Mit dem Release von Nintendo Switch besitzt keine der aktuellen Konsolen mehr einen Region-Lock. Dadurch lassen sich ohne große Probleme Spiele aus anderen Regionen auf dem eigenen System spielen. Darüber hinaus sind in den letzten Jahren neue Handelsabkommen unterzeichnet worden, die ebenfalls vieles erleichtern.
Durch diese neuen Möglichkeiten fällt es nicht mehr so schwer, den Einkaufsbutton bei ausländischen Online-Händlern zu drücken. Mittlerweile werden Kaufbeträge sogar automatisch in die eigene Landeswährung umgerechnet. Vor wenigen Jahren sah das noch anderes aus.
Selbst die digitalen Stores von Publishern wie Sony und Nintendo haben sich verändert. Es ist mehr oder weniger ein Leichtes geworden, sich einen japanischen Account zu erstellen und im jeweiligen Store digitale Spiele zu „importieren“. In den meisten Fällen wird lediglich eine Kreditkarte benötigt oder man holt sich bei Online-Händlern passende Gutscheinkarten.
Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr schon mal Spiele aus dem Ausland importiert? Interessant wäre es ebenfalls zu erfahren, in welcher Form ihr dies getätigt habt. Ihr habt die Möglichkeit in der folgenden Sonntagsfrage alle Antwortmöglichkeiten auszuwählen, da jede Situation zutreffen könnte. Wer mehr Platz zum Beschreiben seiner Meinung benötigt, kann dies in den Kommentaren kundtun.
Die Ergebnisse der Sonntagsfrage vom 21. Juli
Die Frage, ob ihr noch Videospielzeitschriften lest, lässt sich mit einem klaren Nein betiteln. Über Zweidrittel aller abgegebenen Stimmen in der letzten Sonntagsfrage stimmten dafür. Der Grund ist natürlich sehr einfach: Im Internet bekommt man die Informationen schneller. Nichtsdestotrotz gaben viele Userinnen und User an, dass sie im jugendlichen Alter Zeitschriften – teilweise sehr viele – gesammelt haben.
Nur noch wenige Spielerinnen und Spieler kaufen sich regelmäßig eine Zeitschrift (ca. 15%) oder greifen zumindest hin und wieder zu einem Exemplar (ca. 8%). Bei dem einen oder anderen Spiel gibt es dann doch das eine Magazin oder den einen Redakteur, dem man sein Vertrauen schenkt und weiß, was man bekommt.