Aufhören mit Open World Spielen?

  • Ich habe folgendes Problem ich besitze über 30 Spiele auf der PS4 wie z.B Skyrim, Witcher 3, Fallout 4, Mordors Schatten, AC Odyssey usw... alles Top Spiele aber keines davon habe ich durchgespielt.


    Meist breche ich mittendrin ab, weil ich die Lust verliere und keinen Sinn darin sehe diese zu Zocken, weil ich mir denke, dass ich bereits alles gesehen habe. Abgelenkt, Der Hauptstory kann ich dann auch nicht mehr Folgen, weil ich mich das Nebenzeug ablenkt und ich diese zwangsweise abgehackt haben möchte.


    Aber Spiele wie Soma, Star Ocean, GoW oder Resident Evil machen wieder sehr Laune. Ich bin da schon ziemlich am Verzweifeln ob ich nicht komplett das Gaming aufgeben sollte, weil es erscheinen ja nur noch Open World Games.


    Zeit habe ich schon meinem Hobby nachzugehen, aber ich sehe den Sinn dahinter nicht, wenn ich in der gleichen Zeit ne andere Sprache lernen oder mich anderweitig beschäftigen könnte um mich allgemein weiterzubilden als irgendwo Häkchen auf der Karte abzuhacken oder das 10x ein Lager infiltriere.^^

  • Ich denke die wichtigste Frage dazu ist... Die Zeit, die du mit den Spielen dann verbringst, egal ob du sie durchspielst oder nicht, haste dabei noch richtig Spaß?
    Wenn ja ist doch ok so wies ist. Man muss die Spiele ja nicht immer alle durchspielen. Fakt ist sogar, dass nur der kleinste Teil an Spielern ein Spiel wirklich durchspielen. (Elex z.B. nur ca. 35% was sogar schon sehr viel ist im Vergleich. Normalerweise sinds meist nur um die 20)
    Ist jetzt also nichts schlimmes bei.
    In erster Linie soll es bei Spielen halt um den Spaß gehen, den man dabei hat. Darin liegt der Sinn davon und sogar ein sehr wichtiger Sinn, da Spaß ein elementares Grundbedürfnis ist.
    Hast du keinen Spaß mehr dabei und häts mehr Spaß, wenn du etwas anderes stattdessen machst, dann mach halt was anderes. Heißt ja nicht, dass dir Spiele nicht irgendwann doch wieder Spaß machen. Pausen schaden nie.

    • Offizieller Beitrag

    Man muss ja auch so große Spiele nicht immer direkt am Stück spielen. Witcher 3 spiel ich z.b. nur alle paar Woche/Monate und dazwischen andere Titel die linearer sind. Ist dann immer die Frage wie groß kann die Lücke sein ohne das man den Anschluss verliert und die Geschichte vergisst. Bei Tales merke ich zur Zeit das ne Pause von mehreren Jahren zwischen Xbox Fassung und der definitive Edition recht unproblematisch ist. Wäre Patty nicht drin könnte ich auch die ersten 2/3 skippen. xD

  • Ich konnte Open World als System oder Genre - wie man will - noch nie wirklich leiden. Es gibt schon ein paar Spiele die es aufwertet, aber in 95% der Spiele artet es relativ schnell in den selben langweiligen Sammelaufgaben, Laufwegen usw. aus. Auch einer der Grunde wieso ich mittlerweile solche Spiele nicht mehr zum Release kaufe.


    Mein letztes war Dynasty Warriors 9 und da hat die Open World der Franchise kaum positive Impulse gegeben im Gegenteil, das Spiel war erheblich schlechter als der wunderbare achte Teil der Serie.

  • Spaß macht es mir noch z. B Open World Spiele wie Xenoblade X und Zelda Bow machen Spaß aber andere wie die ich aufgezählt habe fühlt sich wie Arbeit an

    Dann würde ich sagen, spiel halt erstmal das was dir Spaß macht. Oder probier nochmal aus, falls dus noch nicht getan hast, ob die Spiele, die dir eigentlich Spaß bringen aktuell immer noch Spaß machen, wenn du sie anwirfst. Vielleicht brauchste ja wirklich nur eine Pause, was ich bei so viele Open World Spielen auch immer gut verstehen kann. Nachm xten hintereinander wirds ja doch irgendwann etwas anstrengend, weshalb ich auch immer gucke viel Abwechslung bei den Spielen zu haben
    Ansonsten kannste ja ruhige mal 2-3 Wochen Pause machen, was Spiele anbelangt. Erst mal etwas anderes tun und dann nochmal probieren, wies dann aussieht.
    Wichtig ist denk ich, dass du dich nicht zwingst. Wenns gerade mal so ist, ist es halt so.


    Persönlich bin ich in letzter Zeit ja ebenfalls sehr unmotiviert gewesen was Spiele anbelangt.. Hab dann alternativ einfach mal Pokemon angefangen ums so nebenbei laufen zu haben, weil es mich genervt hat nichts zu spielen aber richtig Spaß hats mir auch nicht gemacht, wenn ichs wirklich mal ein bissel weitergespielt habe, weshalb ich von meinen aktuell 28 Std Spielzeit 25-26 Std nur gelvlt habe... xD
    Jetzt gerade im Moment spiele ich aber endlich mal wieder bisschen. Eben um endlich Bloody Roar zu testen, obs auch funzt, da ichs gebraucht über Ebay geholt hab und es hat wieder Spaß gemacht. Zwar nicht so lange... Nach nen paar Kämpfen war wieder genug und ich habe nun zu Zelda gewechselt um da wenigstens ein Lvl zu machen... und das dann auch ok.
    Vielleicht hilfts ja auch schon die Dosis kleiner als üblich zu halten.

  • Wenn du so genau weisst was du nicht magst ....dann besteht doch gar kein Diskussionsbedarf?
    Open World macht keinen Spass => dann lass es bleiben ?
    Games wie RE2 und Co machen Spass => Spiel eben das ?
    Ist ja nicht so, dass es nicht nach wie vor genug Auswahl an vielfaeltigen Titeln gibt.
    So ist die Zeit wirklich zu schade um sie mit etwas zu verbringen, das man nicht wirklich toll findet.

  • Aber Spiele wie Soma, Star Ocean, GoW oder Resident Evil machen wieder sehr Laune. Ich bin da schon ziemlich am Verzweifeln ob ich nicht komplett das Gaming aufgeben sollte, weil es erscheinen ja nur noch Open World Games.

    Das stimmt nicht. Allein auf der PS4 erschienen unter anderem Games wie: WoFF, Lost Sphear, Tales of Zestiria/Berseria, Persona 5, Ys 8, NNK2, Shining Resonance Refrain, NieR: Automata, KH3. Keiner dieser Titel ist im engeren Sinne "Open World".
    Und es stehen noch weitere Nicht-Open-World-Titel für die aktuellen Plattformen an - hierfür musst du nur mal in die aktuellen "JPGames.de-Most-Wanted" schauen.


    Augenscheinlich sind Open-World-Games einfach nicht dein Ding (wofür ich durchaus Verständnis habe). Deshalb würde mir als spontaner Tipp einfallen: Keine Open-World-Games mehr kaufen, unabhängig vom Hype!

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  • @VenomSnake vielleicht ist dein Hirn einfach Falsch gepolt ^^ Versteh das jetzt nicht falsch aber mir geht es da genauso.


    Ich habe damals Skyrim auf PS3 nahezu sämtliche Sidequests gemacht,Dungeons besucht...etc ohne überhaupt einen Drachen zu sehen. Weil diese erst ab einem bestimmten Punkt in der Story vorkommen.


    Gerade Spiele wie Witcher,Fallout,Skyrim lauf ich durch die Weltgeschichte und entdecke einen neuen Ort. Dann geh ich da hin und es ploppt wieder ein neuer Ort auf....etc. Das geht dann oft soweit das ich km weit irgendwo in die Pampa gelaufen bin hunderte Orte entdeckt hab und die Main Story komplett aus den Augen verloren hab.


    Du sagst es ja selber:



    Zitat

    Abgelenkt, Der Hauptstory kann ich dann auch nicht mehr Folgen, weil ich mich das Nebenzeug ablenkt und ich diese zwangsweise abgehackt haben möchte.


    Wieso zwingst du dich nicht dazu wirklich der Story zu folgen? Es ist dann ja eher irgendwas was mit dir ist. Denn Open World Games bieten ja nur die "Möglichkeit" das du das ganze Sidequest gedöns machst. Sie zwingen dich ja nicht dazu. Gerade Witcher 3 bot eine fantastische Hauptstory selbst ohne die ganzen Nebenstorys ist alleine die Mainstory es schon wert das Spiel durchzuspielen.


    Wie gesagt mir geht es da wie dir. Wenn ich nen Open World Game hab wird i.d.R erstmal alles erkundet was mich sehr schnell sehr müde gemacht hat und ich diesem Genre eigendlich abgeschworen habe. Seitdem ich Open World Spiele nur noch wegen der Main Story Spiele habe ich wieder sehr viel Spass an diesem Genre gefunden.

    ~Nimm das leben nicht zu ernst du kommst eh nicht lebend raus~

  • Also mir geht Open World eigentlich schon seit paar Jährchen auf die Nerven. Weil Entwickler meinen jedes Spiel in Open World zu entwickeln. Es ist ja okay, wenn Spiele etwas offener werden, aber das jedes Zweite Spiel Open World werden muss verstehe ich nicht. Vor allem alle OW Spiele sind immer gleich, mittelmäßige Story und niemals aufhörende Nebenquests. Ich freue mich sogar zurzeit auf fast jedes Lineares Spiel. Und sollte das FFVII Remake Linear werden. Werde ich es definitiv Feiern.

    Signatur fängt hier an...


    Currently Playing:

    The Sinking City(Playstation 5)


    Abandoned:


    Terminated:

    Final Fantasy VII Rebirth(PlayStation 5)

  • Ich mag ja generell eigentlich keine Open World Spiele sondern ziehe eine lineare, stringent erzählte Story weitaus vor.


    Allerdings gibt es eben auch Ausnahmen, bei den Bethesda Games verbringe ich 100te Stunden nur mit dem Erleben der Welt ohne auch nur einen Gedanken an die Hauptstory zu verschwenden. Oblivion ist entsprechend das einzige davon, was ich durchgespielt habe - das hat vier Jahre gedauert. Sehe ich jetzt aber nicht als schlimm an, ich nehme die Bethesda Spiele als Sandkasten bzw. eher als Puppenhaus wahr, in denen ich meine eigene Geschichte erleben kann. Die Hälfte der Zeit bin ich da eh am Mods ausprobieren und einfach nur rumzuspielen. Und die Hauptstory dort ist ja ohnehin eher Beiwerk.


    Und bei etwa Witcher 3 kann man das ja spielen wie man will, entweder nur der Hauptstory folgen oder halt in jedem neuen Ort anhalten und sämtliche Quests erledigen, bevor die Reise weitergeht. Das lässt sich entsprechend ziemlich linear zocken.

  • Da sind die Entwickler aber auch mit Schuld. So gut wie die letzten 2 Ass. Creed Teile auch gewesen sind, man wird zu Nebenaufgaben quasi gezwungen um zu leveln. Was habe ich gemacht? Die ersten noch brav verfolgt, dann aber über Rem. Play am Laptop einfach nur abgeklappert beim TV schauen. Die Dialoge habe ich mir nicht mal mehr angehört, sondern direkt durch geklickt (was etwas Pardox ist, wo mir ne Story im Grunde wichtig ist). Immer wenn ich sah, ok, jetzt kannste zur Hauptstory wieder gehen, habe ich ganz normal über TV mit allem drum und dran weiter gespielt. So mache ich das allg. die letzten Jahre.


    Was? Ich MUSS irgend nen Mist machen, weil dies und das? Remo. Play Time! Selbe bei DQ11, KH3. Da waren es zwar keine Zwangs Sachen, aber aus Gründen habe ich davon mehr gemacht als ich vor hatte.


    Das einzige wo ich so Nebenzeug wirklich ganz normal gespielt habe in den letzten Jahren war bei Horizon Zero Dawn, weil da hat für mich alles zu 100% gepasst was Aufwand und Nutzen anging (daher auch Platin beim Hauptspiel). Spider-Man war in der Hinsicht auch ok, war von allem nicht zu viel. Bei Days Gone befürchte ich aber jetzt schon, es wird wie bei allen anderen Open World Spielen nach dem Motto viel hilft viel, wo ich dann entweder nix, oder nur bissle Nebenzeug machen werde und das natürlich über Remo. Play (beste Erfindung von Sony xD).


    Man kommt also leider nicht immer drum herum Nebengedönse zu ignorieren. Xeno X und Xeno 2 Add-On sind in dem Punkt der absolute Horror, darum habe ich das Add-On auch abgebrochen. Ich will der Haupthandlung folgen und nicht die Katze vin Hinz und Kunz suchen um "mehr über die Welt zu erfahren", wie es immer so schön heißt.


    Die AC Teile waren selbst so schon groß genug. Bei fast allen anderen Spielen ist sowas einfach nur Streckmittel, weil die Handlung nichts zu bieten hat. Bei Loot MMO Shootern ok, da gehört es zum Genre, da lasse ich mir das noch gefallen, auch wenn ich jetzt schon weiß das Remo. Play bei TD2 hochbetrieb haben wird.


    Ohne dieses wunderbare Tool, würde ich wohl auch keine Open World Spiele mehr spielen, oder jedenfalls nicht so viele.



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  • So ganz begreife ich die Melancholie dieses Problems nicht. Wenn ich also auf die Frage des Thread-Titels antworten müsste, würde ich sagen: "Ja, wirklich, unbedingt damit aufhören". Wenn eine Person immer wieder die gleichen, negativen Erfahrungen macht, wieso dann denken, dass es bei den nächsten Spielen besser laufen könnte? Ich finde zum Beispiel die Souls/Born Reihe fantastisch was Spielprinzip und Design angeht, es zig mal probiert mit den Spielen und für mich eingesehen, dass mir einfach die Geduld und die Konzentration für diese Spiele fehlt. Das gilt natürlich auch für die ganzen Souls-Klone wie Ni-Oh oder das kommende Code Vein (falls das überhaupt noch erscheint).


    Das gleiche gilt für Open World Titel. Wozu ich jetzt einfach mal auch Yakuza als Open World Light-Variante dazuzähle. Wer sich von den Nebenaufgaben ablenken lässt und den Zwang hat, alles machen zu müssen und schnell die Lust an der Spielwelt verliert, der wird auch mit kommenden Titeln nicht auf einmal den Magic Moment finden, wo er auf einmal den Zugriff auf einen Open World Titel findet. Denn die gleichen Nebenaufgaben wirds ja immer und immer wieder geben.


    Zu Assassins Creed Odyssey kann ich tatsächlich noch nichts sagen, da das Spiel hier noch ungespielt herumliegt, aber bei den meisten Spielen sind Nebenaufgaben wirklich nur optional. Auch wenn man bei Spielen wie Yakuza oder Red Dead Redemption 2 ne menge cooles Zeug verpasst.


    Bei solchen Sachen muss sich der Spieler selbst in die Pflicht nehmen. Entweder er lässt sich von den optionalen Inhalten nicht weiter ablenken, oder er wird an dem Open World Konzept keine Freude mehr finden und sagt sich selbst, dass er nur noch lineare Spiele zockt oder halt Titel wie Uncharted 4 oder God of War, die viel Freiraum bieten aber halt keine Open World Spiele sind. Wobei God of War auch viele Nebenaufgaben bietet, die allesamt optional sind.


    Die Spiele sind meistens nach dem Prinzip "Mach das, worauf du Bock hast" aufgebaut. Bei allen anderen Sachen, die einem nicht passen, steht man sich quasi als Spieler nur selbst im Weg.

    “I have this strange feeling that I'm not myself anymore. It's hard to put into words, but I guess it's like I was fast asleep, and someone came, disassembled me, and hurriedly put me back together again. That sort of feeling.”



    Zuletzt durchgespielt:


    Like a Dragon Gaiden 9/10

    Super Mario Bros. Wonder 8,5/10

    Hard Corps: Uprising 7,5/10

  • Ich respektiere es schon, wenn Leute sich getrauen, Open World Spiele anzufangen. Bin da heute oft alleine schon abgeschreckt, weil ich mich nie die Zeit dafür haben sehe (was Quatsch ist, irgendwann bringt man ja alles durch). Bei Open World Spielen habe ich immer das Gefühl, dass man eine riesige Verpflichtung eingeht, wenn man diese startet, was der Hauptgrund ist, weswegen die auf meinem Pile of Shame rumgammeln. Skyrim habe ich nämlich kurz nach Release auf meiner PS3 als erstes Spiel der neuen Generation für mich gespielt und hatte damals den Flash meines Lebens. Damals ging ich jedoch auch zur Schule und hatte obendrein Ferien, weswegen ich 3 Wochen lang in das Spiel versinken konnte, was ich auch getan habe. Deswegen schätze ich meine Zeit mit Skyrim sehr und wäre auch an Witcher 3 interessiert. Sollte ich mein Commitment-Problem klären können, werde ich das definitiv mal noch spielen.
    Bei den restlichen genannten Games bin ich eher abgeschreckt... von Titeln wie z.B. dem neuen Assassin's Creed hört man ja beispielsweise, dass ne riesen Welt mir sehr viel Mist voll ist, der erledigt werden soll, jedoch keinen richtigen Mehrwert bietet. Bei Skyrim habe ich damals die Quests der verschiedenen Gilden oder Gottheiten geliebt, was natürlich nostalgische Verblendung sein kann, aber wenn man mir keine guten Items oder interessanten Stories mitgibt wie bei RPGs, sehe ich keinen SInn darin, solche Aufgaben zu erfüllen. An GTA V habe ich dadurch zum Beispiel nach etwa 30 Stunden auch den Spass verloren, was ja als Open World Game schlechthin giltet.
    Bei Witcher sollen die Nebenquests spannende Geschichten beinhalten, weswegen mich das schon noch anmacht. Aber eben, die Zeit.

  • God of War, Xenoblade und mit The Witcher 3 hatte ich meinen Spaß besonders mit God of War ich finde dieses Spiel bietet die Perfekte Lösung. Da wurde Zeit mehr in die Welt und Architektur investiert als die Welt ins unendliche zu stretchen sowie in Assassins Creed Odyssey. Ich hätte z.B keine Lust, im nächsten God of War mit Kratos auf dem Pferd von Mission zu Mission zu reiten.

  • Schliesse mich da Cloud an, das Problem ist das es inzwischen unglaublich viele Open World Spiele gibt, ich mag es auch linearer, dennoch sind die Spiele an sich dann ziemlich gut. Man muss halt einfach diesen Druck loswerden das man alles an Nebenkram machen will, die Spiele werden nur so entwickelt weil man das als eine Lösung für Games as a Service im Singleplayer hält. Was schwachsinnig ist. Der meiste Nebenkram ist komplett belanglos und unwichtig, da verliere ich auch immer schnell die Lust dran weil es zu repititiv ist, die Main Story wiederum ist meistens sehr viel interessanter gestaltet. Charakterquests mache ich auch noch um mehr über die wichtigen Charaktere zu lernen, aber wen mich irgend so ne Olle danach fragt ihr 20 Blumen einzusammeln dann ignoriere ich die Quest direkt.


    Currently playing: Horizon Forbidden West/Dreamscaper/Minecraft Dungeons
    Dieses Jahr durchgespielt: 8
    Zuletzt durchgespielt: Ikenwell/ Ziggurat 2/Defenders Quest/Black Book
    Most Wanted: God of War Ragnarök/Hogwarts Legacy/Dragon Age






  • Ich denk mir auch immer, wenn ich Zeit habe für Hanni und Nanni den Osterhasen zu suchen, dann kann die große Bedrohung in der Handlung ja nicht so schlimm sein.


    "Och, die Welt steht vorm Untergang, ach egal, pimmeln wa noch Stundenlang herum, gehen Zelten, machen Witze, denn der Untergang wartet ja auf mich."


    Daher fand ich den Pseudo Zeitdruck (der nur bedingt Zeitdruck war) bei FF13LR sehr gut. Man konnte Zeugs machen, aber man musste immer bedenken das der Untergang kommt.



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  • Daher fand ich den Pseudo Zeitdruck (der nur bedingt Zeitdruck war) bei FF13LR sehr gut. Man konnte Zeugs machen, aber man musste immer bedenken das der Untergang kommt.

    Das hat für mich allerdings in RPGs überhaupt nichts verloren, denn "konzeptioneller Zeitdruck" ist nicht rollenspielkompatibel. Punkt.
    Bin jetzt auch nicht der ganz große Open-World-Fan, aber bitte kein zweites LR, dann doch lieber Open World.

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