Unpopular Opinion Thread [Gaming]

  • Editiere morgen etwas dazu. Bin echt müde und weiss nicht warum ich überhaupt noch wach bin.^^


    Aber du hast Recht, Retro und "Pixellook" ist schon was anderes. :)
    Ich denke wen ich aber von dem Pixellook spreche versteht man eher was ich meine. Bei den Beispielen von dir sehe ich sehr viele richtig schön designte Spiele, die waren also nicht gemeint, wobei ich persönlich nichts mti Spielen anfangen kann die zu sehr auf den SNES/NES Flair bauen.
    Ein finde das beste beispiel ist immernoch Octopath Traveler, ich fand das Spiel zwar nicht gut, weil es halt die Spielzeit mit erzwungenem Grinding füllt, aber rein optisch....Boah selten sah ein 16bit Spiel so wunderschön aus. Fand es daher wirklich schade das es mir nicht gefiel.
    Was ich damit meine ist, prinzipiell finde ich es besser wen man im Indiebereich zwar weiterhin viel mit diesem "Pixellook" arbeitet, aber es muss nicht genauso aussehen wie früher. Children of Morta war da auch ein positives beispiel, einige Sequenzen wurden so schön animiert, das wäre früher gar nicht möglich gewesen.
    Das heisst natürlich nicht das man die die Spiele nicht mögen kann, ich habe nur die Befürchtung das durchd ie fehlende Innovation der Indiehype irgendwann abflacht da einfach neue frische Ideen fehlen, für die der Indiebereich eigentlich bekannt ist.


    Currently playing: Horizon Forbidden West/Dreamscaper/Minecraft Dungeons
    Dieses Jahr durchgespielt: 8
    Zuletzt durchgespielt: Ikenwell/ Ziggurat 2/Defenders Quest/Black Book
    Most Wanted: God of War Ragnarök/Hogwarts Legacy/Dragon Age






    2 Mal editiert, zuletzt von Aruka ()

  • Der Pixellook wird inzwischen im Indiebereich zu oft genutzt und verbraucht sich dadurch ein wenig, bei einigen Spielen zumindest.


    So unpopular ist diese Opinion gar nicht. Sah ich schon regelmäßig als Thema in Foren oder YouTube-Videos.


    Ich muss voll dagegen sprechen. 3D-Grafik nutzt sich doch allgemein auch nicht ab? Natürlich kann der einzelne Gamer mal von etwas überdrüssig sein und Lust auf was anderes haben, aber deswegen nutzt sich doch ein Grafikstil allgemein nicht ab.


    Mir gefällt Pixellook. Ich habe die Ära vom Super Nintendo nicht live miterlebt, aber immer große Töne darüber gehört. Die Technik hat sich jedoch auch für 2D-Games weiterentwickelt. Wo ein Baum im SNES-Zelda noch starr war, konnte man in Golden Sun für GBA schon Animationen bewundern. In heutigen Indiegames gibt es dann noch mehr Abwechslung zwischen den Bäumen.


    Okay, dieser Grafikstil wird häufig benutzt, also stimmt die erste Hälfte der Opinion. Da ich eher nur einen schwachen PC habe zocke ich hauptsächlich Indies und mit der Zeit bin ich auch froh, dass beispielsweise die pixlige Shantae nun scheinbar handgezeichnete Grafiken bekommen hat. Das hat was von Cartoons oder Anime und mag ich auch sehr. Ist eine schöne Abwechslung zum Pixellook. Dennoch bin ich diesem nicht überdrüssig.
    Zumindest solange auch in diesem Abwechslung geboten wird. Bei manchen Ankündigungen und Trailern kann ich nur gähnen, weil manch neues Game einfach nach nichts aussieht. Es mangelt bei manchem Games schon an Individualität, wodurch wir zum Einwand landen, dass es bei einigen Spielen zumindest so sei. Tja, mit dieser kleinen Lücke im Opinion muss man ja doch zustimmen. Da lässt mir @Aruka ja keine Wahl.


    Dennoch werde ich neue Games im Pixellook immer offen sein.

  • Ich natürlich auch, also ich mag den Pixellook wie gesagt auch sehr, habe mich vielleicht schlecht ausgedrückt, eine bessere Line wäre gewesen das der Indiebereich momentan sich gegenseitig zu sehr kopiert und Trends nachläuft und somit genau das tut was im Triple A Bereich schon ein Problem ist wie ich finde.
    Open World ist voll im Trend also erscheinen Unmengen an Spielen mit Open World, Battle Royale Spiele übertreffen sämtliche Spielerzahlen und auf einmal gibt es dieses Genre wie Sand am Meer.


    Der Indieberiech blieb davon immer ein wenig verschont, hier gab es so oft kreative Ideen, und die gibt es immernoch, aber da schleichen sich viele drittklassige Entwickler rein die einfach nur den Hype abgreifen wollen.
    Slay the Spire war ja ein riesiger Hit, jetzt sind mehrere Deckbuilding Spiele in Entwicklung, einige wurden schon released und viele davon sind einfach richtig schlecht. Nur so als Beispiel. :)


    Das ich spezifisch den Pixellook erwähnte lag einfach daran das ich mir momentan viele Spiele angesehen habe und einige sehen einfach echt nicht schön aus, was aber nicht an den 16 Bits liegt, es wurde einfach nur lazy entwickelt.


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  • Weg mit der Misogynie in JRPG's:


    Immer mehr und mehr JRPG's bieten die Möglichkeit in einer Art theoretischen Beziehung mit einem Charakter zu gehen, ohne das es den Plot vorantreibt, sonst eine Thematik anspricht, oder einen Nutzen hat. In vielen Fällen kommt es so vor als wolle man den Zocker eine Power Fantasy anbieten. Ich schätze diese Funktion wurde von den Visual Novels übernommen und von gewissen Vorboten bekannt gemacht, weswegen das teilweise ein Bestandteil in vielen RPG's sind. In vielen Fällen gibt es da keine Romantik und viele Charaktere bleiben auf der Strecke, wenn man die nicht in die Beziehung aufnimmt bzw. im Harem einladet, da man sonst alternativ eine komplett andere Geschichte mit den Charakteren erzählen muss, oder gar Subplots entwickeln muss, damit der Charakter sonst eine Rolle in der Handlung haben kann. Selbst wenn das Games anbieten, die Dynamik ändert sich kaum und wirkt in vielen Fällen wie ein Sklaventum. In Visual Novels klappt das oft, da diese eigene Routes haben und 50 % des Games anders ist, aber in "Konsolen-RPG's" hat das so gut wie keinen Zweck.^^ Damit meine ich auch westliche Entwickler wie Bioware.^^


    Zu viele Möglichkeiten beeinträchtigen Game(-Mechaniken):


    Wenn man zu viele Möglichkeiten anbietet, dann geht dafür mehr Budget drauf und Auto-Saves sind auch teilweise kontraproduktiv, vor allem dann, wenn das Leben komplett geheilt wird nach dem Tod, aber man beim Auto-Save nur 10 % des Lebens hatte. Ich mein, wozu Taktiken überlegen, oder gar Ressourcen sammeln, wenn der Tod eher eine Hilfe ist als eine Last. Ich kann verstehen, wenn Leute ohne Kopfeinsatz einfach durchmaschieren möchten, aber dadurch bleibt das Gameplay bzw. Mechaniken auf der Strecke. Ich finde die Idee eines Suspend-Saves klüger, aber die gibt es leider kaum in Games. Habe schon manch Threads gelesen, wo Leute gar geschrieben haben "Das Heil-Items ein Konzept der Vergangenheit sind". Verliese verlieren dadurch schon teilweise an Herausforderung, wenn die jetzt z.B. bei einem RPG-Rundenkampf automatisch geheilt werden. Teilweise sind deswegen auch bei manchen Games die Rundekämpfe deutlich länger als bei jenen RPG's, wo es nicht automatisch geheilt wird. Das ist auch nicht das Gelbe vom Ei.
    Das erinnert mich an ein David Cage Zitat "Tod in Gaming ist ein Designfehler seitens Entwickler" und wenn ich bedenke, dass viele schon von den kleinsten Dingen frustriert sind, dann hegen viele Leute den selben theoretischen Gedankengang wie Cage.


    Das Spätmittelalter und gewisse andere Bereiche werden nicht wirklich oft vom Westen oder von Osten als Setting angewendet:


    Ich kann verstehen, wenn die Entwickler große Fans von (Fantasy)-Mittelalter und Sci-Fi sind, aber ein fiktives Spätmittelalter, oder wie das eine Tecmo Koei SRPG Game, wo das Game quasi Buddhisten vs. Hindu waren, geben so interessante Möglichkeiten als einen verrückten Fantasy- (&) Sci-Fi- Kulturmischmasch.


    Zu viele Möchtegern Business-Insider in Gaming:


    Es werden so viele Leute als Insider bezeichnet auf Twitter, die Namen haben wie 12-jährige Möchtegern-Hacker. Ich möchte das auch nicht näher beleuchten, aber die Anzahl der Leute, die einfach gehuldigt werden möchten, weil man Info X, oder Y macht, ist so krass, vor allem bringt sich das alles nicht wirklich viel? Die Meinung scheint theoretisch nicht unpopulär zu sein, aber allein die Anzahl der Leute, die verrückt werden wegen Insiders ist so krass und viele verteidigen das auch, dabei geht etwas an Geld verloren, da solche Dinge auch wirtschaftliche Auswirkungen haben können.


    dubiose Marketingstrategien


    Hier beziehe ich mich eher darauf, dass man Fans die Liebe zu den Games so eiskalt finanziell ausnutzt.^^ Einerseits kann ich verstehen, dass man das kapitalisieren möchte, aber in gewissen Situationen geht es etwas über den Kapitalimus hinaus. Kann mich noch dunkel erinnern vor vielen Jahren, wo SE Cloud-Parfüm verkaufen wollte, aber irgendein User hier hat dadurch Hautausschlag bekommen. Das war krass.^^


    Rückkehr der A(A)-Sparte:


    Das lasse ich kommentarlos stehen.

  • @Jack Frost: Kann es sein, dass du mit "Spätmittelalter" eher Renaissance/Barock meinst?
    Denn Fantasy-Mittelalter-Settings gibt es sowohl in westlichen als auch fernöstlichen Games viele. Und dabei spielt es zumindest bezüglich des europäischen Mittelalters nur eingeschränkt eine Rolle, ob die vom frühen oder späten Mittelalter inspiriert sind, weil das Mittelalter auf unseren Kontinent rund 1000 Jahre Stillstand bzw. sogar Rückschritt bedeutete. Aus Sicht der Antike war das Mittelalter eine Art "postapokalyptisches Szenario".

    "Death and Loss - those calling to me
    Funeral Life is my endless Agony"
    (F. Blanc)

  • @Jack Frost: Kann es sein, dass du mit "Spätmittelalter" eher Renaissance/Barock meinst?
    Denn Fantasy-Mittelalter-Settings gibt es sowohl in westlichen als auch fernöstlichen Games viele. Und dabei spielt es zumindest bezüglich des europäischen Mittelalters nur eingeschränkt eine Rolle, ob die vom frühen oder späten Mittelalter inspiriert sind, weil das Mittelalter auf unseren Kontinent rund 1000 Jahre Stillstand bzw. sogar Rückschritt bedeutete. Aus Sicht der Antike war das Mittelalter eine Art "postapokalyptisches Szenario".

    Ich kann verstehen, was du meinst, aber ich meinte wirklich das Spätmittelalter als Setting.


    Wie erkläre ich das am Besten mit wenigen Wörtern.^^


    Barock ist eine Epoche in der Kunstgeschichte und Renaissance ehe eine Kulturepoche, die von Land zu Land unterschiedlich begann und entwickelte, aber ich meine es eher in gesamter Hinsicht und es ist mit dem Spätmittelalter eher abgrenzbar. Im Spätmittelalter gab es in Vergleich zum normalen Mittelalter krassere Hungersnöte und die Eingliedung der Probleme die nach dem Spätmittelalter so richtig begannen, dann noch die Wiederentdeckung des früheren Wissen, was kein Mecha/Raumschiff ist, sondern eher die simplen Sachen (z.B. Texte) wäre für mich so eine interessante Mittealter-Setting Thematik, die man gut nutzen und für was aufbauen könnte. :) Quasi das Setting als Cliffhanger statt die eigentliche Handlung, falls das jetzt eher Sinn macht, natürlich wäre auch andere Bereich wie z.B. Barock, Tang-Dynasty, die weißen Hunnen, oder Timur auch interessant (unabhängig ob fiktiv, oder nicht) :)

  • Weg mit der Misogynie in JRPG's

    Puh, also hier im Thread wurde echt immer supernett diskutiert, da ist das sicherlich kein Problem, und ich bin hier auch voll bei dir. Sehe aber zunehmend das sich halt viele daran stören wenn sich etwas an der Szene ändern, und Japan wird da imemr als Safe Haven dargestellt wo noch alles erlaubt ist. Mich persönlich stört das auch, obwohl ich viele japanische Spiele gespielt habe die teilweise für mich auch Szenen beinhaltet haben die ich nicht ganz ok finde, kann das aber dann noch ausblenden wenn man es nicht übertreibt. Spiele die aber komplett darauf aufbauen wie man sie von Compile/ideafactory kennt kann ich aber einfach nicht spielen.


    Ich hatte hier mal gepostet das ich mir mehr Romanzen in JRPGs und Spielen allgemein wünschen würde, denn ich finde sowas fehlt einfach. Diese ganzen Spiele mit Datingoptionen können einfach keine glaubhaften Romanzen erzählen, obwohl ich das ehrlich gesagt sehr mag.^^
    Ich finde sogar das Bioware das je nach Romanze noch recht glaubwürdig umgesetzt hat. Aber halt auch nicht bei jeder Beziehung. Was ich bei BW halt immer cool fand waren die ganzen Optionen und wie man mit dem Thema Homosexualität umging. Mir persönlich ist sowas egal,aber es bedeutet anderen Menschen recht viel, finde ich dann einfach cool wenn man sowas liest. :)



    Auto-Saves sind auch teilweise kontraproduktiv

    Ich verstehe vollkommen was du meinst, aber ich würde es nicht missen wollen. ^^ Das ist für mich so eine Neuerung die einfach in jedes Spiel gehört, also nicht zwingend Auto Saves, aber einfach die Möglichkeit immer zu speichern. Ich finde es bietet einem Spiel keinen Mehrwert wenn man nur an bestimmten Punkten speichern kann. Das stresst nur wenn man vielleicht mal unter Zeitdruck steht und dann einfach kein Speicherpunkt mehr kommt. ^^
    Das man vollkommen geheilt wird muss aber echt nicht sein, stimmt. Mag es am liebsten wenn man halt einfach selbst abspeichert und wenn man stirbt muss man neu laden und von dem Punkt an weiterspielen.



    Zu viele Möchtegern Business-Insider in Gaming

    Hundertprozentig. Das nervt mich auch, vorallem auf Youtube. Ich find das so furchtbar das jeder Trottel sich mit irgendwelchen reißerischen Videotiteln ein Publikum aufbauen kann, nee sorry, da sind Unmengen an Leuten dabei die absolut keine Ahnung haben.
    Ganz schlimm finde ich zum Beispiel "The Quartering", was für ein Hu*********. Gamer wie er und all diejenigen die sich seine Videos auch noch ansehen sind für mich mit Abstand das grösste Problem was es innerhalb der Gamingszene momentan so gibt.


    Ich hab immer noch PTSD wegen dem TLOU 2 Release und was da alles abging. xD



    Aber cool das jemand den Thread ausgegraben hat, weiter machen, fand den immer ganz cool, ich überleg mir auch noch was, da fällt einem ja immer was ein und ich glaube auch wenn man hier 8 seitenlang nicht immer einer Meinung war wurde es nie wirklich eklig, mag solche Threads.


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  • Puh, also hier im Thread wurde echt immer supernett diskutiert, da ist das sicherlich kein Problem, und ich bin hier auch voll bei dir. Sehe aber zunehmend das sich halt viele daran stören wenn sich etwas an der Szene ändern, und Japan wird da imemr als Safe Haven dargestellt wo noch alles erlaubt ist. Mich persönlich stört das auch, obwohl ich viele japanische Spiele gespielt habe die teilweise für mich auch Szenen beinhaltet haben die ich nicht ganz ok finde, kann das aber dann noch ausblenden wenn man es nicht übertreibt. Spiele die aber komplett darauf aufbauen wie man sie von Compile/ideafactory kennt kann ich aber einfach nicht spielen.


    Ich hatte hier mal gepostet das ich mir mehr Romanzen in JRPGs und Spielen allgemein wünschen würde, denn ich finde sowas fehlt einfach. Diese ganzen Spiele mit Datingoptionen können einfach keine glaubhaften Romanzen erzählen, obwohl ich das ehrlich gesagt sehr mag.^^
    Ich finde sogar das Bioware das je nach Romanze noch recht glaubwürdig umgesetzt hat. Aber halt auch nicht bei jeder Beziehung. Was ich bei BW halt immer cool fand waren die ganzen Optionen und wie man mit dem Thema Homosexualität umging. Mir persönlich ist sowas egal,aber es bedeutet anderen Menschen recht viel, finde ich dann einfach cool wenn man sowas liest.


    Sehe es ähnlich, natürlich hängt es von Game zu Game ab und will niemanden etwas wegnehmen, ich finde es nur schade, dass man in dieser Hinsicht nicht das Potenzial ausschöpft. :) Ich finde, dass man das auch "Genre-Zensur" nennen kann.
    Ich mag auch Teenie-Schnulzen, es muss auch nicht zwangsläufig Shakespeare sein in Sachen Romantik, aber wenn man nicht ein Mindestmaß an Persönlichkeit einen Charakter verteilen kann, dann finde ich es im Endeffekt irgendwie traurig. Mir reichen oft ehrlich gemeinte Versuche, aber in vielen Fällen lässt man sowas eiskalt. Bioware macht natürlich hier und da gute Arbeit, aber ich glaube mein Problem mit Bioware ist einfach, dass die eher auf Masse setzen, weswegen sich da so viele untergekocht fühlen. Ich bin sicher, dass die mit einigen es richtig machen, aber das zu testen, wäre mir zeitlich zu brutal^^ Naja, Gaming setzt man oft mit "Edge" gleich :D

    Aber cool das jemand den Thread ausgegraben hat, weiter machen, fand den immer ganz cool, ich überleg mir auch noch was, da fällt einem ja immer was ein und ich glaube auch wenn man hier 8 seitenlang nicht immer einer Meinung war wurde es nie wirklich eklig, mag solche Threads.

    Mir fallen da auch noch weitere Bereiche ein zB. zwingte man in letzter Zeit Shooter RPG Dinge zu geben wie lvl ups (Wolfenstein Youngblood), aber weiß jetzt nicht, ob es jtzt mehr RPG-Elemente in Shooter gibt, oder es nur eine kleine brave Nische ist. ^^

    Ich verstehe vollkommen was du meinst, aber ich würde es nicht missen wollen. Das ist für mich so eine Neuerung die einfach in jedes Spiel gehört, also nicht zwingend Auto Saves, aber einfach die Möglichkeit immer zu speichern. Ich finde es bietet einem Spiel keinen Mehrwert wenn man nur an bestimmten Punkten speichern kann. Das stresst nur wenn man vielleicht mal unter Zeitdruck steht und dann einfach kein Speicherpunkt mehr kommt.
    Das man vollkommen geheilt wird muss aber echt nicht sein, stimmt. Mag es am liebsten wenn man halt einfach selbst abspeichert und wenn man stirbt muss man neu laden und von dem Punkt an weiterspielen.

    Sehe das auch so :) , aber warum sich in Entertainmentbereich nie ein "Suspend" Save durchsetzen konnte, wo man immer speichern kann, aber die Speicherdatei dann gelöscht wird, wenn man die lädt, finde ich fraglich. Ich mein, ich habe auch kaum Freizeit im Leben, weil man als Erwachsener kaum Zeit hat und ich auch einen Job habe, wo ich auch andere Städte ab und zu besuchen muss, aber diese "Schummelvorteile" sind bei manchen Games so kontraproduktiv ^^ Ich suche gerne ab und zu die Herausforderung in Games, kann aber auch verstehen, wenn man chillig was zocken möchte um sich zu entspannen :) Ich hege auch die Gedanken, dass, wenn man versucht es jeden recht zu machen, dann endet das ab und zu mit fragwürdigen Ergebnissen. :)

  • Also das europäische Mittelalter als ein Zeitalter des Stillstands und Rückschritts anzusehen, wird heutzutage in der akademischen Fachwelt ziemlich heftig dementiert. ^^ Schon gar nicht war es ein postapokalyptisches Szenario. Die Zeit zwischen Spätantike (besonders nach dem Fall des römischen Reiches) bis zur Zeit Karls des Großen im 9. Jahrhundert wird allgemein als eine "dunkle" Zeit angesehen, wobei mit dunkel eher gemeint ist, dass einfach kaum schriftliche Quellen vorhanden sind. Diese Zeit ist von vielen soziokulturellen Umbrüchen geprägt, aber inwieweit die Leute in der Zeit rückständig wurden ist von Fallbeispiel zu Fallbeispiel unterschiedlich. In manchen Gebieten ist durchaus eine Art "Rückgesinnung" zu den prä-römischen Wurzeln spürbar, vor allem in Großbritannien. Waren diese Menschen aber dann auch rück"ständiger"? Menschen waren immer ausgesprochen gut, sich den ökologischen und ökonomischen Umständen in sämtlichen Facetten anzupassen. Klar, in den Augen heutiger Betrachter scheint ein Wechsel von einer Siedlungsweise aus Ziegelbauten, scheibengedrehter Keramik und Importwaren aus ganz Europa hin zu einfachen Grubenhäusern und vermehrt lokaler "minderwertiger" Keramik wie ein Rückschritt aussehen, aber waren die Menschen selbst auch dann rückständiger? Oder haben sie sich einfach ihrer neuen Umwelt auf best mögliche Art angepasst? Schwer zu sagen, meiner Meinung nach.


    Was jedoch das Früh- bis Spätmittelalter anging, das war alles andere als rückständig und eine Zeit des "Stillstands". Wie auch schon in früherer Zeit gilt, veränderte Umstände bringen veränderte Lebensweisen hervor. Man muss nur einen Blick auf Burgen werfen. Solche massiven Bauwerke auf meist unwirtlichen Terrain zu errichten bedarf einer Meisterleistung im Ingenieurswesen: Ausführliche Kenntnisse der Mathematik, Statik, Geotechnik aber auch Kriegsführung sind da eine Mindestvoraussetzung. Das Wissen war also nie wirklich weg. Weiter: Die ältesten Universitäten gehen auf das 14. Jahrhundert zurück, unterrichtet wurde dort Astronomie, Astrologie, aber auch Theologie, Geschichte, Rechtskunde, etc. Viele Klöster haben seit jeher auch die Schriften der antiken Autoren verwahrt, gelesen und kopiert, etc. Vor nicht allzu langer Zeit wurde auch ein Rezept für ein mögliches Antibiotikum in einem mittelalterlichen Text gefunden. Also die Entdeckungen und Erkenntnisse des Mittelalters müssen sich, meiner Meinung nach, echt nicht vor jenen aus der Antike oder der Neuzeit verstecken.


    Damit der Post aber auch zum Thema relevant bleibt, möchte ich noch folgende relativ unpopuläre Meinung kundtun, die auch vor kurzem medial behandelt wurde:


    Viele Spiele sind ZU LANG

    Ja, ich habe mittlerweile die Fronten gewechselt und muss sagen, dass ich es heutzutage mehr bevorzuge, kurze aber dafür einprägsame Spiele zu spielen, als diese notorischen Stundenfresser, die gefühlt 90% aller Singleplayer-Spiele ausmachen und großteils nur Content bieten, der in erster Linie darauf aus ist, dem Spieler so viel Zeit wie möglich weg zu nehmen. Das hängt natürlich zum einen auch daran, dass ich nur noch sehr begrenzt Zeit für Videospiele habe, aber auch daran, dass einfach die Menge an interessanten und guten Spielen schon so dermaßen hoch ist, dass der "Backlog" den Hauptbestandteil meiner Spielesammlung darstellt. Breath of the Wild, so sehr ich dieses Spiel liebe, spiele ich bereits seit über einem Jahr. Immer wieder in kleinen Happen, aber weil die Welt so groß und die Inhalte so zahlreich sind, komme ich einfach nur schwer voran. Ähnliches muss ich auch bei den "Souls-likes" beteuern, also Spiele die auf knackige Kämpfe aus sind.... dafür habe ich einfach keine Zeit mehr!! XD Ich hab keinen Bock, die ein bis zwei Stunden aktive Spielzeit nur damit zu verbringen an einem einzigen Boss zu nagen. Ich habe deshalb auch schon große Angst, dass ich kaum Spaß an Cyberpunk haben werde, einfach weil ich in dem Spiel nicht wirklich weiterkommen werde. Man kann nur gegenteiliges hoffen, aber allzu optimistisch kann ich da auch nicht sein.

  • Weg mit der Misogynie in JRPG's


    Ich glaube hier müsste man erst einmal von einer an sich sehr antiquierten Sichtweise wegkommen. Du erwähntest ja die Visual Novels hier als Ausgangspunkt, ich denke aber, ne menge von den Klischee-JRPG Tropes die man besonders in den Highschool-JRPG's findet, kommen aus dem Shonen-Genre. Heißt, viel Harem und wenig echte Gefühle. Habe mich da damals furchtbar bei Tales of Graces geärgert zwischen Asbel und Cheria, die mehr oder weniger ein Paar sind und es doch eben nicht weiter als angedeutet wird, die beiden sich weiterhin kindisch necken als ob sie gerade in Klasse 5 auf eine weiterführende Schule gekommen wären.


    Vieles davon hat mit dem antiquiertem Fandom in japanischen Spielen zu tun wo sich die Autoren, egal ob in Manga/Anime oder Videospielen sich schon gar nicht mehr so etwas trauen einzubauen. Das fängt an bei dem Shitstorm bei der Sexszene von den Hauptcharakteren in Tokyo Ghoul über bizarre Drohungen gegenüber Hajime Isayama von Attack on Titan der am Ende seine Story auch nur noch so schreiben durfte, wie es der aktuelle Poll vom Shonen Magazine zugelassen hat.


    Man müsste an sich erst einmal von diesem "Power of Friendship" und diesen angedeuteten Romanzen in JRPG's wegkommen wo die arrogante Tsundere den Hauptcharakter hasst und ihm ne Ohrfeige verpasst, sobald er minimal aus der Reihe tanzt. Oder er sich selbst alles durch einen vorpubertierenden Joke ruiniert.


    Du hast schon vollkommen recht, dass das Prinzip in einer Visual Novel noch aufgeht weil durch viele Charakter-Routen wesentlich mehr möglich ist. Bei JRPG's funktioniert das aber einfach nicht.


    Es gibt an sich nur wenig bekannte Reihen bei japanischen Videospielen wo ich eine Romanze abgefeiert habe, weil es wirklich eine Romanze war, nicht zu kitschig und mich daher förmlich im Spiel umgehauen hatte, das war bei Steins;Gate. Mir fällt hingegen kein japanisches Rollenspiel mit Teenager-Charakteren ein, wo es über den üblichen Fanservice hinausgeht. Denke, Persona 5 ist da immer noch der aktuelle Spitzenreiter wo sich der Protagonist, angedeutet, einmal durch den kompletten Harem pimpert und auch noch seine Lehrerin vernascht. Aber auch das wird halt nur angedeutet, da eine richtige Romanze vermutlich das CERO-Rating wieder anheben würde^^

    "Got weak and old

    Another goddamn year

    I got no new attitude

    For this fucking new year"



    Zuletzt durchgespielt:



    Balatro 9,5/10

    Final Fantasy VII Remake: Episode INTERmission 8/10

    Contra: Operation Galuga 7,5/10

  • Viele Spiele sind ZU LANG

    Das Thema passt ja eigentlich perfekt zum Thema Open World, denn die ist meist Schuld daran das Spiele so viel Zeit fressen, ein Trend den ich auch nicht mehr mag. Abseits von P5 sind die Spiele die mich wirklich überzeugen konnten Spiele mit einer Storyline die nichts von ihrem Pacing einbüßt wegen einer offenen Welt. Open World Spiele haben kaum ein Pacing, und das stört mich halt ein wenig. So sehr ich TLOU 2 auch liebe, dieses eine Kapitel mit der etwas offeneren Welt gefiel mir am wenigsten. Das nahm mir zu dem Moment einfach ein wenig die Spannung, die ganze zweite Hälfte wiederum ging dann einfach so spannend voran das ich konstant gespannt war was als nächstes passiert.


    Ich habe mir angewöhnt open World Spiele so zu spielen als seien sie eh naja keine Open World Spiele, das klappt ganz gut, ist aber auch nicht ideal. Mir fehlt einfach die Motivation mich 200 Stunden mit einem Spiel zu beschäftigen wenn 75 Prozent des Spieles austauschbare Sidequests und Sammelkram ist.



    Ich hege auch die Gedanken, dass, wenn man versucht es jeden recht zu machen, dann endet das ab und zu mit fragwürdigen Ergebnissen.

    Jedem kann man es ja eh nie recht machen, es ärgert sich immer jemand, leider. ^^
    Finde daher Optionen eigentlich immer vorteilhaft.
    Wäre schon eine eigene Unpopular Opinion wert, aber was mich bis heute nicht verstehe ist das es keine einfacheren Modes gibt für Bloodborne oder Dark Souls. Die Spiele sehen klasse aus, ich habe aber kein Interesse an den Massentoden, das ist mir zu anstrengend. Ich will auch eine Herausforderung, aber will einen Boss nicht 10 mal probieren nur um da jedes Muster zu lernen. Und es würde das Spiel ja nicht abwerten wenn es einen Modus mehr gibt. Aber die Fanbase will das ja auch nicht, was ich nicht nachvollziehen kann.


    Mir fallen da auch noch weitere Bereiche ein zB. zwingte man in letzter Zeit Shooter RPG Dinge zu geben wie lvl ups (Wolfenstein Youngblood), aber weiß jetzt nicht, ob es jtzt mehr RPG-Elemente in Shooter gibt, oder es nur eine kleine brave Nische ist.

    500 Stunden Destiny behaupten ich mag das. :P

    Mir fällt hingegen kein japanisches Rollenspiel mit Teenager-Charakteren ein, wo es über den üblichen Fanservice hinausgeht.

    Sher Mainstream, aber ich mochte die Beziehung zwischen Yuna und Tidus. ^^ Das ganze wurde nicht zu überspitzt dargestellt, wurde am Ende aber ernster und im Ending kamen da schon echte Gefühle auf. :O


    Currently playing: Horizon Forbidden West/Dreamscaper/Minecraft Dungeons
    Dieses Jahr durchgespielt: 8
    Zuletzt durchgespielt: Ikenwell/ Ziggurat 2/Defenders Quest/Black Book
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  • Ich glaube hier müsste man erst einmal von einer an sich sehr antiquierten Sichtweise wegkommen. Du erwähntest ja die Visual Novels hier als Ausgangspunkt, ich denke aber, ne menge von den Klischee-JRPG Tropes die man besonders in den Highschool-JRPG's findet, kommen aus dem Shonen-Genre. Heißt, viel Harem und wenig echte Gefühle. Habe mich da damals furchtbar bei Tales of Graces geärgert zwischen Asbel und Cheria, die mehr oder weniger ein Paar sind und es doch eben nicht weiter als angedeutet wird, die beiden sich weiterhin kindisch necken als ob sie gerade in Klasse 5 auf eine weiterführende Schule gekommen wären.

    Ich bleibe bei meinen Punkt.^^


    Es ist so, dass viele bekannte Unternehmen erotische Games gemacht haben, von Square, Falcom, Enix, Tecmo Koei bis zu weiteren Unternehmen. Schau dir Bilder zu Games wie "Lolita Syndrome" von Enix oder "alpha" von Square an. Das sind auch nicht die einzigen Produkte.


    Viele unterschätzen den Visual Novel Markt. Samsung sowie Fujitsu haben anfangs versucht Visual Novels zu entwickeln oder zu publischen, was aber nicht so ganz funktionierte.


    Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Shounen einen großen Einfluss hatten um ein jüngeres Publikum anzusprechen, wo man quasi beide Bereiche nahm und fusionierte. Das sieht man teilweise immer noch im heutigen Markt. Gewisse Titel entnahmen sich Dragon Quest und dem Visual Novel bereich und kreierten Produkte die noch bis zu diesen Tag Sequels bekommen.


    Du erwähnst Persona 5. Das System per se kam von Tokimeki Memorial sowie Growlanser 1, wo man Stats braucht, damit man mit Persona XYQ näher kennenlernen kann und das orientierte sich auch an VN's. Es ist ein Schneeballsystem, Man muss bedenken, dass Growlanser 1 Social Links hatte und der Char-Designer bekannt als "Herr der Brüste" war (Urushihara). Dieser Typ arbeite wiederum bei Tokuma Shoten Publishing, was wiederum Visual Novels erotik machte und sogar Anteile An Ghibli hatte^^ Das ist ein alter Kreislauf, der nie gebrochen wurde. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das auch im Shounen-Bereich gab, aber ich kenne jetzt keine bekannten Shounen Dinge der 70'ger und 60'ger, die Vorrteiter für das Harem sein könnten aus Manga-Sicht. Ich kenne mich da nicht aus^^ Bei Naruto gibt es ja Kinder von den Naruto-Charakteren? Ich weiß nicht, ob es da Hate gab.^^



    Vieles davon hat mit dem antiquiertem Fandom in japanischen Spielen zu tun wo sich die Autoren, egal ob in Manga/Anime oder Videospielen sich schon gar nicht mehr so etwas trauen einzubauen. Das fängt an bei dem Shitstorm bei der Sexszene von den Hauptcharakteren in Tokyo Ghoul über bizarre Drohungen gegenüber Hajime Isayama von Attack on Titan der am Ende seine Story auch nur noch so schreiben durfte, wie es der aktuelle Poll vom Shonen Magazine zugelassen hat.

    Ich finde den Vergleich nicht so ganz passend. In Shadow Hearts, Valkyrie Lenneth oder Valkyria Chronicles 1 war niemand sauer wegen Spoiler.


    In meinen Augen hängt es davon ab, was das Unternehmen vor hat in der Hinsicht vom Marketing. Es ist eine Case by Case Sache. Ein Charakter, der gerne im Marketingbereich verwendet und für "Reinheit" steht, ist bisserl anders, aber ich habe keine Ahnung im Shounen-Bereich, oder gar Anime. Bei Naruto war das irgendwie kein Problem, oder doch? Bei Dragonball hat sich niemand beschwert wegen Bulma? Ich weiß es nicht^^ Kenne mich bei Anime echt nicht aus^^
    Das ist jedenfalls ein breites Thema, aber da müsste man den Ursprung dieser Floskeln/Klischee finden, die sich mittlerweile in Anime/Manga/Games etabliert haben, um das beurteilen zu können. Ich würde zu gerne die Begründung von Leuten sehen, die deswegen sauer werden^^, kenne mich echt nicht aus wie du siehst^^, aber ich bin müde und sollte jetzt schlafen gehen^^

  • Wenn man mal DarkJoker braucht, damit er die Shadow Hearts Fahne schwingt, ist er natürlich nicht zur Stelle.

    Hmm... Jetzt kenne ich den Grund meiner Witterung. Hatte über die Monate ständig etwas gerochen, und konnte es nicht deuten oder finden. :D


    SHADOW HEARTS I und II haben die beste Love Story, die je in einem JRPG zu sehen war.

    Wie soll ich das beschreiben ohne zu Spoilern? Zu Yuri Volte Hyuga und Alice Elliot, kann man ihre Liebe denke ich mal auch so beschreiben . Gegensätze ziehen sich an. Sie ist eine Pastors Tochter, Liebevoll, Unschuldig und Süß. Yuri ist ein Möchtegern Badboy(oder wie Margeret ihn nennt Sunnyboy), der das Herz am Rechten Fleck hat, aber immer so auf Tough tut. Ihre Liebes Geschichte wirkt teilweise Klassisch, doch man merkt eigentlich Schnell, wie man sich irrt. Mehr möchte ich nicht erzählen, weil ich das so Einfach sehe: Man muss das selbst erlebt haben.

    Signatur fängt hier an...


    Currently Playing:

    Rise of the Ronin(Playstation 5)

    Resident Evil 2(PSX Mini)


    Abandoned:


    Terminated:

    Final Fantasy VII Rebirth(PlayStation 5)

    Resident Evil Remake(Playstation 5)

  • Wusste gar nicht das es so einen Thread hier gibt
    Sehr sehr nice, hoffe es fühlt sich keiner auf den Schlips getreten hier ^^


    Gaming should be for everyone


    Ein Thema übe das ich schon heftig sogar im privaten diskutieren musste. Es geht dabei nicht um Gatekeeping was viele einem immer vorwerfen, sondern die Tatsache, das nun mal nicht jedes Spiel für jeden geeignet ist und man das akzeptieren muss.
    In den letzten Jahren ist mir aufgefallen, wie sehr man darauf pocht das jedes Spiel einen Charaktereditor benötigt, damit halt jeder Mensch sich selbst in dem Spiel sehen kann und somit jedes Geschlecht, Herkunft etc. abgedeckt ist.
    In manchen Spielen macht das ja Sinn, aber muss das auch unbedingt bei Titeln sein die eine Handlung eines bestimmten Charakters erzählen möchte?
    Also ich weiß nicht, ich hab lediglich nur gelernt das Spiele die eine feste Handlung erzählen meist deutlich besser sind als jene wo man die Handlung halt "selbst" erlebt.



    Diversität


    Hab das böse Wort erwähnt, aber bevor einer mit der Mistgabel kommt....hört mir erstmal zu
    Es geht mir nicht um den Begriff selbst, sondern wie es zu Marketingzwecken verwendet wird. Wenn der Fokus eines Spiel darauf abzielt, wie "divers" es ist, läuten bei mir immer die Alarmglocken.
    Man kann kein Spiel dadurch verkaufen, das man es durch seine Diversität vermarktet, Story, Gameplay etc. sind wichtiger und leider fällt mir das in letzterzeit leider vermehrt auf, das man versucht durch die aktuelle politische Lage Geld zu verdienen.
    Zudem verstehe ich sowieso nicht warum es immer angemerkt werden muss, das ein Charakter lesbisch, schwul etc. ist. Man sollte da keinen Unterschied zur Heterosexualität machen und es so vermarkten wie diese....ohne es zu erwähnen und es so normalisieren.
    Ich bin echt kein Fan davon das "meine" Community für solche Zwecke verwendet wird.
    Klar kann man jetzt sagen...."muss halt für die Neckbeards and Chads erwähnt werden" aber who cares?
    Stay mad, sollen sie das spiel halt refunden oder sich halt vorher informieren und akzeptieren das Homosexualität ein Teil der Gesellschaft ist und mit solchen Elementen wie mit heterosexueller Beziehung immer zu rechnen sein wird, weil es normal ist.
    Ist doch nicht so schwer


    Porn is bad.....mkay


    Keine Ahnung wie das hier im Forum ist, aber ich bin echt kein Fan von der aktuellen Mentalität in der Gaming Community, das pornographische Spiele meist angegriffen werden und irgendwelche Anschuldigungen und Beschimpfungen an der Tagesordnung steht für die Fans dieser Spiele.
    Mir geht es nicht mal um die Art des Content, die kann meinetwegen widerwertig bis zum geht nimmer sein (muss ich ja nicht spielen), solange der Gesetzgeber nicht den Zeigefinger zückt, sollten manche GamerInnen ihren Mittelfinger da behalten wo man die Sonne nicht sieht.

    Gerade als Frau ist es schwer, weil man sich immer rechtfertigen muss warum man Spiel X gekauft hat, weil man doch als Frau dagegen sein muss. Mal von diesem bigoted stereotyp abgesehen, muss man halt auch mal akzeptieren das nicht jeder Titel für jeden ist
    Ich weiß das viele dieser Spiele nur einem Sinn dienen, aber die versuchen sich ja nicht mal zu verstecken und sich als was zu verkaufen was sie nicht sind.


    Und jetzt hoffe ich das ich nicht in Stücke gerissen werde
    Als ich letztens meine Meinung dazu gab in einem anderem Forum, wurde ich 15 Minuten gebannt....in einem Forum wo ich 5 Jahre aktiv war.

  • Gerade als Frau ist es schwer, weil man sich immer rechtfertigen muss warum man Spiel X gekauft hat, weil man doch als Frau dagegen sein muss.

    Meine Meinung? Ich finde man muss sich für nichts Rechtfertigen, ich bin ein 33 Jähriger Mann und mag Ecchi Animes/Mangas/Hentais. Einer meiner Ehemaligen Freunde meinte zu mir, was Schaust du dir da an? Ich sagte zu ihn, Na und? Und heute sind wir keine Freunde mehr. Ich lese zurzeit einen Manga namens Maid-Sama, das Cover ist schön Rosa, wurde von einer Frau geschrieben und ist etwas mehr an das Weibliche Publikum gerichtet. Ist mir vollkommen Egal, mir gefällt es, weil es einen Romatic Comedy Manga ist und spass macht. Und ich poste jedes Mal meinen Kauf, der Mangas auf Instagram, mir egal was andere dazu sagen. :D
    Mein Rat, spiele was auch immer dir Gefällt, und wenn es einem nicht passt ist es sein Problem. Weil du ja nichts falsches gemacht hast. Du bist niemanden eine Rechenschaft schuldig. :D

    Signatur fängt hier an...


    Currently Playing:

    Rise of the Ronin(Playstation 5)

    Resident Evil 2(PSX Mini)


    Abandoned:


    Terminated:

    Final Fantasy VII Rebirth(PlayStation 5)

    Resident Evil Remake(Playstation 5)


  • Meine Meinung? Ich finde man muss sich für nichts Rechtfertigen, ich bin ein 33 Jähriger Mann und mag Ecchi Animes/Mangas/Hentais. Einer meiner Ehemaligen Freunde meinte zu mir, was Schaust du dir da an? Ich sagte zu ihn, Na und? Und heute sind wir keine Freunde mehr.

    Kenn ich nur zu gut
    Viele meiner FreundInnen haben auch ein Problem damit, aber die meisten war es egal und man redet einfach nicht mehr darüber oder macht Scherze übereinander.
    Das ist für mich wahre Freundschaft, wenn man die Person von seinen Vorlieben trennen kann. Gerade bei dem Shota/Loli Thema ging einer meiner Exfreunde sogar so weit, das er mich anzeigen wollte.
    Am Ende hat er einfach nur den Kontakt abgebrochen und versucht mich bei meinem anderen Freunden schlecht zu reden. Gott sei dank haben sie ihn ignoriert und den Kontakt zu ihm abgebrochen.



    Ich lese zurzeit einen Manga namens Maid-Sama, das Cover ist schön Rosa, wurde von einer Frau geschrieben und ist etwas mehr an das Weibliche Publikum gerichtet. Ist mir vollkommen Egal, mir gefällt es, weil es einen Romatic Comedy Manga ist und spass macht. Und ich poste jedes Mal meinen Kauf, der Mangas auf Instagram, mir egal was andere dazu sagen. :D

    Finde ich gut ^^
    Maid-sama ist toll, gerade Usui finde ich so Hot aber ich steh auch einfach auf diese Bad Guys und Misaki habe ich damals immer als Vorbild gesehen.
    Ich hab mir auch mal dieses ToLove Ru angesehen, was sich ja mehr an heterosexuelle Männer richtet und hatte trotzdem meinen Spaß daran, weil es einfach so over the top war, das man die Serie sowieso nicht ernst nehmen konnte und der ganze Fanservice auch für die Comedy gedacht war.
    Heißt aber nicht das ich nein sagen würde zu sexy waifus, steh ja auf beides...ein bisschen bi schadet halt nie :D



    Mein Rat, spiele was auch immer dir Gefällt, und wenn es einem nicht passt ist es sein Problem. Weil du ja nichts falsches gemacht hast. Du bist niemanden eine Rechenschaft schuldig. :D

    Schon, aber es ist einfach schlimm das man immer davon ausgeht ich sei ein Kerl und wenn ich dann erkläre das ich bi sei, kommt dann meist so eine Aussage "kein wunder das du darauf stehst".
    Finde ich auch immer so abwertend....so als seien bisexuelle oder lesbische Frauen wie heterosexuelle Neckbeards.
    Das ist glaub ich für mich das schlimmste in der Gaming Community oder Nerd Culture
    Dieses stereotypische schubladendenken hinsichtlich geschlecht und sexualität

  • Diversität



    Hab das böse Wort erwähnt, aber bevor einer mit der Mistgabel kommt....hört mir erstmal zu
    Es geht mir nicht um den Begriff selbst, sondern wie es zu Marketingzwecken verwendet wird. Wenn der Fokus eines Spiel darauf abzielt, wie "divers" es ist, läuten bei mir immer die Alarmglocken.

    Was ich persönlich hier immer wieder als problem sehe ist die Wahrnehmung vieler Gamer das Diversität nur zu Marketingzwecken genutzt wird, was aber in den meisten Fällen nicht so ist. Die wenigsten Entwickler legen ihren Fokus darauf darüber zu berichten das man einen LGBT-Charakter im Spiel hat oder als Frau spielt, wobei das ja längst ganz normal ist.


    Seiten wie OneAngryGamer oder 4chan berichten sehr gerne darüber wie schlimm das doch sei, und man würde Diversität aufdrängen, und die Mainstream Gaming Sites berichten dann darüber das sich ein Teil der Gamer daran stört, was ja auch oft so ist.


    The last of Us 2 ist wieder mal das beste Beispiel sorry. Naughty Dog hat schon vor 7 Jahren Ellie als lesbischen Charakter eingeführt. Man hat das auch damals nicht vermarktet, es war einfach eine Randinformation im DLC. Der richtige Shitstorm wurde erst dieses Jahr beim Release von TLOU 2 losgetreten und das so homophob und sexistisch wie es nur möglich ist. Dina war als Charakter zu hässlich, Abby zu muskulös und das ganze Ding mit der Homosexualität wurde auch von den Alt-Right Gamingseiten als Propaganda bezeichnet.


    Outer Worlds war genau das gleiche. Man hat Parvati nicht schon zuvor beworben als asexuellen Charakter, man erfährt das innerhalb ihrer Storyline und das auf eine sehr authentische Art und Weise. War den Incels dann aber auch schon zu viel.


    Overwatch besteht aus Charakteren die fast allesamt heterosexuell sind, aber wenn Tracer und Soldier 76 organisch innerhalb eines Comic Books als homosexuell geoutet werden wird das als shoehorning bezeichnet und das Spiel muss boykottiert werden, das verstehe ich einfach nicht. ^^


    Es gibt Entwickler bei denen es so wirkt als würde man LGBT-Charaktere nur nutzen um Punkte zu sammeln, das ist meiner Meinung nach aber recht selten und mir fallen da nur wenige Beispiele ein, bei EA wirkt das zum Beispiel immer etwas aufgedrückt.



    In den letzten Jahren ist mir aufgefallen, wie sehr man darauf pocht das jedes Spiel einen Charaktereditor benötigt, damit halt jeder Mensch sich selbst in dem Spiel sehen kann und somit jedes Geschlecht, Herkunft etc. abgedeckt ist.

    Ich finde das auch super nervig. Sogar bei japanischen Spielen sieht man das inzwischen häufiger. Das hat für mich aber nichts damit zu tun das man jeden Mensch damit abdecken will, sondern es ist einfacher. Man muss den Charakter dann nicht einmal richtig einbinden. :/


    Ich will auch lieber einen Charakter mit eigener Storyline der nicht einfach nur mitläuft.
    Xenoblade Chronicles X fand ich dadurch auch viel schwächer als die anderen Xenoblade Spiele. Die Story zündet einfach nicht, der Hauptcharakter ist einem vollkommen egal.


    Was mir gut gefallen hat so als Option wäre das was man mit AC:Odyssey gemacht hat. Man hat zwei Charaktere zur Auswahl, also männlich und weiblich, aber beide wurden in die Story eingebunden. ich fand das war ne coole Lösung, macht man bei Valhalla ja jetzt auch so. :)


    Currently playing: Horizon Forbidden West/Dreamscaper/Minecraft Dungeons
    Dieses Jahr durchgespielt: 8
    Zuletzt durchgespielt: Ikenwell/ Ziggurat 2/Defenders Quest/Black Book
    Most Wanted: God of War Ragnarök/Hogwarts Legacy/Dragon Age






  • Kenn ich nur zu gut
    Viele meiner FreundInnen haben auch ein Problem damit, aber die meisten war es egal und man redet einfach nicht mehr darüber oder macht Scherze übereinander.
    Das ist für mich wahre Freundschaft, wenn man die Person von seinen Vorlieben trennen kann. Gerade bei dem Shota/Loli Thema ging einer meiner Exfreunde sogar so weit, das er mich anzeigen wollte.
    Am Ende hat er einfach nur den Kontakt abgebrochen und versucht mich bei meinem anderen Freunden schlecht zu reden. Gott sei dank haben sie ihn ignoriert und den Kontakt zu ihm abgebrochen.

    Ich Rede mit meinen Freunden echt offen darüber, mein bester Kumpel sagt zwar ich bin Komisch, aber auch wenn er bei meiner Anime Vorliebe es nicht ganz versteht, warum ich gerade auf Romantic Comedy/ Ecchi stehe. Reden wir trotzdem darüber, weil er zwar Animes mag, aber eher Kickers, Dragon Ball oder Naruto.
    Dein Exkumpel hätte mit einer Anzeige nicht viel erreicht, weil soviel ich weiß ist Shota/Loli nicht verboten. Da hattest du glück, nur weil man mit einem keinen Kontakt haben möchte, ist es noch lange kein Grund denjenigen schlecht zu machen. Gute Tat von deinen übrigen Freunden.


    Finde ich gut
    Maid-sama ist toll, gerade Usui finde ich so Hot aber ich steh auch einfach auf diese Bad Guys und Misaki habe ich damals immer als Vorbild gesehen.
    Ich hab mir auch mal dieses ToLove Ru angesehen, was sich ja mehr an heterosexuelle Männer richtet und hatte trotzdem meinen Spaß daran, weil es einfach so over the top war, das man die Serie sowieso nicht ernst nehmen konnte und der ganze Fanservice auch für die Comedy gedacht war.
    Heißt aber nicht das ich nein sagen würde zu sexy waifus, steh ja auf beides...ein bisschen bi schadet halt nie

    Ja Maid-Sama ist großartig, den Anime habe ich mir jetzt auch bestellt. Misaki ist einfach Großartig, eine Tsundere die nach und nach sich wandelt, was Takumi und ihr Männer Hass betrifft.
    Ach ja To Love Ru, bin ein echter Freak, was die Serie und Mangas betrifft. Ich finde so oder so sollte man was in Animes/Mangas passiert nicht so ernst nehmen.


    Schon, aber es ist einfach schlimm das man immer davon ausgeht ich sei ein Kerl und wenn ich dann erkläre das ich bi sei, kommt dann meist so eine Aussage "kein wunder das du darauf stehst".
    Finde ich auch immer so abwertend....so als seien bisexuelle oder lesbische Frauen wie heterosexuelle Neckbeards.
    Das ist glaub ich für mich das schlimmste in der Gaming Community oder Nerd Culture
    Dieses stereotypische schubladendenken hinsichtlich geschlecht und sexualität

    Das ist halt wieder Typisch, wenn so eine Aussage kommt, einfach drüber stehen. Es bringt einfach nichts wenn man sich das zu Herzen nimmt, es wird immer Menschen geben, die das nicht verstehen. Leider gibt es da draußen genügend Intoleranz.
    Ich kenne, das Schublanden denken schon mein ganzes leben lang. Nur weil ich eine Körperliche Behinderung habe, werde ich mit Menschen, die das Downsyndrom haben gleichgestellt. Und wenn ich mir irgendwo bewerbe, heißt es gleich "Gehen sie in einer Werkstatt für Behindert und Geistig Behinderte Menschen."

    Signatur fängt hier an...


    Currently Playing:

    Rise of the Ronin(Playstation 5)

    Resident Evil 2(PSX Mini)


    Abandoned:


    Terminated:

    Final Fantasy VII Rebirth(PlayStation 5)

    Resident Evil Remake(Playstation 5)

  • Was ich persönlich hier immer wieder als problem sehe ist die Wahrnehmung vieler Gamer das Diversität nur zu Marketingzwecken genutzt wird, was aber in den meisten Fällen nicht so ist. Die wenigsten Entwickler legen ihren Fokus darauf darüber zu berichten das man einen LGBT-Charakter im Spiel hat oder als Frau spielt, wobei das ja längst ganz normal ist.
    Seiten wie OneAngryGamer oder 4chan berichten sehr gerne darüber wie schlimm das doch sei, und man würde Diversität aufdrängen, und die Mainstream Gaming Sites berichten dann darüber das sich ein Teil der Gamer daran stört, was ja auch oft so ist.


    Es gibt Entwickler bei denen es so wirkt als würde man LGBT-Charaktere nur nutzen um Punkte zu sammeln, das ist meiner Meinung nach aber recht selten und mir fallen da nur wenige Beispiele ein, bei EA wirkt das zum Beispiel immer etwas aufgedrückt.

    OneAngryBoomer ist halt OneAngryBoomer, da erwarte ich sowieso sowas.
    Krieg schon bei dem Namen einen Würgereiz....
    Das es nur so wirkt finde ich nicht so, EA ist ja bereits ein gutes Beispiel und es geht mir auch darum wie das Spiel in Interviews repräsentiert wird.
    Es gibt nun mal einige Entwickler, die dann in Interviews dann davon reden wie wichtig ihnen das Thema ist und das man ein ganzes Team dafür eingestellt hat um das Spiel so divers wie es geht nur zu machen und es geht mir darum, wie die Games Media generell das Thema pusht und Entwicklern diese Worte in den Mund legt, womit die keine andere Wahl haben als das zu pushen.
    Zum Thema Games Media könnte ich ein ganzes Referat schreiben, da die immer so tuen als sei eine kleine Minderheit die Mehrheit und meist sprechen Verkaufszahlen dagegen.
    Last of Us2 hat sich super verkauft und natürlich hat die community ein Toxic Problem, aber das wird man immer haben weil man nicht jeden glücklich machen kann und es immer welche geben wird, die sich gegen etwas stellen werden.
    Sei es homosexuelle Darstellungen, Darstellungen von anderen ethnische Zugehörigkeiten, sexualisierten Titeln etc.
    Alles Sachen die komplett legal sind bei uns, aber Sachen die "kontrovers" sind und ihre Gegner hat, welche dann gerne auch auf Beleidigungen, Doxxing oder Belästigung zurückgreifen.


    Was mir gut gefallen hat so als Option wäre das was man mit AC:Odyssey gemacht hat. Man hat zwei Charaktere zur Auswahl, also männlich und weiblich, aber beide wurden in die Story eingebunden. ich fand das war ne coole Lösung, macht man bei Valhalla ja jetzt auch so. :)

    Mir geht es ja nicht um die Option selbst, sondern das man auf Biegen und Brechen versucht einzubinden. Es ist nun mal so, dass eine Handlung immer anders geschrieben sein muss, je nachdem ob es für alle Geschlechter funktionieren soll oder für ein spezielles und ich würde halt ungern erleben, das ich irgendwann Titel spiele wo das Geschlecht keine tragende Rolle in der Handlung spielt.
    Ein Titel wo eine Prinzessin sich gegen ihren Vater widersetzt und auf Abenteuer geht, fühlt sich halt anders an als ein Titel wo der Prinz das tut weil die Entscheidung eine andere Tragweite hat.


    Dein Exkumpel hätte mit einer Anzeige nicht viel erreicht, weil soviel ich weiß ist Shota/Loli nicht verboten.

    Außer das Artwork basiert auf einer existierenden Person oder ist eine CGI Animation, dann handelt es sich um eine Strafttat. Ich kenn mich etwas mit den Gesetzen aus....hab mehr oder weniger damit beruflich zutun ^^


    Das ist halt wieder Typisch, wenn so eine Aussage kommt, einfach drüber stehen. Es bringt einfach nichts wenn man sich das zu Herzen nimmt, es wird immer Menschen geben, die das nicht verstehen. Leider gibt es da draußen genügend Intoleranz.Ich kenne, das Schublanden denken schon mein ganzes leben lang. Nur weil ich eine Körperliche Behinderung habe, werde ich mit Menschen, die das Downsyndrom haben gleichgestellt. Und wenn ich mir irgendwo bewerbe, heißt es gleich "Gehen sie in einer Werkstatt für Behindert und Geistig Behinderte Menschen."

    Hat nichts mit dem Thema zutun, aber Deutschland muss echt sein Gesetz für solche Menschen verbessern, da diese weiterhin benachteiligt werden.