Seit dieser Woche gibt es einen neuen Baukasten bzw. Editor für PS4-Besitzer. In Dreams könnt ihr eigene Spiele kreieren und mit der Community teilen. Dabei ist die Auswahl der Möglichkeiten nicht gerade klein, was man bereits im Early Access gesehen hat. So erstellte unser Seb sein Spiel Mimeo Prophecy und gewann damit sogar bei den IMPY-Awards.
Doch hat nicht jeder das Talent mit einem Award für sein Spiel ausgezeichnet zu werden. Des Weiteren müssen Spielerinnen und Spieler auch erst einmal die nötige Zeit in solche Projekte stecken, damit sie anständig funktionieren und Sinn ergeben. Diese Zeit möchte nicht jeder investieren, weil sich so etwas schnell nach Arbeit statt nach Spaß anfühlen kann. Das frustriert den einen oder anderen eventuell.
An solchen Stellen ist es wesentlich angenehmer sich zurückzulehnen und solche Spiele zu genießen. Denn es gibt viele kreative Spielerinnen und Spieler auf der Welt, die so einiges aus den Level-Editoren herausholen können. Doch zu welcher Sorte gehört ihr? Baut ihr gerne eure eigenen Level und teilt diese mit der Community oder spielt ihr lieber die erstellten Level von anderen? Verratet es uns in der heutigen Sonntagsfrage!
Die Ergebnisse der Sonntagsfrage vom 9. Februar
Sonntagsfrage: Crowdfunding – eine sinnvolle Finanzierung für Videospiele?
- Ja, da es Entwickler unabhängiger gegenüber Publisher macht. / 44.44% (12 votes)
- Nur wenn es nicht die einzige Finanzierungsquelle ist. / 25.93% (7 votes)
- Ich habe eine andere Meinung [Nennung in den Kommentaren] / 18.52% (5 votes)
- Nein, weil es risikoreicher sein kann und Entwickler sich oft übernehmen alles zu stemmen. 11.11% / (3 votes)
Total votes: 27
Vergangene Woche drehte sich alles um das Thema Crowdfunding. Wir wollten von euch wissen, ob ihr diese Methode für eine sinnvolle Finanzierung für Videospiele haltet. Die Mehrheit von euch ist der Meinung, dass es die Entwickler unabhängiger gegenüber Publisher macht. Allerdings oft bezogen auf kleinere Entwickler und nicht auf zusätzliche Kampagnen, wo bereits größere Publisher dahinter stehen.