Videospiele sollten nicht zu lang sein und nicht zu viel Inhalt haben.
Das stimme ich dir bei Main Storys in Spielen zu. Aber für mich hängt das von der Geschichte ab was das Spiel erzählen will. Wenn ein Rollenspiel es schafft in 10h ein Vollständige und gute Geschichte zu erzählen, dann bin ich auch mit 10h zufrieden, auf jeden Fall besser als diese dann extra auf 30h durch z.B. grinding strecken zu wollen. Was aber nebenzeug betrifft, solange sie keine Pflicht sind, können die so lange und viel sein wie sie wollen, da kann nämlich dann jeder selbst entscheiden wie lange er spielen will. Deswegen verstehe ich auch die Kritik an den überfüllten Open World spielen nicht so wirklich. Wenn es einem zu viel wird macht man einfach die Story und ignoriert den Rest, wer das nicht kann ist dann halt selber schuld und nicht das Spiel (ist jetzt ein bisschen hart Formuliert aber, aber ist meiner Meinung nach halt so).
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Nur weil sich eine Spielereihe verändert/weiter Entwickelt heißt es nicht das es nicht mehr diese Spielereihe ist.
Das Thema habe ich zwar schon ein bisschen im FF16 Thread angesprochen aber ich will es hier auch nochmal sagen. Ich persönlich kann es echt nicht leiden nur weil eine Spieleriehe sich verändert hat immer gerufen wird "Das ist nicht mehr XY". Es ist vollkommen ok wenn man durch die Veränderungen die Spielereihe nicht mehr mag aber egal wie man es dreht und wendet es gehört zu reihe, da kann man sich beschweren wie man will. Neben Final Fantasy finde ich ja noch Assassins Creed das beste Beispiel, da wird auch seit Origins gemeckert das es kein Assassins Creed mehr ist (das ironische daran ist ja das davor gemeckert worden ist das alle Teile gleich sind), was einfach Falsch ist, denn ähnlich wie bei Final Fantasy haben sie die Kernstücke der Reihe genommen und das drumherum in eine neue Richtung erneuert. Also ist ein Assassins Creed Valhalla immer noch ein Assassins Creed oder ein FF16 ist immer noch ein Final Fantasy da können sich die "Fans" aufregen wie sie wollen.