Im Test! God Eater 3

  • Titel God Eater 3
    Japan 13. Dezember 2018
    Bandai Namco
    Nordamerika 08. Februar 2019
    Bandai Namco
    Europa 08. Februar 2019
    Bandai Namco
    System PlayStation 4, PC (Steam)
    Getestet für PlayStation 4
    Entwickler Marvelous First Studio
    Genres Hunting-Action, Hack ’n‘ Slash
    Texte
    Deutschland Nordamerika
    Vertonung Nordamerika Japan

    Bildmaterial: God Eater 3, Bandai Namco

    Nicht nur Kingdom Hearts geht dieses Jahr in die dritte Runde, sondern auch eine andere namhafte Gaming-Reihe. Die Rede ist von God Eater! Bei God Eater 3 wurde erstmals die Handheld-Version komplett gestrichen. So erhoffen sich Fans, dass durch die Aufhebung der technischen Begrenzung mehr Potenzial gezeigt werden könnte.

    Aufgrund der Arbeit an Code Vein hat man allerdings First Studio von Marvelous mit der Aufgabe der Entwicklung betraut. Ob sich dies positiv oder negativ auf das Gesamtergebnis auswirkt und ob God Eater 3 genauso actiongeladen und spaßig wie seine Vorgänger ausfällt, erfahrt ihr in unserem Test zur PlayStation-4-Version!

    Die Zeiten ändern sich

    Ein Unheil folgt dem nächsten und gibt der noch verbliebenen Menschheit keine Verschnaufpause. Immer noch wüten die gottgleichen Aragami auf der gesamten Welt und wäre das nicht schon genug, ist seit einigen Jahren ein neues tödliches Phänomen, in Form von Asche-Partikeln, ein großes Thema. Sogar God Eater können diesem nicht trotzen. Mit einher geht eine neue Art von Aragami, die als unbezwingbar gilt.

    Der Kampf ums Überleben geht in die nächste Runde und die Hoffnung liegt in den AGEs (Adaptive God Eater), die durch die Art ihrer Behandlung mit einem noch größeren Risiko belastet sind als ihre alten Kameraden, aber dafür können sie in den harschen Ashlands überleben. AGEs werden unter menschenunwürdigen Bedingungen dazu gezwungen in den Krieg gegen Aragami zu ziehen und die Ashlands auf der Suche nach nützlichen Dingen zu durchstreifen.

    God Eater 3Der Port Pennywort hält seine AGEs wie Sklaven in einer Gefängniszelle. Hier fängt die Geschichte des Protagonisten an, der durch eine glückliche Fügung der Ereignisse nach langer Gefangenschaft gerettet wird. Auch seine Kameraden sowie die anderen teils noch sehr jungen AGEs gehören dazu. Aber ist damit wirklich der erste Schritt zur lang ersehnten Freiheit getan?

    God Eater 3 konzentriert sich in erster Linie auf das Gameplay, hat aber gleichauf eine einigermaßen interessante Geschichte mit an Bord, die in einem nicht immer gänzlich gelungenen Pacing erzählt wird. Insgesamt wird hier leider weniger Inhalt angeboten als gewohnt und die Ereignisse, die die Charaktere durchstehen müssen, fühlen sich etwas distanziert an.

    Eine Wiedereinführung von charakterbezogenen Episoden, wie sie in God Eater 2: Rage Burst vorhanden waren, hätte dafür sorgen können, dass man den Charakteren näher kommt, um sie besser zu verstehen. So sind sie zwar oberflächlich sympathisch, aber durch das schnelle Voranschreiten der Ereignisse kann man in dramatischen und actionreichen Momenten kaum mit diesen mitfühlen. Allgemein hätte man einiges mehr aus der Geschichte holen können, zumal sie sich mit recht interessanten Themen und Zusammenhängen befasst. Schade.

    Fast alles wie gewohnt

    Der Ablauf von God Eater 3 ist wie gewohnt und Fans werden sich hier relativ schnell zurechtfinden. Ihr habt eure Basis, könnt euch in dieser relativ frei bewegen, euch mit der sehr begrenzten Auswahl an Charakteren unterhalten, Vorbereitungen treffen, Gegenstände erwerben oder Missionen annehmen.

    Missionen lassen sich als das Herzstück der Serie bezeichnen, denn das ist, was die Geschichte nach und nach vorantreibt und den Weg zum actionreichen Gameplay eröffnet. Hierbei besteht die Auswahl aus Story-Missionen, optionalen Missionen und den sogenannten Assault-Missionen. Letztere sind spezielle Herausforderungen, die mittels Online-Koop mit anderen Spielern bestritten werden können.

    »Missionen lassen sich als das Herzstück der Serie bezeichnen, denn das ist, was die Geschichte nach und nach vorantreibt.«

    Bevor ihr euch ins Abenteuer stürzt, gilt es allerdings euch gut vorzubereiten, denn eure Widersacher sind blutrünstige Biester von teils gigantischem Ausmaß, die alles und jeden verschlingen.

    Ihr selbst übernehmt die Rolle eines Spieler-Charakters, den ihr im begrenzten Rahmen frei gestalten könnt, inklusive Namen und Geschlecht. Seltsamerweise hat sich hier die Auswahl gegenüber den Vorgängern verringert. Ist dies geschafft, könnt ihr euch eine bevorzugte Nahkampf- und Fernkampfwaffe sowie einen Schild aussuchen. Während Letzteres nichts Neues bietet, hat man zwei gänzlich neue Waffentypen und einen Laser hinzugefügt. Hier findet also jeder schnell das, was er bevorzugt.

    Die anfänglichen Tutorials geben einen guten Blick auf die Funktionen der Spielmechaniken und ein Gefühl für die Steuerung, die übrigens einiges an Eingewöhnung benötigt. Trotzdem ist es ratsam sich die sehr umfangreichen Informationen in der Database durchzulesen. Hier gibt es nicht nur Kampftipps, eine Übersicht der bereits besiegten Aragami und ihre Schwachpunkte, sondern auch nötiges Hintergrundwissen über die Welt und Charaktere. Ohne das wird ein Neuling der Reihe ziemlich verloren dastehen.

    God Eater 3Allgemein gibt es für die Experimentierfreudigen unter euch eine ganze Menge zu tun, denn die Ausrüstung muss regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht werden. Wie ihr was entwickelt und welche Kombinationen wichtig sind, um den Kampf für euch zu entscheiden, liegt dabei ganz an euch. Neue nützliche Funktionen wie zum Beispiel das Installieren von Fertigkeiten auf Waffen werden im Laufe des Spieles freigeschaltet.

    Wieder mit von der Partie ist ein umfangreiches System zur eigenen Gestaltung von Kugeln für Schusswaffen. Jedoch wurden hier nicht nur Dinge zur besseren Handhabung geändert, sondern auch eine Begrenzung hinzugefügt, die nicht jedem Kampflustigen gefallen wird. So besteht ein Cost-Limit, in dessen Umfang man die Anzahl der Kugeln festlegen kann, die man mit in den Kampf nehmen möchte. Erneutes Auffüllen passiert erst nach den Missionen.

    Daran gedacht die Menüführung zu erleichtert hat man allerdings nicht und so heißt es einmal mehr sich durch etliche Punkte zu wühlen und unnötige Zwischenschritte zu gehen, um Gegenstände und Munition festzulegen. Das kann auf Dauer etwas nerven, besonders wenn es einem wichtig ist die gegnerischen Schwachpunkte auszunutzen.

    Von Asche geplagt

    Zurück zum wichtigsten Bestandteil von God Eater 3: dem Kampfgeschehen. Innerhalb einer nicht unbedingt zufriedenstellenden Anzahl an unterschiedlichen Arealen wird der Spieler zusammen mit bis zu drei ausgesuchten (manchmal festgelegten) Teamkameraden losgeschickt, um Aragami zu beseitigen.

    Ein ganz so einfaches Unterfangen wird dies nicht darstellen, da Aragami interessant gestaltete Verhaltensmuster aufweisen. Die Wahl ihrer Angriffe lässt sich zwar durchschauen, aber dennoch ist es nicht immer einfach Herr der Lage zu werden, ganz besonders nicht, wenn noch ein weiteres Aragami angelockt wird.

    Manche Gegner tun dies gezielt, andere setzen auf Schnelligkeit und rennen dementsprechend genauso flink zur nächsten Heilungsmöglichkeit, sobald ihre Energie knapp wird. Kleine Exemplare sind innerhalb von Sekunden von euren Kameraden beseitigt und auch sonst schlägt sich die KI nicht unbedingt schlecht. Etwas anders sieht es aus, sobald die Gefahrenstufe steigt. Um eure Feinde zu ‚knacken‘ gilt es elementare Schwachpunkte auszunutzen und Teile ihres Körpers zu zerstören, damit sie verwundbarer werden.

    Neben wiederkehrenden Funktionen, wie dem Predator-Style aus God Eater: Resurrection und einer etwas geänderten Form der Blood Arts (genannt Burst Arts) aus God Eater 2: Rage Burst, glänzt God Eater 3 mit so einigen lohnenswerten Neuerungen. Dazu gehören ein Move, der euch schnell durch die Luft zum Gegner gleiten lässt, der Engage-Mode und der sogenannte Acceleration-Trigger. Zudem gibt es statt zwei Waffenformen nun drei, zwischen denen ein aktiver Wechsel möglich ist.

    Der Burst-Mode ist nicht selten ein entscheidender Faktor zum Überleben. Befindet ihr euch in diesem zeitbegrenzten Status, werden eure Fähigkeiten und Angriffe verbessert und ihr erhaltet spezielle Vorzüge. Verschlingen bringt nicht nur Material ein, nachdem ein Aragami ins Gras gebissen hat, sondern gibt euch auch spezielle Kugeln, mit denen ihr bei euren Kameraden Burst auslösen könnt. Engage verbindet zwei AGEs miteinander, sodass beide erhaltene Vorzüge miteinander teilen. Der Acceleration-Trigger hingegen setzt unter getroffenen Bedingungen bestimmte positive Effekte frei und kann durch Benutzung aufgestuft werden.

    Erstmals gibt es Aragami, die ebenfalls vom Burst-Mode profitieren und damit einhergehend ihr gesamtes Verhaltensmuster ändern. Die sogenannten Ashborn galten bislang als unbesiegbar, aber ihr werdet sie trotzdem mehrfach erfolgreich herausfordern. Es gibt zwar leider nur eine sehr begrenzte Auswahl an Exemplaren, diese haben es jedoch in sich und erfordern gezielte Taktiken und Ausweichmanöver.

    Erfolgreich erledigte Missionen geben Geld, Materialien, Pläne für neue Ausrüstung und Punkte für eure Kameraden, um ihnen neue Fertigkeiten beibringen zu können. All dies ist wichtig, um euren Charakter zu verstärken. Gerade deswegen ist es ratsam nicht nur die Story-Missionen zu machen, sondern auch die optionalen Missionen mitzunehmen.

    »Unausgeglichenes Balancing zwischen Spieler und Gegner sowie eine komplizierte Steuerung sorgen für frustrierende Moment.«

    Während das Gameplay so einiges mit sich bringt, was für ein spaßiges Spielvergnügen nötig ist, sorgt ein unausgeglichenes Balancing zwischen Spieler und Gegner sowie eine komplizierte Steuerung für allerhand frustrierende Momente. Es existieren Aragami, die einfach nur unfair gestaltet sind, während andere sich als ein Kinderspiel herausstellen. Die unfaire Sorte lässt euch definitiv so schnell nicht wieder aufstehen, wenn sie euch einmal ins Visier genommen hat und zieht euch unbarmherzig die Energie ab. Selbst wer es schafft gezielt auszuweichen hat es hier nicht einfach.

    Ein Waffenwechsel zur Schusswaffe funktioniert oftmals erst nach mehrmaligem Betätigen des Knopfes. Kugeln, die eure Kameraden in den Burst-Mode versetzen, verschwinden einfach in der Umgebung, sobald falsch gezielt wird, und die Laufgeschwindigkeit innerhalb der Basis lässt zu wünschen übrig.

    Während Materialien nicht zu schwer zu bekommen sind, sieht es in Sachen Geld schon ganz anders aus. Das Erstellen oder Verbessern von Waffen scheitert deswegen gerne einmal an der Summe, die dafür verlangt wird. Wer erfolgreich durch die späteren Missionen kommen möchte, ohne sich Online-Hilfe zu holen, wird demnach nicht an einem gewissen Grinding vorbeikommen.

    Eine trübe Welt mit bunten Effekten

    Gerade die Kämpfe in God Eater 3 sind insgesamt recht rasant, actiongeladen und bunt gestaltet. Effekte und Aufmachung wirken dabei, gerade durch die Verschling-Animationen und übergroßen Waffen, leicht übertrieben und gehen in Richtung Anime-Stil. Dennoch führen Attacken überraschend zu sichtbaren Blutspritzern.

    Im Gegensatz zu den Vorgängern sind die Gegenden weitläufiger und es wurde sehr auf grafische Details und Kleinigkeiten geachtet. Die gezielt gesetzten Licht- und Schatteneffekte wirken sich positiv auf die apokalyptische Atmosphäre aus. Jedoch zeigt sich die Grafik der Umgebung an anderen Stellen nicht gerade von ihrer besten Seite. Die Charaktermodelle wurden ordentlich aufpoliert und können sich dementsprechend sehen lassen. Schön anzusehen ist das Intro-Video sowie die animierten Zwischensequenzen, da hier eine relativ annehmbare Animationsqualität verwendet wurde.

    Im musikalischen Bereich zeigt sich Go Shiina dieses Mal nicht gänzlich von seiner besten Seite, sodass nur wenige der oft actionreichen Stücke zu gefallen wissen. Das hätte um einiges besser aussehen können. Egal ob ihr euch für die englische oder japanische Sprachausgabe entscheidet: Beide kommen in einer guten Qualität daher und lassen sich als sehr gelungen bezeichnen. Zu beachten wäre jedoch, die Untertitel in den Radio-Optionen allesamt einzustellen, sollten Japanischkenntnisse nicht vorhanden sein.

    Fazit

    »God Eater 3 ist gewohnte Serienkost, von der man mehr erwartet hätte. Zwar wissen die Neuerungen zu gefallen und gerade das Gameplay macht so einiges her, allerdings fehlen teils Inhalte aus den Vorgängern, der Umfang ist nicht unbedingt zufriedenstellend und das Spielerlebnis wird von alten und neuen Problematiken geplagt. Dazu zählt die ungünstige Tastenbelegung, ein unausgeglichenes Balancing und so einige weitere unfreiwillige Hürden, die das Aragami-Killen erschweren. Man bemüht sich derzeit anhand von Patches, so einige Probleme zu beheben, allerdings gibt es für Version 1.20 bislang lediglich einen Frühling-Release. Daneben werden auch neue Missionen, Storyerweiterungen und Partymitglieder bis zum Sommer kostenlos hinzugefügt. Dinge, die im Spiel bereits hätten vorhanden sein sollen…

    Wer nicht gerade unheimlicher Fan der God-Eater-Reihe ist, sollte besser erst einmal von einem Kauf absehen. Empfehlenswert ist dieser Titel leider nicht zum Vollpreis, aber das könnte sich ändern, sobald die Updates draußen sind.«

    Eine annehmbare Geschichte mit interessanten Themen, die allerdings nicht zufriedenstellend erzählt wird; fühlt sich insgesamt etwas kurz an, was sich negativ auf die Charaktere auswirkt.
    Missionsbasiertes, schnelles Hack-‘n’-Slash-Gameplay mit einigen Balancing-Problemen; genug Inhalt für Experimentierfreunde; komplizierte, nicht immer gut funktionierende Tastenbelegung.
    Macht im Bereich Charakter-Modelle und Details einiges her, aber es hapert etwas an der Gestaltung der Umgebung; annehmbare Animationsqualität.
    Mittelmäßige Hintergrundmusik mit nur wenigen herausstechenden Liedern; englische und japanische Sprachausgabe vorhanden.
    Online-Koop; deutsche Texte; benötigte Informationen und Wissen muss in der Database nachgelesen werden; kostenlose Updates mit neuen Inhalten erscheinen bis Sommer
  • Hm, also ich hab jetzt keine Probleme bei der Steuerung, oder dem Waffen wechsel gemerkt.

    Nur was ist Engage-Mode xD. Habe ich was verpasst xD, wie geht das? Im Multiplayer habe ich schon gesehen wie manche da zum Gegner fliegen, aber kein Plan wie das geht xD.

    Zum Rest ka, ist mein erstes God Eater was ich wirklich spiele (vielleicht auch gut so, so habe ich keinen Vergleich).



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  • Haha ja, habe ich dann gestern noch gefunden wie das geht xD. Hätte ich mir schon viel Rennerei sparen können lol. Also ich habe dann auch nochmal genau geschaut, der Waffen wechsel geht sofort ohne Probleme. Vielleicht hat dein Pad nen hau weg. sowas hatte ich mal mit ner anderen Taste, habe es aber erst sehr spät bei nem Spiel gemerkt.

    Ich finde es nur bissle heftig wenn 2 dicke auf einmal da sind wie gestern bei ner Rang 5 Missionen. Irgendwie habe ich es dann aber doch geschafft.



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    1. so sehr ich ja ab und zu eure Tests lobe aber hier muss ich leider sagen das ist ein absoluter Griff ins Klo. Wer auch immer sich mit dem Test auseinandergesetzt hat der hat scheinbar keine Ahnung von dem Spiel
    Zitat

    Neben wiederkehrenden Funktionen, wie dem Predator-Style aus God Eater: Resurrection

    Der Predator Style ist NICHT mehr dabei. Falls ihr nicht mehr wisst was das ist, das waren die Buffs die man durch die verschiedenen Devour Arten (Auflade,Quick,Air,Step) dazu bekommen hat.


    Zitat

    Während das Gameplay so einiges mit sich bringt, was für ein spaßiges Spielvergnügen nötig ist, sorgt ein unausgeglichenes Balancing zwischen Spieler und Gegner sowie eine komplizierte Steuerung für allerhand frustrierende Momente.


    Sorry aber ebenfalls Blödsinn. Die Steuerung ist 1:1 die gleiche wie schon in 1&2. Wer so etwas kritisiert der soll auch bitte kein KH3 runtermachen weil er von der Story nichts versteht. Wir sind hier im 3. Teil der Serie.


    Zitat

    Jedoch wurden hier nicht nur Dinge zur besseren Handhabung geändert, sondern auch eine Begrenzung hinzugefügt, die nicht jedem Kampflustigen gefallen wird.


    Jeder der diese Serie länger als nur bis zum Ende der Story spielt begrüsst diese Dinge. In 1&2 war es möglich durch den Bullet Editor Kugeln zu bauen die selbst die Endbosse 1 Shottet haben. Jeder ist damit am Ende rumgerannt....Spielniveau = 0 daher gut das sie den kompletten Bullet Editor generft haben.


    Zitat

    Daran gedacht die Menüführung zu erleichtert hat man allerdings nicht und so heißt es einmal mehr sich durch etliche Punkte zu wühlen und unnötige Zwischenschritte zu gehen, um Gegenstände und Munition festzulegen. Das kann auf Dauer etwas nerven, besonders wenn es einem wichtig ist die gegnerischen Schwachpunkte auszunutzen.


    "Ausrüstung" - "jeweiligen Punkt anwählen" - "Teile Wechseln" das sind jeweils 2 Klicks. Oder man richtet sich gleich nen komplettes Set ein und wechselt mit 1 Knopfdruck. Auch hier nichts mit kompliziert.


    Zitat

    Zudem gibt es statt zwei Waffenformen nun drei, zwischen denen ein aktiver Wechsel möglich ist.


    Ebenfalls Blödsinn da das ausschliesslich die beiden neuen Waffenarten betrifft.


    Zitat

    Schön anzusehen ist das Intro-Video sowie die animierten Zwischensequenzen, da hier eine relativ annehmbare Animationsqualität verwendet wurde.


    "Relativ annehmbar" ist ja nicht so das die Anime Sequenzen vom Studio Ufotable kommen welches Aktuell als bestes Studio für Action Animationen zählt....aber wenn das für euch nur relativ annehmbar ist dann weiss ich auch nicht ^^


    Zitat

    Daneben werden auch neue Missionen, Storyerweiterungen und Partymitglieder bis zum Sommer kostenlos hinzugefügt. Dinge, die im Spiel bereits hätten vorhanden sein sollen…


    Nur mal so am Rande aber das Spiel hat doppelt so viel Quests wie ein von euch hochgelobtes Monster Hunter World zum Release. Ja mehr Story,mehr Charaktäre,mehr Waffen hätten dem Spiel ganz gut getan. Aber da haben wir wieder das Problem des Zeitnahen Releases der West und JP Version. Ich hätte auch lieber direkt ne "Burst"/"G"/"Ultimate" version gehabt. Aber wenn das gehiessen hätte wir bekommen die Standart Version nicht und müssen teilweise wieder 1,5+ Jahre länger auf das Spiel warten dann verzichte ich darauf und nehme lieber die Standart Version und hoffe auf einen "Burst" DLC

    ~Nimm das leben nicht zu ernst du kommst eh nicht lebend raus~

    • Offizieller Beitrag

    Also von einer komplizierten Steuerung merke ich auch nichts. Das ist genau dieselbe wie auch in allen Vorgängern. Nur dass jetzt der komische Airdash dazugekommen ist. Ich denke mal der Tester zockt nur Games mit einer sehr einfachen Steuerung àla press Viereck/∆ to win xD

    Also das ist ne ziemlich peinliche Antwort von dir krümel. Man muss ja nicht derselben Meinung sein, aber sowas ärgert mich als Tester zu lesen, das ist keine konstruktive Kritik das ist beleidigen (Nein ich hab den Test nicht geschrieben).

  • Eine allgemeine Frage zu dem Spiel weil ich nicht weiß ob das ein allgemeiner Fehler ist oder meine CD was hat aber wird bei anderen auch die Musik stellenweise leiser?
    Z.bsp bei dem Ra Boss wo gesungen wird hab ich es sehr gemerkt das es einmal leiser wurde dann wieder normal, dann wieder leiser usw. Wurde das vlt nur schlecht vertont?
    Das Opening ist bei mir auch total leise und manchmal hackt es ganz kurz minimal. Hat das noch jemand?

  • Eine allgemeine Frage zu dem Spiel weil ich nicht weiß ob das ein allgemeiner Fehler ist oder meine CD was hat aber wird bei anderen auch die Musik stellenweise leiser?
    Z.bsp bei dem Ra Boss wo gesungen wird hab ich es sehr gemerkt das es einmal leiser wurde dann wieder normal, dann wieder leiser usw. Wurde das vlt nur schlecht vertont?
    Das Opening ist bei mir auch total leise und manchmal hackt es ganz kurz minimal. Hat das noch jemand?


    Ich hab die DL Version (PS4) und die is ganz normal. Das Intro is gleichbleibend und auch der RA OST ist normal...gerade der rückt durch die Kampfsounds zwar in den Hintergrund aber ich hab jetzt nicjt gemerkt das der mal lauter und mal leiser wird.

    Worüber hörst du denn? @CloudAC hat bzgl des Sounds schonmal im Allgemeinen Thread was angesprochen das der Sound über nen Soundsystem komisch ist.

    ~Nimm das leben nicht zu ernst du kommst eh nicht lebend raus~

  • Ganz normal über Dolby Sound am Sony Fernseher. Das mit den Soundeffekten ist mir klar und die hab ich weit runter gestellt aber bei mir ist es so das man den Gesang einmal ganz normal hört und dann stellenweise wird es so dumpf leiser als ob man die Lautstärke um paar Stufen runter drehen würde oder man es von weiter weg hört und dann ist es wieder normal. Bei den anderen Soundtracks davor ist es mir nämlich noch nicht aufgefallen und deshalb ist es jetzt schwer zu sagen ob das vom Spiel her ist bei mir oder nicht.
    Ist mir halt nur aufgefallen weil es beim Intro auch so komisch war, zum Beispiel beim Spiel bin ich bei Lautstärke 20 und beim Intro am Anfang muss ich 10 Stufen höher auf 30 drehen das ich was normal höre.
    Dachte aber das es vlt nur schlecht vertont ist weil ich das bei Anime Spiele schon öfters hatte das da so ein Unterschied ist

  • Das was ich meine ist irgendwie nen allg. Bandai Sound Problem bei Anime Spielen. Spielste über 7.1 DTS mit Activ Sub könnte man meinen die Bass Box ist kaputt. Die wird null angesteuert und auch das Lämpchen hinten an der Box ist aus. Ich muss auf dieses Lineare PCM stellen, wenn ich will das es rummst und dann am Sound Reciver von HD-DCS auf PLIX MV gehen, damit ich auch normales 7.1 Surround dazu habe. Das war schon bei Fatal Bullet so. Normal habe ich alles auf DTS Sound DH-DCS stehen. Das war schon mal bei nem Anime Spiel von Bandai, aber ka mehr welches, glaub Digimon, als ich es mal kurz hatte. Sry, aber ich lege da Wert drauf, da ich die Sound Möglichkeiten habe.

    Was er meint ist mir auch aufgefallen, im Kampf weniger, aber wenn man in diesem Fahrzeug ist. Da isses erst kräftig laut und dann wird es auf einmal plötzlich leiser.



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    • Offizieller Beitrag

    Ich finde es ehrlich gesagt traurig dass man sowas auch noch erwähnen oder sich rechtfertigen muss.

    Weil es eben komplett anders aufgenommen wurde. Manchmal sollte man seine Ausdruchsweise über emoticons hinaus durchdenken. Über solche Scherze können nämlich meist nur die Lachen die nicht betroffen sind. ;)

  • Dass die Charaktermissionen, die in 2 eingefügt, in 3 entfernt wurden finde ich zwar schon sehr schade, aber das ist für mich noch längst kein Beinbruch. Dafür gibt es ja immer noch die Option nach jeder Storymission mit allen Charakteren zu reden - außerhalb von denen, die man ansprechen muss - dabei kann man schließlich auch einiges von ihnen erfahren. Z.B. Keith, der größtenteils nur im Hintergrund steht, habe ich persönlich ins Herz geschlossen.
    Außerdem ist da noch Phym, die viel von den anderem Charakteten spricht.
    Apropos Phym - boah, GE3 hat mich gekriegt! Ich liebe sie - ich will sie haben! Sie läuft schon Shio aus 1 den Rang ab... OMG!
    Ich bin völlig hin und weg...

    Gameplay-"Probleme" kann ich eigentlich nur verneinen. Zwar kommt es bei mir ab an vor, dass ich beim Rennen zu spät die R1-Taste loslasse, angreifen will und ausversehen somit in die Glevenform wechsle, aber dieses Problem liegt an mir und nicht am Gameplay.

    Der Mensch, der verurteilt ist, frei zu sein, trägt das ganze Gewicht der Welt auf seinen Schultern; er ist, was seine Seinsweise betrifft, verantwortlich für die Welt und für sich selbst.
    Jean-Paul Sartre

  • Apropos Phym - boah, GE3 hat mich gekriegt! Ich liebe sie - ich will sie haben! Sie läuft schon Shio aus 1 den Rang ab... OMG!
    Ich bin völlig hin und weg...


    Blasphemie!!!! Phym is nur ne billige süssere Chio Kopie .... im wahrsten Sinne ^^

    Ich liebe sie auch und die is auch total knuffig. Aber hier hat es GE3 leider nicht wirklich geschafft mich zu packen. Es wirkt so als hätten sie den GE1 Arc nochmal geremastered und das beste rausgepickt.

    Gerade fie Story war eigendlich DER Punkt wo ein GE die Krone unter den Hujting Games verdient. Mit GE3 hätten sie Storymässig so einen schönen Neuanfang machen können. Es gibt leider 0 Verweise auf die anderen GE Spiele genauso WAS eigendlich passiert ist in der Zwischenzeit. Gerade was den alten Cast angeht hätte ich mir schon wenigstens Datenbankeinträge gewünscht der einzige Cameo auftritt in GE3 ist komplett zunichte gemacht wurden.

    Die Story ist zwar immernoch ok und für ein Hunting Game eben überragend....aber irgekdwie hat die mich nicht so geflasht wie GE1 oder später 2.

    ~Nimm das leben nicht zu ernst du kommst eh nicht lebend raus~

  • Eine Sache bei dem Spiel geht mir allerdings mächtig am Keks. Die verdammte Kameraführung teilweise beim Gegner anvisieren. Entweder ich muss manchmal weiß ich wie oft drücken oder die Gegner bewegen sich so schnell oder sind zu nahe am Bildschirm das sie sich nicht anvisieren lassen oder der Bildschirm nicht mitgeht.
    Und das ständige wegfliegen wenn man getroffen wird nervt auch teilweise, Bei zwei Mittelgroße Aragami zusammen hat man oft keine Chance zum angreifen weil meist einer immer von hinten dann angreift und man nur ständig fliegt.
    Am schlimmsten finde ich ja diese Aragami auf zwei Rädern Havakiri oder so ähnlich heißen die.
    Zum Glück haben sie aber die KI Partner intelligent gemacht und die heilen öfters und sterben sehr selten bei mir

  • @DantoriusD
    Anscheinend ist es schwer einen normalen Kommentar zu verfassen, der gute und nicht gelungene Punkte des Tests in einem ordentlichen Ton auflistet. Sonst würde hier nicht der Text auseinandergenommen und offensichtliche Meinungsuntertschiede als Blödsinn abgestempelt werden.

    Zwei der von dir genannten Punkte sind kleinere Fehler, die passiert sind, darauf kann man aber auch in einem anderen Ton aufmerksam machen. Trotzdem danke. Der Predator-Style umfasst die zusätzlichen Devour-Arten, das noch mehr dazu gehörte ist klar, ist aber ein Fall von in dem Moment nicht dran gedacht, also ein blöder Fehler. Dasselbe ist mit der Anmerkung der drei Waffenformen passiert.

    Der Rest ist weitgehend Meinungssache. Das der Bullet-Editor ein Cost-Limit hat wird von Fans entweder positiv oder negativ aufgenommen. Es gibt keine einheitliche Meinung dazu. Die Steuerung war schon immer nicht ideal und es liegt sehr viel auf R1 oder in Kombination mit dem Button. Daran hat sich nichts geändert, im Gegenteil. Dazu kommt und ich habe keinen Plan wodran das liegt und ob es noch andere betrifft, dass der Wechsel zur Schusswaffe eine Tortur von mehrmaligen Button betätigen ist, und das war in den Vorgängern nicht der Fall. Und nope, es liegt nicht am Controller.

    Für mich hat God Eater 3 bereits bestehende Problematiken übernommen, teils gute Inhalte der Vorgänger ignoriert, aber sehr gelungene Neuerungen hinzugefügt. Leider hapert es am Balancing, was bemerkbar ist und dieses Problem ist nicht nur bekannt, sondern es wird auch aktiv daran gearbeitet. Man kann froh sein, dass zumindest der erste Patch gleich mitgeliefert wurde. Dadurch das die Vorgänger einiges an Content und Story erhalten haben durch Erweiterungen und Remakes, wirkt God Eater 3 zudem in dem Bereich etwas enttäuschend und wird nicht gerade gut erzählt. Als Fan der Geschichte und Charakteren der Reihe empfinde ich es als sehr schade. Ich habe allgemein mehr vom Spiel erwartet...
    Die Update-Sache macht es nicht besser, aber das wird ja schon bald zur Gewohnheit bei so einigen Spielen. Schön, dass sie kostenlos angeboten werden, aber trotzdem bin ich der Meinung, dass es von Anfang an ins Spiel gehört hätte. Hat bei mir jedenfalls dazu geführt, dass ich nun auf den Patch (für Anpassungen & Verbesserungen) und die Updates warte und das Spiel bis dahin nicht wieder anrühren werde.

    Ansonsten bitte bedenke das nicht alle Tests von ein und der selben Person geschrieben werden und daher verschiedene Meinungen und Wertungen bestehen. Wenn Monster Hunter hochgelobt wurde liegt es daran, dass der Tester es super fand und auch die Kingdom Hearts 3 Geschichte hat wenig hiermit am Hut. Nur zur Info, ich kenne mich nicht mit Monster Hunter aus und habe auch kein Kingdom Hearts 3 gespielt.

    Auch wenn ich deinen Kommentar vom Tonfall nicht gerade ideal finde und es im ersten Moment nicht gut aufgenommen habe, hat es mir geholfen unnötige Fehler zu erkennen, die nicht hätten passieren sollen und ich werde in Zukunft besser darauf acht geben, dass es nicht wieder vorkommen wird.

    MartialMage.png

  • Ich habe jetzt die letzten Tage immer wieder den Waffen wechsel zelebriert, nur um zu sehen wann das mal ein Problem sein soll und sorry, aber das flutscht doch, zack, zack, zack, zack Hin und Her gewechselt :D ,die Kritik kann ich nicht nachvollziehen^^. Ab wann ist das Spiel denn unausgeglichen, also was meinst du genau. Wenn zwei Viecher kommen und einen dann auseinander nehmen? Ok, das stimmt xD. Das Mob auf den Rollschuhen nervt aber wirklich lol, aber keine Missionen dauerte bisher länger als 7-15 Minuten, also ka, ich habe ja keinen Vergleich, aber bisher kam ich gut durch. Jetzt bin ich bei Mission 55 und 23 Stunden, dachte erst das wars jetzt, weil alle so fröhlich waren, aber gut, soll ja bis 70 gehen und scheinbar passiert jetzt nochmal was.

    Da ich jetzt auch mal wusste wie das mit dem Dashen geht oder wie das heißt, rockt das ganze ja noch mehr xD. R2+X und kurz vorm Gegner R1+Dreieck, oder einfach drauf hämmern in der Luft, wenn man im Burst Mode bereits ist xD. Das Spiel spielt sich zwar anstrengend, aber es bockt schon, so schnell wie das Hin und Her geht im Kampf, das ja schon so mein Ding. Nur was die Meinung zur Handlung angeht, da bin ich natürlich raus und kann dazu nichts sagen^^.

    So rene ich da jedenfalls rum xD:

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  • @Justy vielleicht solltet ihr dann in Zukunft

    A entweder die gleichen Leute für "Tests" gleicher Spielereihen abstellen oder
    B dies nicht als "Test" betiteln da denn eher eine "Review" ist.

    Mal als bsp aus eurem Ge 1 u 2 Test:


    Zitat

    Die Steuerung braucht etwas Eingewöhnungszeit. Insgesamt spielt es sich um einiges angenehmer als die PlayStation-Portable-Version, aber trotzdem nicht immer optimal.

    Zitat

    Manchmal kann es passieren, dass sowohl Steuerung als auch die Kamera hinderlich werden. Sehr schade, dass hier nicht aus dem Vorgänger gelernt und Verbesserungen vorgenommen wurden.


    3 Spiele, 3 Unterschiedliche Meinungen.....3 mal haargenau die Gleiche Steuerung. Ich habe erst letztes WE nochmal mit nem Kumpel GE 1&2 Gespielt und es sind bei allen 3 Spielen 1:1 die gleichen Steuerung mit ausnahme der verschiedenen Gameplay Mechaniken wie eben den Predator Styles oder den verschiedenen Devour Techniken.


    Zitat

    Dadurch das die Vorgänger einiges an Content und Story erhalten haben durch Erweiterungen und Remakes, wirkt God Eater 3 zudem in dem Bereich etwas enttäuschend und wird nicht gerade gut erzählt. Als Fan der Geschichte und Charakteren der Reihe empfinde ich es als sehr schade. Ich habe allgemein mehr vom Spiel erwartet...


    Und der letzte Satz unterstreicht doch voll ubd ganz das der Test nicht auf einer Objektiven Meinung beruht sondern rein subjektiv ist. Denn wenn man es rein nüchtern betrachtet bietet dieses Spiel mit über 100 Quests, 14 verschiedenen Waffenarten genug Content. Und wie ich weiter oben schrieb wäre ich definitiv dafür mehr Content reinzubringen und hätte am liebsten auch direkt die "Burst" Version.

    Aber, und das MUSS man betonen: Jedem sollte klar gewesen sein das wir mit GE1&2 schon die erweiterten Versionen bekommen haben. Wo einfach mal bei GE 2 schonmal knapp 1,5 Jahre zwischen GE2 und GE2 RB dazwischen lagen.

    Ich habe sowohl die Japanischen GE 1,GE1 B,GE 1 Resurrection und GE 2 + GE 2 RB Versionen jeweils zum Release gespielt. Und der Content Schub war immens. Ich frage mich was man dann erwartet wenn zwischen den JP und West Release nur 2 Monate dazwischen liegen?


    Und ja tut mir leid das ich zu MH:W Wechsel aber dieses Spiel war zum Release für jeden MH Fan eine riesen Enttäuschung was den Umfang anging. Und auch wenn man bei euch beide Spiele von Unterschiedlichen Testern getestet wurden so habdelt es sich bei beiden Spielen um das gleiche Genre. Ubd dann kann man nicht sagen Spiel A hat genug Content während Spiel B zu wenig hat weil man die Erweiterten Version gewöhnt ist.


    Und an dieser Stelle möchte ich mich auch nochmal für meinen Ton entschuldigen. Allerdings spiele ich dieses Genre schon seit mittlerweile bestimmt 10? Jahre und habe schon jenseits der 20.000 Spielstunden in diverse Spiele investiert. Und dann stört es mich dann doch etwas wenn scheinbar die eine Hand bei euch nicht weiss was die andere tut und umgekehrt.

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    • Offizieller Beitrag

    @Justy vielleicht solltet ihr dann in Zukunft

    A entweder die gleichen Leute für "Tests" gleicher Spielereihen abstellen oder
    B dies nicht als "Test" betiteln da denn eher eine "Review" ist.

    Das ist bei einer Fanseite ohne Vollzeitkräfte nicht immer möglich (ich bin auch der Meinung das alle Tests von Justy hier geschrieben worden). Wir fragen ja immer gern nach neuen Newslern, die sich einbringen können. ^^ Den Unterschied zwischen Test und Review sehe ich persönlich jetzt nicht. Bisher sind wir eigentlich immer versucht die Tests so objektiv wie möglich zu gestalten. Das Subjektivität mit einfließt sollte klar sein, das kann man nie komplett raushalten. Wir nehmen Kritik gerne an, möchten aber auch irgendwo das man uns das dann auch ruhig und sachlich entgegen bringt. Ein solcher Test dauert meist recht lange meist wird das komplettte Spiel durchgezogen und wenn wir dann irgendwo aus dem nichts für unsere Ansicht angefahren werden sind wir dann erstmal enttäuscht. Letztlich sind wir auch Fans der Spiele die wir testen oder haben ein Interesse diese fair zu bewerten. Das muss und kann nicht immer im Einklang mit der Leserschaft sein, aber dafür gibt es ja den offenen freundlichen Diskurs. ^^

  • Es ist bei euch aber auch nie zu sehen wer nen Test geschrieben hat, oder ich bin wie so oft zu blind xD (Review, Test, für mich auch alles das selbe).



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    Habe FFVII Remakes Guides und Hilfen auf ffdojo erstellt^^

    • Offizieller Beitrag

    Es ist auch dasselbe. Und objektive Meinungen gibt es nicht.


    Zitat

    Ubd dann kann man nicht sagen Spiel A hat genug Content während Spiel B zu wenig hat weil man die Erweiterten Version gewöhnt ist.

    Klar kann man das. Wenn der Tester das so empfunden hat, sollte das auch so gesagt werden. Die Tests haben nicht den Anspruch, in jeder Aussage mit allen anderen vergleichbar zu sein. Macht auch keinen Sinn, jeder empfindet anders. Nun weißt du auch, warum wir damals die Zahlenwertungen abgeschafft haben, die implizieren nämlich auch eine Vergleichbarkeit, die so nicht wirklich gegeben sein kann.