Cat Girl Without Salad: Amuse-Bouche ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Aprilscherz

  • WayForward hat zum 1. April das verrückte Cat Girl Without Salad: Amuse-Bouche für Nintendo Switch veröffentlicht. Und es ist im wahrsten Sinne des Wortes ein echter Aprilscherz. Das Spiel nahm nämlich 2013 als eben solcher seinen Anfang. WayForward machte sich einen Spaß aus dem total durchgeknallten Shoot ’em up. Später erschien es aber tatsächlich für PCs. Und gestern feierte es nun auf Konsolen sein Debüt und ist digital im eShop für Switch erhältlich.

    Das 2D-Shoot-’em-up vermischt so ziemlich alles. Natürlich spielerisch in erster Linie Shoot-’em-up-Action, aber auch Elemente aus Puzzlern, Sportspielen, Plattformern, Rhythmusgames und RPGs. Meow! Die Story sei „absurd“, sagt man selbst. Wer sich das anschauen möchte, findet unten den Launchtrailer und das Spiel für nur 6,99 Euro im eShop.

    via WayForward, Bildmaterial: Cat Girl Without Salad: Amuse-Bouche, WayForward

  • Ich mag WayForward, doch beim Gameplay bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich was für mich wäre. Bin in diesem Genre nicht so gut bzw. konnte mich noch nicht motivieren, mich bei sowas reinzufuchsen.

  • Mich schreckt das Gezeigte eher ab. Ich bin ebenfalls ein großer WayForward-Fan und liebe die Shantae-Games u. a. wegen der detailverliebten Pixelart-Animationen. Davon sehe ich im hier präsentierten Game nicht viel. Da hat mir selbst dieses Spiel mit der kleinen, violett gekleideten Hexe auf der PS4 besser gefallen. Komme gerade nur nicht auf den Titel...

    "I'd rather be hated for who I am, than loved for who I am not." (Kurt Cobain)

  • Genau, danke. Mystic Belle war's. Hab mir von dem Game bei Limited Run neulich sogar die physische Version gegönnt. :)


    Klar, aus der Sicht eines spielbaren Aprilscherzes ist's schon charmant.

    "I'd rather be hated for who I am, than loved for who I am not." (Kurt Cobain)

  • Mystic Belle fand ich interessant, habe nur irgendwann nicht mehr durchgesehen mit den ganzen Items, die man kombinieren und irgendwo einsetzen musste. Leider ist das Inventar sehr begrenzt, so das man dies auch noch managen musste. Davon abgesehen ist es ein schönes Spiel.