[Serie] Love, Death and Robots



  • Innerhalb dieser Rahmenbedingungen wurden den jeweiligen Machern inhaltlich aber offenbar kaum Grenzen gesetzt: Schlachten zwischen Robotern und Aliens, Untergrundkämpfe monströser Kreaturen, Geister, Cyborg-Diebe, ein mehrfach sterbender Hitler, eine verlorene Zivilisation in einem Gefrierfach, ein Joghurt, der die Weltherrschaft übernehmen will, Roboter, die durch eine menschenleere Welt wandeln und vor allem... Katzen! Für Freunde von mal düsteren, mal mit viel schwarzem Humor aufgeheiterten dystopischen Stoffen dürften hier kaum Wünsche offen bleiben.

    Quelle: Filmstarts


    Bin gerade bei Folge Vier und bin begeistert. Tolle Serie.

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    Currently Playing:

    The Sinking City(Playstation 5)


    Abandoned:


    Terminated:

    Final Fantasy VII Rebirth(PlayStation 5)

  • Jenseits des Aquila-Rifts ist definitiv mein Favorit von Love Death and Robots mit nem geilen Mind Fuck schaue sie mir jetzt zum 5 mal an.

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    The Sinking City(Playstation 5)


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    Final Fantasy VII Rebirth(PlayStation 5)

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe auch alle Folgen gesehen. Mir hat die Serie auch im Großen und Ganzen gefallen, teilweise schon sehr skuriller Humor und auch wirklich brutal. Aber auch irgendwie einfach genial. Ich denke einige Episoden unter anderem Jenseits des Auila-Rifts oder Gestaltwandler setzen neue Maßstäbe in der Animations-Technik. Was besseres habe ich bisher noch nicht gesehen.


  • Ja, stimme zu, insgesamt ein sehr rundes Paket.


    Einige Folgen waren technisch beeindruckend, einige Folgen auch inhaltlich. Richtige Ausfälle gab es eigentlich nur wenige, wie das mit Hitler (wobei das zumindest Ansatzweise lustig war), die beiden Handelsvertreter in der Geisterfisch-Wüste (einfach langweilig) oder der Künstler Zima Blau (das war einfach, weiß nicht, lahm).


    Die ersten beiden Episoden hatten mich gleich "gehooked", beide sehr stark, auch klasse, dass sie so unterschiedlich waren, erst brutal dann lustig. Die dritte fand ich so typisch 80er Sci-Fi Stil, mir war das Ende irgendwie von Anfang an klar, da ich damals solche Kurzgeschichten tonnenweise gelesen habe.
    Danach kam ich so dann aber beim Schauen so richtig in einen schönen Flow.


    Das mit dem Aquila Rift gefiel mir ebenfalls sehr gut, allerdings in etwa gleich wie die erste Folge oder die letzte Folge mit den Russen gegen die Ghule. Fast auf dem Niveau war auch das mit der Zivilisation im Kühlschrank.


    Bei der Folge mit den Farmern in ihren Mechs musste ich immer irgendwie an Blizzard Spiele denken. Auch das mit Drakula wirkte auf mich irgendwie, wie ein Spiel.


    Die Zeichentrick Episode im besetzten China gefiel mir auch eigentlich, wobei sie mir zu komprimiert war, da hätten viele Szenen besonders in der zweiten Hälfte mehr Zeit haben müssen.

  • Mehrere Folgen stammen aus dem Buch "Beyond the Aquila-Rift" das vom Britischen Autor "Alastair Reynolds" geschrieben wurde. Darunter Jenseits des Aquila Rift und auch Zima Blue.



    Die Hitler Folge fand ich am schlechtesten, hässlichen gezeichnet, unwitzig. Irgendwie habe ich da etwas anderes erwartet und nicht immer derselbe Anfangsszenario.

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    Final Fantasy VII Rebirth(PlayStation 5)

  • Dito, das ging mir genauso. Gerade hier die Stories aus dem Buch waren großartig aber diese Hitlerfolge war einfach.. peinlich irgendwie. Ich habe mich da echt durchgequält. Die ersten Sekunden wirkten sehr interessant und versprachen Potential, der ganze Rest war dann nur noch blöd.

  • Auf Twitter habe ich dazu schon einige "Diskussionen" dazu verfolgt, wo es schon wieder darum ging, dass ja nur Maenner rangelassen wurden und man hir ja nur wieder die "Starke Frau", wie Mann sie gerne haette darstellt und man ja lieber Waman haette ranlassen sollen.