Death Mark erscheint im April für PCs via Steam

  • Bildmaterial: Death Mark, Aksys Games / Experience

    Wie der Publisher Aksys Games und Entwickler Experience mitteilten, wird die gruselige Visual Novel Death Mark am 4. April für PCs via Steam erscheinen. Das Videospiel ist bereits für Nintendo Switch, PlayStation 4 und PlayStation Vita erhältlich.

    Das Zeichen des Todes

    Eine verlassene Schule befindet sich in H City. Es ist spät in der Nacht. Das Innere des Gebäudes hat sich in einen Platz verwandelt, der von Bestien regiert wird. Ein unheimliches Wesen, das eine Uniform trägt, durchstreift die Korridore, in denen Blumen blühen.

    In einem Wald, den keiner in der Nacht zu betreten vermag, liegen Leichen, deren Anblick an Bienenstöcke erinnert. Wagt man sich dennoch in dieses Gebiet, folgt man einem Pfad, der von Dunkelheit umhüllt ist. Hier fühlt man die Gegenwart eines geheimnisvollen Wesens. Der Protagonist ist ein Mann im mittleren Alter, der seine Erinnerungen verloren hat. Nun an diesem Ort wird er verstehen, wieso er das „Zeichen“ trägt…

    Erlöst euch von dem Fluch

    Das geheimnisvolle „Zeichen“ deutet einen Countdown für den bevorstehenden Tod an, im Austausch gegen Erinnerungen. Gemeinsam mit den markierten Personen, die mit euch die Bürde des tödlichen Schicksals teilen, und mit den Hinweisen einer wunderschönen Puppe erkundet ihr „Spirit Spots“. Hier hausen fürchterliche Monster, die sich weit vom menschlichen Verständnis entfernen. Eure Aufgabe lautet einen Weg zu finden, um den Fluch zu brechen.

    Während der Erkundung könnt ihr euch nur auf das Licht der Taschenlampe verlassen. Befindet ihr euch an einem „Spirit Spot“, besteht die Gefahr, dass ihr einem entsetzlichen Monster begegnet. Eure Tätigkeiten können ihre Aufmerksamkeit erregen. In solchen Momenten müsst ihr vorsichtig reagieren, denn ein Treffen mit euren schlimmsten Albträumen würde tödlich enden. Falls ihr einem Monster nicht ausweichen könnt, müsst ihr eine Entscheidung treffen. Ist diese falsch, wartet unweigerlich ein Game Over.

    via Gematsu