Nischentitel obwohl sie ja ebenfalls nen Turn Based KS haben? Auf der anderen Seite warum ging Star Ocean so baden obwohl es nen Action KS hat?


    Ich kann dir klar sagen das ich mir auch ein Persona mit nem Actionkampfsystem kaufen würde. Persona Strikers hat sogar ziemlich gut gezeigt das man die Kampfformel sogar ziemlich gut verändern kann ohne die Restlichen Gameplay Elemente zu stark zu verwässern die eben ein Persona Spiel ausmachen. Story, Atmosphäre, Social Links und deren Story....etc.


    Der Erfolg eines Spieles kommt nicht nur ausschliesslich durch das Kampfsystem.

    ~Nimm das leben nicht zu ernst du kommst eh nicht lebend raus~

  • Erstens: Der Erfolg von Octopath Traveler, Dragon Quest oder Persona 5 macht ja deutlich, dass es definitiv noch Nachfrage nach turnbased gibt.

    Ja schön, aber sie wollten halt ein Action Kampfsystem machen. Am Ende muss man sich halt für ein entscheiden und sie haben sich dafür entschieden. Was ist das Problem daran? Bitte komm mir nicht mit FF ist eine Rundenbasierte Reihe, der letzte Hauptteil mit rundenbasierten Kampfsystem ist 20 Jahre her, FF ist shcon immer eine Reihe die sich verändert hat und das hat sie sich jetzt wieder. Dadurch das halt jeder für sich entscheidet was einem an der Reiihe wichtig war kann es halt passieren das man mit dem neuen Teil nicht zufrieden ist, aber das ist halt einfach die Natur der Reihe (so wie ich z.B. das Charakter Design von FF9 Schrecklich finde weil es viel zu weit weg on den schönen anderen Teilen ist).


    Zweitens: Ich gehe jede Wette ein, dass jeder Fan damit einverstanden wäre, die Hauptserie in eine Triple A Current Gen exklusive Actionserie zu machen, wenn sie alternativ eben eine Turnbased Serie machen würden, die auf dem Niveau der Vorgeneration läuft.

    Warum sollte man das? Erstens gibt es ja die vielen kleineren Spiele die Square veröffentlicht (z.B. Octopath wie du erwähnt hast). Zweitens, soll man dann jetzt auch von Tales of eine Rundenbasierte oder von Trails eine Actionbasierte Spiele erwarten? Man kann es halt nicht jeden Recht machen, ich z.B. würde es hassen wenn sie wieder auf Rng Rundebasiert zurückgehen.


    Drittens: Die meisten wären sicher auch noch zufrieden damit, wenn es graphisch in Richtung Crisis Core Reunion laufen würde, damit SE auch noch über die Switch Geld verdienen kann.

    FF stand schon immer für aktuellste Grafik mit viel Bombast und fantastischer Musik und das machen sie hier wieder. Aber wenn man das nicht braucht kann man sich ja wie gesagt den Spielen vom Team Asobi zuwenden, die bieten ja den Retro Stil den manche bei FF noch suchen.




    Was die Jpg Debatte angeht, da bin ich voll auf Yoshidas Seite (vor allen da es ja nicht an uns ist sowas zu beurteilen). Ich erinnre mich noch gut an die Zeiten wo sehr auf japanische Dinge herabgeschaut wurde und sogar in der Schule gemobbt wurde weil man Anime mag. Da ist es nicht verwunderlich das man so eine Separieren als negativ entfindet. Wenigsten hat man ja gemerkt das es heutzutage eher positiv gemeint ist. Leider hat die Diskussion wieder gezeigt warum ich besorgt war das Yoshida und sein Team ein neuen Hauptteil entwickeln, da sie ungewöhnlich offen und ehrlich für Entwickler sind. Dies funktioniert bei der Überwiegend netten und verständnisvollen FF14 Fangemeinde sehr gut, aber bei den vielen toxischen Fans der Hauptreihe führt das leider zu Diskussionen wie die Jrpg Debatte (ich meine nicht euch hier im Forum) , wo den Leuten es schon schwer fällt die Worte von Yoshida richtig zu lesen und zu verstehen. Ich hoffe einfach das er nachdem er ein sehr gutes Spiel wie FF16 abgeliefert hat sich wieder ganz in ruhe FF14 widmen kann und ihm das ganze nicht ausgebrannt hat.

    Gespielt 2024 Part 1

  • @DantoriusD


    Wenn ich von Final Fantasy spreche, dann natürlich unter der Prämisse, dass die Story und andere Dinge auf gewohntem Final Fantasy Niveau sind (im positiven Sinne).


    Die Frage ist nicht, ob man es sich wegen dem System kauft. Die Frage ist, ob turnbased so abschreckend geworden ist, dass es den Kostenfaktor nicht rechtfertigen würde. Das ist ja immer deren Argumentationslinie, warum sie es aufgegeben haben.



    So abschreckend kann Turnbased aber nicht sein, wenn es sogar in Spielen mit Pixelgrafik die 3 Mio Marke knackt.


    Ich bin bereit SE den Keks zu geben, dass sie ein Turnbased game auf Triple A Niveau für zu teuer / risikobehaftet betrachten.


    Bewiesenermaßen ist turnbased jedoch alles Andere als tot. Und bewiesenermaßen verschleudert SE ständig ihr Geld für Dinge, die eigentlich keiner haben will.


    Deswegen wäre es nur rational zu sagen: Ok. Octopath Traveler hat die 3 Mio geknackt. Also bekommt Kitase ein etwas geringeres Budget als ein Triple A Mainline FF. Nutzt die etwas ältere Technik, die jedoch eine riesige Reichweite hat und wir schauen mal was bei rauskommt.


    Im Gegensatz zu Forbroken wäre das ne ziemlich sichere Bank.

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  • Kleiner Tipp von mir: Niemals auf Spielzeit Angaben von Entwickler oder Journalisten usw vertrauen, die stimmen nämlich nie mit der Wirklichkeit überein.

    Das stimmt ich erinnere mich nur sehr genau an die Aussagen das FFXV 30 Stunden dauert und man sogar extra 10 Stunden Cutten musste weil es sonst zu viel gewesen wäre.^^ Naja man konnte das Spiel in 13 Stunden durchzocken. Allerdings hoffe ich auch sehr auf eine Spielzeit von 20-25 Stunden ich mag keine gestreckten RPG Spiele dann lieber kürzer somit steigt für mich die Wiederspielbarkeit mit neuem Schwierigkeitsgrad und Setting.


    Ich verstehe zwar woher es kommt, aber ich finde es trotzdem schade, dass es von einigen so gesehen wird. Das was wir allgemein als Jrpgs bezeichnen unterscheidet sich nunmal sehr deutlich von typischen westlichen Rpgs und genau das schätzen wir ja. So ist für mich zB Dragons Dogma eben kein Jrpg, obwohl es von japanischen Entwicklern kommt, aber genauso gibt es inzwischen genug "Jrpgs", die nicht aus Japan kommen. Wenn man bei FF bewusst von der Terminologie Abstand nehmen will... hm. Ändert an sich nichts an dem Spiel an sich, aber trotzdem finde ich es ein wenig bitter.


    Vllt sind diese Titel ja deshalb so erfolgreich niemand kommt auf die Idee ein Dragons Dogma, Elden Ring, Nier Automata oder Devil May Cry als JRPG zu bezeichnen und dieses Titel finden im Westen besonders hohen Anklang bei Action Fans. Für mich war der Begriff JRPG durchaus eher aufwertend gemeint da es für mich eine andere Qualität zu westlichen RPGs stellte. Aber ich verstehe sehr gut was Yoshida meint wir bezeichnen westliche RPGs ja auch nicht als WRPG um sie in eine Schublade zu stecken. Und an seinen aussagen ist durchaus was dran ich zocke öfters mal die Woche mit Freunden CoD und da wird der Begriff JRPG abwertend benutzt weil man wie Yoshida es sagt die Spiele wirklich mit Emos und Jugendlichen vergleicht die die Welt retten aber bei Elden Ring hatten sie keine Probleme das es aus Japan kommt.^^

  • @ElPsy



    Ich denke, dass muss man garnicht in aller Ausführlichkeit diskutieren.


    Grundsätzlich gilt ja immernoch das Prinzip von Angebot und Nachfrage.


    Das FF Franchise hat sich 20 Jahre lang ein Turnbased / ATB Fandom herangezüchtet, die auch immernoch danach schreit.


    Die genannten Releases beweisen ja nur, dass der Markt wesentlich größer ist, als nur das Fandom.


    PS4 Technologie = Geringere Kosten. Switch = Zusätzliche Einnahmen.


    Warum sie das machen sollten? Aus demselben Grund, aus dem sie auch all die anderen Spiele entwickeln. Um durch gute Spiele ordentlich Geld zu scheffeln natürlich.


    Wenn du kein Turnbased magst, dann kannste die Turnbased Reihe ja ignorieren und trotzdem die Action.Reihe genießen. Das ist ja der Punkt.

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  • Versteht mich jetzt nicht falsch, ich mag Yoshida, aber zurzeit tätigt er echt komische Aussagen. Erst die Sache mit der PC Fassung und das man sich eine PS5 kaufen soll und dann kommt es doch für den PC und jetzt das mit dem JRPG. Dieses Wort wird seit ich denken kann für Japanische Rollenspiele verwendet. Ich finde in dem Wort JRPG steht nicht wirklich etwas das abwertend klingt.


    Worauf ich mich aber bei Final Fantasy XVI freue ist der Soundtrack, der hat mich am meisten umgehauen. Soken stelle ich auf demselben Podest wie Hans Zimmer.



    Das stimmt ich erinnere mich nur sehr genau an die Aussagen das FFXV 30 Stunden dauert und man sogar extra 10 Stunden Cutten musste weil es sonst zu viel gewesen wäre.^^ Naja man konnte das Spiel in 13 Stunden durchzocken. Allerdings hoffe ich auch sehr auf eine Spielzeit von 20-25 Stunden ich mag keine gestreckten RPG Spiele dann lieber kürzer somit steigt für mich die Wiederspielbarkeit mit neuem Schwierigkeitsgrad und Setting.

    Es waren sogar mal 50 Stunden, aber SE ist nun mal nicht der einzige dem man die Zeitangaben nicht trauen kann. Das ist bei jeden Entwickler so. Wie bei Cyberpunk damals meinte auch ein Mitarbeiter es würde 179 Stunden dauern alles zu machen. Die meisten sind mit 70 Stunden durch. Wenn Final Fantasy XVI jetzt bis zu 40 Stunden gehen sollte und diese Sinnvoll genutzt werden, hab ich nichts dagegen.

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  • Wenn du kein Turnbased magst, dann kannste die Turnbased Reihe ja ignorieren und trotzdem die Action.Reihe genießen. Das ist ja der Punkt.

    Mein Punkt war aber das Square doch genug Rundenbasierte Spiele hat, wieso denn noch eins. Wenn die Leute die Art von Rpgs haben wollen dann können sie doch einfach zu Dragen Quest, Octopath etc. greifen. Ich könnte dich verstehen wenn die gar nichts in der Richtung machen würden, aber das tun sie ja.


    Das FF Franchise hat sich 20 Jahre lang ein Turnbased / ATB Fandom herangezüchtet, die auch immer noch danach schreit.

    Ja und FF14, FF15 und FF7R haben sich wunderbar verkauft, also keine Ahnung woher die Stimmung kommt das die Reihe plötzlich wegen dem Kampfsystem in der Krise steckt. Klar kann es sein das FF16 sich am Ende nicht ganz so stark performt aber das liegt dann an vielen Sachen und nicht nur am Kampfsystem (wobei das auch sehr schwer festzustellen ist).


    Das FF Franchise hat sich 20 Jahre lang ein Turnbased / ATB Fandom herangezüchtet, die auch immernoch danach schreit.

    Ich sag es mal so FF1 erschien 1987 und FF10 2001 also 14 Jahre später, während es von heute bis FF10 22 Jahre sind. Also keine Ahnung wie ich es sagen soll, aber ich denke man kann da nicht mehr von herangezüchtet reden denn bei einer Reihe die Fast 2/3 ihrer Lebzeiten nicht mehr Rundenbasiert ist kann man nur noch davon reden das die Personen in der Vergangenheit feststecken. Und das meiner ich nicht mal so negativ aber irgendwann muss man halt einsehen die Rundenbasierte Zeit nur ein Bruchteil der Reihe war.


    Warum sie das machen sollten? Aus demselben Grund, aus dem sie auch all die anderen Spiele entwickeln. Um durch gute Spiele ordentlich Geld zu scheffeln natürlich.

    Mit dem Gedankengang können wir gleich die Ps5 und XboxSX wieder zurückgeben da man. Wenn man halt technischen fortschritt haben will muss man irgendwann den Sprung wagen (damit meine ich nicht nur Grafisch sondern auch vom Level Design, da sind manche Sachen auf der Switch einfach nicht mehr Möglich), auch wenn den manche nicht gefällt oder unnötig finden. Ich persönlich finde es klasse das die FF Reihe immer wieder versucht Audiovisuell das höchstmögliche Niveau zu erreichen und alles andere fände ich sogar eine Enttäuschung.

    Gespielt 2024 Part 1

  • Die Frage ist, ob turnbased so abschreckend geworden ist, dass es den Kostenfaktor nicht rechtfertigen würde.


    Ich kann hier zwar nur für mich Sprechen und muss ganz klar sagen "Ja ist es" Das letzte Turnbased Game das ich gespielt habe war Chained Echoes und so unglaublich großartig wie ich das Spiel fand so unglaublich langweillig fand ich das Kampfsystem. Ich gebe dem Entwickler definitiv mein Credit daran das sie mit der Overheat Mechanik durchaus nen netten Kniff eingebaut haben aber gegen Ende hat es mich nur noch gelangweilt das ich selbst darauf oft gepfiffen habe und in der einen hand das Steamdeck hatte und mit der anderen nebenbei auf Reddit rungesurft bin. Das gleiche übrigens auch bei Persona 5 wo ich irgendwann die Kämpfe nur noch im Autokampf absolviert habe.


    Wozu habe ich mittlerweile gefühlt 50 Knöpfe am Controller wenn ich schlussendlich nur 1 Taste drücke?


    Selbst ein Yakuza 7 hat es in seinem 1. Versuch Turnbased hinbekommen das ich zumindest bei den Angriffen noch ne Komponente drinn hatte wo es gewisse Knöpfe zu drücken gab. Das sorgte zumindest dafür das der Kopf nicht direkt wieder zum Handy wandert.



    So abschreckend kann Turnbased aber nicht sein, wenn es sogar in Spielen mit Pixelgrafik die 3 Mio Marke knackt.


    Aktuell würde ich da noch von Zufall Sprechen. Octopath 1 war definitiv nen gutes Spiel hat ne Menge richtig gemacht aber der 2. Teil muss jetzt erstmal beweisen ob man an den Erfolg anknüpfen kann und das werden uns erst die nächsten Wochen zeigen wenn man die ersten Verkaufszahlen hat.



    Bewiesenermaßen ist turnbased jedoch alles Andere als tot.


    Das hat hier ja auch niemand behauptet. Bewiesenermaßen laufen aber auch Actionreichere Kampfsysteme extrem gut und das zeigt auch der Erfolg von FF7 Remake. Das versucht sich zwar ebenfalls auch als Turnabsed zu verkaufen aber bitte hebet die Hand wer seinen 1. Durchgang im Turnbased Modus durchgespielt hat....ich kenne niemanden.



    Und bewiesenermaßen verschleudert SE ständig ihr Geld für Dinge, die eigentlich keiner haben will.


    Dagegen habe ich absolut NIX gegen einzuwenden :thumbup: :thumbup: :thumbup:



    Deswegen wäre es nur rational zu sagen: Ok. Octopath Traveler hat die 3 Mio geknackt. Also bekommt Kitase ein etwas geringeres Budget als ein Triple A Mainline FF. Nutzt die etwas ältere Technik, die jedoch eine riesige Reichweite hat und wir schauen mal was bei rauskommt.

    naja ich denke nicht das Kitase für FF7R wenig Budget zur verfügung hat. Das Budget vom Remake dürfte ähnlich groß sein wie das von 16.


    Und bitte heb den Mann nicht auf nen allzu hohes Podest ^^ er hat zwar echt häufig abgeliefert aber auch gleichzeitig solche "Ergüsse" wie 3rd Birthday, die 13er Trilogie oder das nach nichtmal 1 Jahr eingestampfte First Soldier Mobile Game hervorgebracht :D

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  • Mein Punkt war aber das Square doch genug Rundenbasierte Spiele hat, wieso denn noch eins.

    SE hat nicht sondern HATTE viele turnbased RPGs. Die meisten davon sind über 15 Jahre alt. Das kann heute wahrlich nicht mehr als Ausrede herhalten. In der Summe hat SE mittlerweile wahrscheinlich mehr Action-RPGs als Rundenkampf-RPGs entwickelt. Hab' jetzt aber nicht genau nachgezählt (sollte ich aber vielleicht mal).

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  • SE hat nicht sondern HATTE viele turnbased RPGs. Die meisten davon sind über 15 Jahre alt. Das kann heute wahrlich nicht mehr als Ausrede herhalten. In der Summe hat SE mittlerweile wahrscheinlich mehr Action-RPGs als Rundenkampf-RPGs entwickelt. Hab' jetzt aber nicht genau nachgezählt (sollte ich aber vielleicht mal).

    Das habe ich ja auch nie behauptet das es mehr wären sondern das man mit Team Asano (ich merke gerade das ich den ganze Zeit den Name mit Asobi vertauscht habe, ups) und Dragon Quest in der Hinsicht auch ziemlich gut aufgestellt ist. Ist natürlich jeden selbst überlassen ob einen das zu wenig ist, aber es ist auf keinen Fall nichts und vor allem keine schlechten Spiele (als Wertungstechnisch).

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