Ich kann mich hier nicht so recht entscheiden:
Spielgefühl eher Bloodborne, da ich lieber ausweiche als zu blocken. (Auch wenn die Health regain mechanik teils mashen belohnt)
Aber ich hasse Bloodborne für die Art und Weise wie die Welt aufgebaut ist. Damit meine ich nicht die Story, die man sich wieder zusammen suchen muss wie in den Souls titeln, auch nicht das viktorianische Setting, sondern die Spielerführung. In keinem anderen Game bin ich so frequent im Kreis gelaufen wie in Bloodborne, weil ich den Weg nicht finden konnte. Das war sehr frustrierend, irgendwie habe ich es noch zum Ende geschafft, aber habe dennoch gefühlt die hälfte der Bosse nicht gefunden.
Das ging bei Dark Souls irgendwie besser (vlt auch wegen abwechslungsreicheren Umgebungen und entsprechenden Landmarks)
Würde ja für Ni-oh stimmen, wenn das ne gültige Antwort wäre. Kampfsystem ist flott, die Umgebungen begrenzt, aber dennoch verzweigt, es gibt Kombos je nach Waffentyp und ich bevorzuge japanische Folklore gegenüber den Cthullu- oder Standardfantasy-Gegnern.
Ach ja, die Möglichkeit Bosse öfter hintereinander zu spielen gefällt mir auch gut, weil man so die Angriffsmuster besser üben kann.