Titelbild: Logo PlayStation, Sony
Jim Ryan von Sony hat im Vorfeld der E3 2019, welche Sony bekanntlich auslässt, einige neue Details zur PlayStation 5 genannt, wobei er die Konsole natürlich noch nicht so genannt hat. Wir wissen bereits, dass Abwärtskompatibilität zur PlayStation 4 geboten wird, Ryan spricht nun sogar von „Cross-Generational Play“. Sprich: Man kann ein Spiel auf PS4 beginnen und danach auf PS5 wechseln, der Speicherstand kann übertragen werden. Auch bestehende Freunde wird man übernehmen können. So soll die Community erhalten bleiben.
SSD, 4K, 120Hz
Auch die SSD, welche die Ladezeiten verbessert, war im Gespräch mit CNET ein Thema. Diese sei maßgeschneidert für die Konsole und auch in der normalen Konsolen-Ausführung enthalten, nicht in einer allfälligen Premium-Variante. Mit dem passenden Fernseher ist auch Unterstützung von 4K und 120Hz versprochen. Zu PlayStation VR wollte Ryan übrigens nichts sagen, man sei mit dem bisherigen Erfolg aber zufrieden.
Mit Sonys PlayStation 5 dürft ihr nicht vor April 2020 rechnen. Streaming wird in der nächsten Generation eine wichtige Rolle spielen, dazu ging Sony gar eine Kooperation mit Microsoft ein.