Das Star Trek Universum

  • Ich verfolge die dritte Staffel von Picard natürlich weiter, und sie ist einfach super bisher, wird von Folge zu Folge besser. Terry Matalas als Autor ist ein Segen, ihm hätte man von Anfang an mitwirken lassen. Einfach toll, weiter so! Hoffentlich bleibt er für mehr Star Trek Serien.

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  • Aktuell bin ich auch richtig begeistert von Staffel 3. da ist jede Folge einfach super spannend und großartige Qualität. Jede Staffel erfindet sich neu was super ist aber ich mochte die Crew und die bösen aus Staffel 1 also hätte da auch gerne mehr von gehabt. Schade wenn die Serie vorbei ist. Wäre ja für eine neue Serie mit Riker als Captain, er hätte es verdient.

  • Ich habe vor kurzem auch wieder mit The Next Generation angefangen, bin wieder Staffel 3, Folge 11. Für mich immer noch das beste was Star Trek zu bieten hat.


    Aktuell bin ich auch richtig begeistert von Staffel 3. da ist jede Folge einfach super spannend und großartige Qualität. Jede Staffel erfindet sich neu was super ist aber ich mochte die Crew und die bösen aus Staffel 1 also hätte da auch gerne mehr von gehabt. Schade wenn die Serie vorbei ist. Wäre ja für eine neue Serie mit Riker als Captain, er hätte es verdient.

    Die Bösen aus Staffel 1 sind die Romulaner, sie sind in fast allen Serien stark vertreten. Auch im Reboot Film aus dem Jahr 2009 sind sie die bösen. Jup es ist schade das sie schon fast Vorbei ist, vor allem jetzt wo die Serie richtig in fahrt kommt. Ich denke es wird einen Spin Off geben, aber ich glaube eher mit Jack Crusher. Zu einer Star Trek Serie mit der Titan würde ich auch nicht nein sagen.

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  • Für mich war der böse Narek (glaube so hieß er) da hätte ich gerne mehr gesehen. Titan wirkt wieder recht ausgearbeitet auch mit den Charas so wie die Enterprise bei Discovery. Mich würde es nicht wundern, hat auch alles sehr gut gepasst und der Captain mal als unsympathisch wäre was neues.
    mit Jack hoffe ich nicht ich mag den Schauspieler auch nicht der spielt auch in You mit. Wüsste gar nicht was das für eine Serie werden soll.


    TNG ist für mich auch die beste Star Trek Serie da passt einfach alles und es gibt super folgen. Voyager mag ich auch aber da gibt es viele Folgen die ich nicht gut fand.

  • Für mich war der böse Narek (glaube so hieß er) da hätte ich gerne mehr gesehen. Titan wirkt wieder recht ausgearbeitet auch mit den Charas so wie die Enterprise bei Discovery. Mich würde es nicht wundern, hat auch alles sehr gut gepasst und der Captain mal als unsympathisch wäre was neues.
    mit Jack hoffe ich nicht ich mag den Schauspieler auch nicht der spielt auch in You mit. Wüsste gar nicht was das für eine Serie werden soll.

    Achso, den werden wir nicht mehr sehen. Die Titan hat seine eigene Buchreihe, die es auch als Hörbuch gibt, wird vom Original Riker Sprecher vorgelesen. Aber ne Serie wäre natürlich besser. https://www.audible.de/pd/Eine-neue-Aera-Hoerbuch/B004UZKUL0


    TNG ist für mich auch die beste Star Trek Serie da passt einfach alles und es gibt super folgen. Voyager mag ich auch aber da gibt es viele Folgen die ich nicht gut fand.

    Jup ich mag sie auch weil sie so Philosophisch ist, und die Crew ist einfach genial. Ich mag Voyager sehr, aber mir geht diesen wiederholenden Story Strang auf die Nerven, wo sie immer kurz davor sind heimzukehren und dann plötzlich alles zunichte gemacht wird. Und das wird in der Serie so oft wiederholt, das es nur noch nervt. Und das Ende fand ich auch nicht gut...

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  • Sitze inzwischen auch an Picard und bin jetzt bei Folge 5, also mit der Hälfte durch. Kann damit problemlos mein Tempo mit einer Episode pro Abend durchziehen, obwohl morgen erst das Finale erscheint.


    Staffel gefällt mir soweit sehr gut, das gute Stück hat durchgehend Kinoqualität. Auch wenn die Szenen sehr gut waren, bin ich dann doch froh, dass man den Nebel als Handlungsort endlich hinter sich gelassen hat und man sich weiterbewegt.


    Positiv überrascht hat mich tatsächlich, dass man sich vom Saubermann-Image der TNG-Crew verabschiedet hat. Picard und Riker fetzten sich, der saucoole Captain Shaw zieht seinen eigenen Stiefel durch und nimmt die beiden nicht für voll, statt angesichts ihrem Rufs den Kniefall zu machen und vor allem die entfremdete Beverly kam unerwartet. Die muss ja quasi direkt nach Nemesis untergetaucht sein.
    Finde auch Captain Irgendwie auf ihrem Kriegsschiff mit der sehr gelassenen Art sehr gelungen.
    Ob man jetzt dagegen die alte Karte mit dem geheimen Kind ausspielen musste, ist jetzt die andere Frage. Allerdings wird dabei auch immer deutlicher, dass es sich dabei nur um ein kleines Detail handelt und das große Mysterium um Jack in eine ganz andere Richtung geht. Frag mich zwar, wie man das überhaupt erklären will, bin aber gespannt drauf.


    Sehr schön übrigens, dass man die sichere Seite verlässt und mit den Wechselbälgern jetzt einen Handlungspunkt einführt, für den man tatsächlich Hintergrundwissen benötigt. Picard ist halt immer noch Teil des Ganzen und auch die einzige Serie, die relativ nah an den durchgehend Ereignissen von gut 15 Jahren TNG, DS9 und VOY anschließt und auf diesen aufbauen kann.
    Bin mit der Umsetzung allerdings nicht so ganz zufrieden, war halt ein ziemlicher Kracher, plötzlich einen Gestaltwandler zu präsentieren, allerdings wurde der Wendung mit der Erklärung, es gäbe eine Splittergruppe in der Großen Verbindung, auch direkt wieder der Wind aus den Segeln genommen. Die werden halt bislang nur wie irgendeine 08/15 Spezies behandelt und mir ist aufgefallen, dass man sie bislang weder als die Gründer bezeichnet noch das Dominion überhaupt erwähnt hat.


    Interessant ist's übrigens auch zu sehen, wie sich die Serie jetzt vom Roman-Kosmos unterscheidet. Da sind Picard und Beverly ja kurz nach Nemesis direkt zusammengekommen und haben ihr erstes Kind in die Welt gesetzt und Ro ist dort inzwischen auch eine feste Größe und hat sich längst rehabilitiert. War deshalb fast schon seltsam, den zickigen Picard zu sehen.


    Gibt allerdings doch noch ein, zwei Punkte, die mir etwas sauer aufstossen. Vor allem wäre das, wie Raffi gehandhabt wird. Irgendwer scheint die echt nicht zu mögen, die bekommt ja wirklich durchgehend und ausschließlich eine reingewürgt. Hätte echt gereicht, sie einfach nur zum Geheimdienst zu schicken. Sie aber komplett vom Rest der Truppe und Seven zu entfremden und ihr eine Drogensucht anzuhängen, hätt's echt nicht gebraucht. Muss leider auch sagen, dass ich sie bislang etwas nervig finde.
    Was ich aber so gar nicht verstehe ist, dass man das Finale vom letzten Jahr komplett ignoriert. Die ganze Geschichte mit dem Transwarp-Tunnel war schon etwas seltsam, da man die in den letzten fünf Minuten aus dem Hut gezogen hat, aber noch seltsamer ist es, überhaupt nicht darauf einzugehen. Mir gefällt's durchaus gut, dass jede Staffel ihre eigene Handlung hat und ich kann auch verstehen, dass Picard andere Dinge zu tun hat und jemand anderes ein Auge auf den Tunnel hält, aber nicht mal nebenher darauf einzugehen ist dann auch nicht das Wahre. Wirkt für mich inzwischen fast so, als wollte man die Geschichte in eine andere Serie übernehmen. Inzwischen ist auch die halbe Staffel rum, das noch irgendwie vernünftig einzubauen dürfte jetzt alles andere als leicht sein, aber schauen wir mal. Hab mich bislang komplett von der Wiki ferngehalten und grad jetzt, als ich nachgesehen habe, ob der Captain Shawn, Shaun, Shaw oder sonstwie heißt, bin ich natürlich wieder auf ein kleines Detail gestoßen. Könnt mich totärgern, ist aber auch nur ein Name, also nichts zur Handlung, und am Montag bin ich eh auf dem Stand von heute.

  • Dieses Wochenende lief ja das Staffelfinale und gleichzeitig auch Serienfinale (wobei man sich wohl Hintertürchen für Spin-Off's freihält). In der IMDb erreichen besonders die 3 letzten Folgen Wertungen von (sofern es noch aktuell ist) über 9 von 10. Das ist natürlich ein erheblicher Anstieg von allen Ratings, die Staffel 2 eingefahren hat. Da ist natürlich automatisch auch viel Trotzreaktion bei.


    Allerdings funktioniert das Konzept, wieder mehr Star Trek zu sein recht gut. Ich habe mit Staffel 2 meinen Frieden gefunden, aber für mich hat die Staffel, trotz viel Potential, zwei Sargnägel, die die Kiste zu machen: Der viel zu lange Aufenthalt in der Vergangenheit und Picards unnötige Sob-Story über die Probleme mit dem Vater. Hat, wie ich finde, zurecht kaum jemanden interessiert.


    IGN hat ein recht gutes Video veröffentlicht, was mich erstmal wieder dazu brachte, mit Staffel 3 weiterzumachen. Packe ich allerdings in einen Spoiler da das heftiges Spoiler-Territorium ist. Für mich war es aber der Anschwung, um mich auf die fast vergessene dritte Staffel wieder aufmerksam zu machen:



    Das Video geht nochmal sehr auf die Produktionshistorie von Picard ein und wie falsch Patrick Stewart größtenteils mit seinen Forderungen lag, die Star Trek Essenz aus Picard zu entfernen wodurch die Serie über 2 Staffeln lang halt ein Identifikationsproblem hatte. Picard war bis dato eine Science-Fiction Serie mit Patrick Stewart, aber am Ende dann halt doch zu wenig Star Trek. Am Ende konnte man ihn in Staffel 3 dazu überreden, wieder das einzubauen was Star Trek größtenteils repräsentiert, gleichzeitig aber auch nicht das über Board zu werfen, was man in den ersten beiden Staffeln etabliert hat. Es war ja dann auch nicht alles schlecht.


    Staffel 3 hat sich glaube ich mit Ausnahme von Raffi nun glaube ich vom gesamten Cast der ersten beiden Seasons getrennt. Diese Entschlackung hatte teilweise schon Staffel 2, aber bei Staffel 3 hat man ernst gemacht. Aus welchen Gründen auch immer (wohl einer davon, dass man die dritte Staffel nicht mit zu vielen Charakteren fluten wollte und den Legacy-Charakteren nicht die Show stehlen wollte), die meisten waren einfach nicht stark genug ausgearbeitet, um sich einen Platz in irgendeiner weiteren Folge zu verschaffen.


    Das Chaos um die mehreren Handlungsstränge hat man bis dahin, wo ich nun geschaut habe (aktuell läuft hier gerade Folge 6), recht gut gelöst auch wenn ich immer noch befürchte, diese verschiedenen Plots werden zu langsam zusammengefügt und umso überstürzter wird die Reunion mit der alten Crew sein. Das Writing selbst ist gar nicht mal massiv viel besser als in den beiden vorherigen Staffeln (Picards und Beverlys Sohn ist wirklich ein alter Hollywood Taschenspieler Trick, der wenig kreativ in die Serie eingebaut wurde, dafür sehe ich in Jack Crusher aber einiges an Potential), aber dennoch kommt hier einfach vieles besser zusammen. Man ist nicht zu überambitioniert und reißt die Zuschauer auch nicht durch ne Zeitreise oder irgendwelche erzwungenen Gastcharakter-Cameos wieder raus. Das ist eine der Stärken, die ich bei der dritten Staffel aktuell sehe.


    Picard und Riker fetzten sich, der saucoole Captain Shaw zieht seinen eigenen Stiefel durch und nimmt die beiden nicht für voll, statt angesichts ihrem Rufs den Kniefall zu machen und vor allem die entfremdete Beverly kam unerwartet. Die muss ja quasi direkt nach Nemesis untergetaucht sein.


    Der Typ ist auch einfach großartig :D Gibt da ein wirklich lustiges Interview mit dem Darsteller wo er auch ganz offen und ehrlich zugibt, dass Shaw eigentlich immer mit allem recht hat und auch völlig zurecht Picard und Riker nicht unbedingt als Heilige ansieht, vor denen man einen Kniefall machen muss. Es ist ein herrlich arroganter Charakter, zynisch, sarkastisch aber wenn es die Story so verlangt, auch nützlich ist, den Plot vorantreibt und halt dieser sympathische Antiheld ist.



    Sehr schön übrigens, dass man die sichere Seite verlässt und mit den Wechselbälgern jetzt einen Handlungspunkt einführt, für den man tatsächlich Hintergrundwissen benötigt.

    Interessant ist's übrigens auch zu sehen, wie sich die Serie jetzt vom Roman-Kosmos unterscheidet. Da sind Picard und Beverly ja kurz nach Nemesis direkt zusammengekommen und haben ihr erstes Kind in die Welt gesetzt und Ro ist dort inzwischen auch eine feste Größe und hat sich längst rehabilitiert.


    Ich komme mit dem nachholen von TNG (wollte ich ja längst beendet haben) und den Romanen ja nur sehr schleppend voran. Wo erfährt man denn mehr über die Wechselbälger?


    Und welche Post-Nemesis Romane sind denn so empfehlenswert. Ich habe auch noch die komplette Omnibus-Edition von Destiny auf dem Kindle. Titan hat mit Picard ja glaube ich relativ wenig zu tun. Generell finde ich es immer sehr spannend, genau wie bei Star Wars, zu sehen wie sich das offizielle Canon-Serien-Sequel dann zu den Romanen, die die Story halt lange Zeit fortgeführt haben, voneinander unterscheiden.


    Gibt allerdings doch noch ein, zwei Punkte, die mir etwas sauer aufstossen. Vor allem wäre das, wie Raffi gehandhabt wird. Irgendwer scheint die echt nicht zu mögen, die bekommt ja wirklich durchgehend und ausschließlich eine reingewürgt. Hätte echt gereicht, sie einfach nur zum Geheimdienst zu schicken. Sie aber komplett vom Rest der Truppe und Seven zu entfremden und ihr eine Drogensucht anzuhängen, hätt's echt nicht gebraucht. Muss leider auch sagen, dass ich sie bislang etwas nervig finde.


    Da muss ich dann vielleicht etwas kontern: Irgendjemand muss Rios gehasst haben :D Weiß nicht wer auf die Idee kam, ihn von dem coolsten neuen Charakter in Staffel 2 zum Liebesheiko zu machen, bei seiner Trulla bleibt und irgendwann beiläufig und völlig nebensächlich erwähnt wird, dass er in der Vergangenheit in einer Kneipenprügelei verstorben ist : D
    Aber immerhin hatte Rios zumindest nen Tie-In Roman.


    Ja, aber stimmt schon, bei Raffi drückt man nun sehr auf die Emotionsdrüse. Ihre ehemaligen Drogenprobleme nochmal zum Thema zu machen bringen zwar den gemeinsamen Plot mit Worf irgendwie weiter, aber auch das ist für mich nur ein Taschenspielertrick. Seien wir mal ganz ehrlich, man wusste glaube ich nie so recht, wie man die neuen Charaktere handhaben soll. Es war Stewarts Wunsch, dass sie nicht so sind wie die alte Crew und sich nicht wie typische Star Trek Charaktere benehmen. Am Ende hat man sich nun dafür entschieden, die neuen Charaktere alle aus der Serie zu schreiben und aus Raffi halt das beste zu machen, was man aus ihr machen kann. An Michelle Hurd liegt es sicherlich nicht, dass der Charakter teilweise so schwer zugänglich ist sondern es sind die unnötigen Klischees, die man ihrem Charakter aufbrummt.


    Mir gefällt's durchaus gut, dass jede Staffel ihre eigene Handlung hat und ich kann auch verstehen, dass Picard andere Dinge zu tun hat und jemand anderes ein Auge auf den Tunnel hält, aber nicht mal nebenher darauf einzugehen ist dann auch nicht das Wahre. Wirkt für mich inzwischen fast so, als wollte man die Geschichte in eine andere Serie übernehmen. Inzwischen ist auch die halbe Staffel rum, das noch irgendwie vernünftig einzubauen dürfte jetzt alles andere als leicht sein, aber schauen wir mal.


    Kontinuität ist ein Feind dieser Serie. Staffel 3 hat noch zumindest so eine Mini-Randbemerkung von Riker, dass das ja eigentlich gar nicht mehr der "echte" Picard ist. Die Throwbacks zu den beiden anderen Staffeln kann man vermutlich an einer Hand abzählen. Generell ist es so, dass jede Staffel die Ereignisse der vorherigen größtenteils ignoriert. Grundsätzlich ist das nicht immer was schlechtes, aber es sind so auch schon zahlreiche Anschlussfehler entstanden.


    Von welchem Detail redest du denn da, womit du dich gespoilert hast? Nun bin ich neugierig und darfst du auch gerne hier via Spoilerkasten mitteilen :D


    Vielleicht noch nen 2 Cent Einwurf: Amanda Plummer (Tochter von Christopher Plummer) spielt Vadic. Finde ich fantastisch. Habe sie glaube ich seit Pulp Fiction nirgendwo mehr gesehen.

    "Arrogant, greedy, and able only to destroy..... I must be a Wolf"



    Zuletzt durchgespielt:


    RE4 Remake - Separate Ways 8/10

    Cocoon 7,5/10

    Dead Space Remake 7,5/10

  • Hab heut Abend Episode 8 gesehen, Montag steht dann also das Finale im Raum.


    Folge 6 war natürlich ein Fest für jeden Fan, da gab es nicht nur jede Menge Gastauftritte (Voyager <3), sondern auch etliche versteckte Anspielungen. Den Moriaty hätte man sich aber sparen können, war ja praktisch nur ein Minutenauftritt, obwohl der im letzten Trailer noch als geheime Überraschung am Ende präsentiert wurde.


    Wird jetzt auch höchste Zeit, dass man das Mysterium um Jack Crusher löst, der ist ja zuletzt zum absoluten Überflieger digitiert. Bin fast schon gespannter darauf, wie man's überhaupt begründet. Ist ja nicht so, dass die Beverly den irgendwo adoptiert hat, deshalb frag ich mich in erster Linie, wieso der überhaupt der Nabel der Welt sein kann.


    Shaw ist immer noch dufte. Vadic auch. Zwar ist so ein leicht verrückter Charakter inzwischen auch nicht mehr neu, aber doch noch relativ unverbraucht im Vergleich zu irgendeinem typischen Finsterling.
    Trotzdem fand ich ihre ganze Hintergrundgeschichte und damit die Begründung für den großen Masterplan recht schwach. Naja.


    Ein schöner Moment in Folge 8 war natürlich die große Wiedervereinigung der Hauptakteure. Da muss ich aber echt die deutsche Fassung kritisieren. Mir ist's im Lauf der Staffel schon mehrfach aufgefallen, ich find's einfach völlig unpassend, da die sich allesamt und durchgehend noch untereinander siezen. Dass alle vor Picard Respekt haben, ist ja eine Sache, aber dass sogar noch die Kombinationen Beverly-Troi und grade Geordi-Data das höflich-distanzierte Sie verwenden find ich dann doch recht unpassend. Vor allem nach der rührseligen Ansprache von Geordi....
    Überhaupt find ich den Mann eher....störend. Hätte mir da doch etwas mehr erwartet, der ist ziemlich langweilig geworden, und damit meine ich gar nicht seinen Unwillen, Picard zu helfen. Ehrlich gesagt fand ich den Punkt sogar ganz gut. Troi spricht es in einer Szene direkt an, Picard schnippt nur mit den Fingern und Riker kommt sofort angetanzt. Fand ich ganz passend zu zeigen, dass das Leben auch nach der Zeit unter jeamandes Captain weitergeht und man diesen zwar immer noch als enorme Respektsperson sieht, aber 15 Jahre später halt nicht mehr alles stehen und liegen lässt, weil sich auch andere Loyalitäten aufgebaut haben.
    Die Data-Geschichte hätte man sich aber komplett sparen können. Gut, Staffel 3 ist praktisch TNG Staffel 8, da gehört der Brent Spiner halt auch dazu, aber diesen Heiligen Kuh-Status, der sich durch die ganze Serie zieht, hätte es jetzt auch nicht gebraucht.


    Dieses Wochenende lief ja das Staffelfinale und gleichzeitig auch Serienfinale (wobei man sich wohl Hintertürchen für Spin-Off's freihält).

    Bin mir auch ziemlich sicher, dass es weitergeht. Wenn schon alle vor und hinter der Kamera ihr Interesse an einer Fortsetzung verkündet haben, ist das wohl nur eine Frage der Zeit. Vielleicht nicht direkt eine vierte Staffel, aber den ein oder anderen Film, wie er vor ein paar Tagen zur Sektion 31 angekündigt wurde, könnte ich mir da durchaus vorstellen.


    Ich komme mit dem nachholen von TNG (wollte ich ja längst beendet haben) und den Romanen ja nur sehr schleppend voran. Wo erfährt man denn mehr über die Wechselbälger?

    In DS9. Da sind sie als die Gründer bzw. als Anführer des Dominions praktisch die Hauptgegner ab der zweiten Hälfte. Reicht hier also leider nicht, sich nur eine oder eine Handvoll Episoden anzusehen, wie damals mit Khan für den zweiten Kinofilm, da sie eben durchgehend präsent sind und auch zu den wichtigsten Völkern in Star Trek gehören.


    Bin mir da auch nicht sicher, was ich davon denken soll, wie sie hier gehandhabt werden. Wenn man die 90er-Serien nicht kennt, merkt man definitiv, dass hier Hintergrundwissen fehlt, weil alle wie selbstverständlich von den Wechselbälgern reden. Gleichzeitig hält man sich aber auch sehr zurück und würde man ein paar Dialoge ändern könnten die auch gut als komplett neue Spezies durchgehen.


    Da muss ich dann vielleicht etwas kontern: Irgendjemand muss Rios gehasst haben Weiß nicht wer auf die Idee kam, ihn von dem coolsten neuen Charakter in Staffel 2 zum Liebesheiko zu machen, bei seiner Trulla bleibt und irgendwann beiläufig und völlig nebensächlich erwähnt wird, dass er in der Vergangenheit in einer Kneipenprügelei verstorben ist

    Ich fand die Handlung, abgesehen vom erhobenen Zeigefinger um die illegale Einwandererpolitik, gar nicht so verkehrt. Und im Gegensatz zu Jurati (schade) und Elnor (ist mir egal) bekam der wenigstens ein rundes Ende.


    Seien wir mal ganz ehrlich, man wusste glaube ich nie so recht, wie man die neuen Charaktere handhaben soll. Es war Stewarts Wunsch, dass sie nicht so sind wie die alte Crew und sich nicht wie typische Star Trek Charaktere benehmen. Am Ende hat man sich nun dafür entschieden, die neuen Charaktere alle aus der Serie zu schreiben

    Grade das find ich schade, da die ganze Truppe so erfrischend anders und Picard plötzlich nicht mehr der große Manitu war, als den ihn alle (verständlicherweise) in TNG behandelt haben. Das zeigte halt auch eine neue Facette des Charakters.
    Bin deshalb auch ganz froh, dass Staffel 3 nicht zu den kreuzbraven Sternenflottlern zurückgekehrt ist, die man sieben Jahre in TNG hatte, sondern es auch durchaus zu Meinungsverschiedenheiten kommt. Und zum Captain Shaw, für den Picard halt nicht automatisch der ultimative Lichtbringer ist, sondern ein abgehalfteter Admiral im Ruhestand, der praktisch nichts mehr zu melden hat.


    Kontinuität ist ein Feind dieser Serie. Staffel 3 hat noch zumindest so eine Mini-Randbemerkung von Riker, dass das ja eigentlich gar nicht mehr der "echte" Picard ist. Die Throwbacks zu den beiden anderen Staffeln kann man vermutlich an einer Hand abzählen. Generell ist es so, dass jede Staffel die Ereignisse der vorherigen größtenteils ignoriert.

    Find ich aber in Ordnung, weil's halt generell keine Rolle für die aktuellen Ereignisse spielt, ob der Picard letztes Jahr in die Vergangenheit gereist ist oder nicht.


    Das Finale von Staffel 2 ist natürlich eine andere Sache und ich fände es durchaus angenehm, wenn etwa die Ereignisse aus Prodigy irgendwie und irgendwann kurz angesprochen werden, der dortige Protostern-Antrieb hätte in den 15 Jahren bis Picard praktisch komplett die internationale Raumfahrt revolutionieren sollen, stattdessen zieht man hier wohl wieder so eine Sporenantriebs-Nummer aus Discovery durch. Aber Prodigy hat sich sowieso eher weniger ums große Ganze gekümmert...


    Von welchem Detail redest du denn da, womit du dich gespoilert hast? Nun bin ich neugierig und darfst du auch gerne hier via Spoilerkasten mitteilen

    Typischer Fall. Wie gesagt wollte ich nur schnell nachsehen, ob sich der Captain jetzt Shaw oder Shaun oder sonstwie schreibt und sehe dann


    Sowas hasse ich halt und obwohl ich immer recht gern nach einer Episode den entsprechenden Artikel in der Memory Alpha lese, um ein paar Hintergrundinfos zur Folge zu bekommen, hab ich diesmal komplett drauf verzichtet, weil so spontane Überraschungsspoiler halt immer wieder passieren.


    Hab aber dem Erbauer sei Dank keine Ahnung, was genau dahintersteckt und deshalb auch keinen Peil, was es für die Handlung bedeutet, da das Finale zu dem Zeitpunkt noch nicht draussen war.


    Und welche Post-Nemesis Romane sind denn so empfehlenswert. Ich habe auch noch die komplette Omnibus-Edition von Destiny auf dem Kindle. Titan hat mit Picard ja glaube ich relativ wenig zu tun. Generell finde ich es immer sehr spannend, genau wie bei Star Wars, zu sehen wie sich das offizielle Canon-Serien-Sequel dann zu den Romanen, die die Story halt lange Zeit fortgeführt haben, voneinander unterscheiden.

    Au weh, da könnte ich jetzt fachsimpeln.


    Leider lässt sich die Frage nicht wirklich beantworten, da sich da in 20 Jahren ein komplett verzweigtes Netz aus Büchern und Geschichten ergeben hat, welches problemlos mit einem Kingdom Hearts konkurrieren könnte. Einfach blind reingreifen und auf gut Glück ein Buch herausnehmen ist eher wenig empfehlenswert. Nicht umsonst gibt es etliche Graphiken, die die genaue Lesereihenfolge aufzeigen.
    Generell kommt's drauf an, an welcher Serie man interessiert ist. Auf der Titan mit Riker steht jedes Abenteuer grundsätzlich für sich allein, auf der Enterprise mit Picard eigentlich auch, man nimmt aber oft auf vergangene Ereignisse in der eigenen Serie Bezug, DS9 hat wie im TV eine durchgehende Handlung und es passieren auch oft große Dinge, die den kompletten Status Quo ändern und sich auch auf andere Serien auswirken.


    Destiny ist ganz großes Kino und ein grandioser Dreiteiler, der den Roman-Kosmos anschließend in eine komplett neue Richtung lenkt. Da sollte man aber zuvor in TNG und Titan reingelesen haben, weil aus Sicht dieser Serien erzählt wird. DS9 eigentlich auch, kann aber ignoriert werden, weil's da einen großen Zeitsprung gibt.


    Selber lese ich übrigens grade TNG "Jagd", in dem Riker durchdreht, Amok läuft und Picard ihn aufhalten soll. Ist also komplett anders als das, was Picard 3 grad präsentiert. Dahingegen passiert mit Data in den Büchern praktisch das Gleiche wie aktuell hier.

  • So, jetzt kann ich mich dir hier auch wieder anschließen (wollte jetzt auch die letzten Folgen beenden und dann samt Fazit und kleine Diskussion hier weitermachen, weil ich die nächsten Wochen wohl nicht mehr die Gelegenheit dazu haben werde).


    Ich verpacke meine Gedanken und Fazit zu den beiden letzten Episoden sowie das Fazit der Staffel mal in einen Spoiler, dann muss ich nicht zu sehr auf das achten, was ich schreibe oder wie ich es formuliere (seien wir aber ehrlich, in dem Thread hier verirrt sich wohl kaum wer, der nicht auf unserem Stand ist :D):



    Ein schöner Moment in Folge 8 war natürlich die große Wiedervereinigung der Hauptakteure. Da muss ich aber echt die deutsche Fassung kritisieren. Mir ist's im Lauf der Staffel schon mehrfach aufgefallen, ich find's einfach völlig unpassend, da die sich allesamt und durchgehend noch untereinander siezen. Dass alle vor Picard Respekt haben, ist ja eine Sache, aber dass sogar noch die Kombinationen Beverly-Troi und grade Geordi-Data das höflich-distanzierte Sie verwenden find ich dann doch recht unpassend. Vor allem nach der rührseligen Ansprache von Geordi....


    Ach, ich muss ehrlich sagen, das "Sie" verliert in der deutschen Sprache ja immer mehr an Bedeutung. Ich fand es vollkommen natürlich, dass die Charaktere sich untereinander immer noch so anreden, was für mich einfach bedeutete, dass man immer noch ein sehr hohes Maß an Respekt und Wertschätzung zueinander hat. Es ist ja jetzt auch nicht so, dass die untereinander dauerhaft Kontakt hatten. In der englischen Sprache gibt es kein Sie/Du, da ist das ganz normal. In der deutschen Fassung hätte ich es aber seltsam gefunden, wenn sich untereinander auf einmal alle duzen.


    Vielleicht nicht direkt eine vierte Staffel, aber den ein oder anderen Film, wie er vor ein paar Tagen zur Sektion 31 angekündigt wurde, könnte ich mir da durchaus vorstellen.


    Da haben wir den gleichen Gedanke. Meine Theorie: Erst Event-Film, dann schauen wie der ankommt und dann könnte es ne Mini-Serie mit den neuen Charakteren geben mit Seven als einzig etablierten Charakter. Wobei man ja sogar schon davon reden kann, dass Raffi ein etablierter Charakter ist da sie in allen 3 Staffeln samt einigen Romanen bei Picard dabei war.


    In DS9. Da sind sie als die Gründer bzw. als Anführer des Dominions praktisch die Hauptgegner ab der zweiten Hälfte.


    Danke für die kleine Geschichtsstunde. Von DS9 habe ich zum Beispiel ja noch gar nichts gesehen und kenne lediglich einige Charaktere. Aber ja, hätte man sicherlich etwas besser erklären können.


    Ich fand die Handlung, abgesehen vom erhobenen Zeigefinger um die illegale Einwandererpolitik, gar nicht so verkehrt. Und im Gegensatz zu Jurati (schade) und Elnor (ist mir egal) bekam der wenigstens ein rundes Ende.


    Mir viel schon der Name Elnor gar nicht mehr ein. Der hat ja schon in Staffel 2 keine wirkliche Rolle mehr gehabt. Das waren wirklich Wegwerf-Charaktere, was ich seltsam fand, wie man die gehandhabt hat. Bei Jurati sehe ich aber Potential, dass sie als Borg-Königin nochmal zurückkehrt.



    Jetzt muss ich die Nachricht doch noch aufteilen, da mir die Zeichen ausgehen (etwas, was ich wirklich vermeiden wollte^^).

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  • Fortsetzung des letzten Posts wegen Zeichenüberschreitung:


    Und zum Captain Shaw, für den Picard halt nicht automatisch der ultimative Lichtbringer ist, sondern ein abgehalfteter Admiral im Ruhestand, der praktisch nichts mehr zu melden hat.


    Man hat es in Staffel 3 ganz gut gehandhabt Picard als eben diesen Lichtbringer, diesen Heiligen der das Universum gerettet hat, darzustellen, gleichzeitig aber auch als kontroverse Figur, die durchaus auch einige schlechte Entscheidungen getroffen hat. Sobald die alten Charaktere hat aber auch Picards Legenden-Status wieder Überhand genommen. In den ersten beiden Staffeln war das deutlich einseitiger. Picard war der verwirrte alte Opa an den sich viele zwar noch erinnern, den aber kaum noch irgendwer für voll hält.



    Leider lässt sich die Frage nicht wirklich beantworten, da sich da in 20 Jahren ein komplett verzweigtes Netz aus Büchern und Geschichten ergeben hat, welches problemlos mit einem Kingdom Hearts konkurrieren könnte.


    Ich hab mir in Sachen Post-Nemesis auch schon einige dieser Grafiken vorgenommen und mir da für die nächste Zeit mal einige für mich interessante Bücher auf die Leseliste gepackt. Da wird auch die von der erwähnte "Jagd" drauf landen, was mich jetzt schon anspricht. Das Problem was ich mit Titan aktuell habe, es kommt mir generell sehr trocken vor. Hatte auch mal in die Hörbücher reingehört, die Detlef Bierstedt eingesprochen hat und man somit ja eine familiäre Stimme hat, aber ich finde es sehr trocken. Aber das ist halt schwer zu beurteilen, wenn man nur kurz mal rein hört.



    Und mein letzter Einwurf für vermutlich ne längere Zeit endet mit einem Mysterium: Nach der letzten Folge (die du denke ich bis dahin gesehen hast, ist jetzt auch kein wirklicher Spoiler): Was wurde eigentlich aus Laris? In Folge 1 hat man sie noch kurz gesehen. Orla Brady ist auch mit 62 noch eine attraktive Frau (hab mich teilweise erschrocken, wie viel anscheinend Marina Sirtis und Gates McFadden haben nachhelfen lassen, anstatt das Alter doch mal etwas zu zeigen) und ich hätte mir für Laris doch noch einen würdigen Abschluss gewünscht. Folge 1 lässt spekulieren, dass sie wohl nicht auf Picard wartet, aber mir war das zu halbgar. Ihren Mann hat man in Staffel 2 ja auch nahezu kommentarlos aus der Serie geschrieben, damit sie extra für Picard zum Love-Interest wurde. Aber ja, vermutlich mache ich mir da zu viele Gedanken. Die Serie hatte über 3 Staffeln verteilt halt Probleme die neuen Charaktere anständig zu handhaben. Aber die Serie hatte gefühlt auch in jeder neuen Serie einen neuen Showrunner. Man muss es wohl einfach so hinnehmen^^


    Ist etwas viel geworden, also eher 1 Euro als die üblichen 50 Cent, aber es gab auch einiges zu besprechen :D

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  • Inzwischen bin ich auch schon seit einer Woche durch. Somnium hat sich aktuell ja leider durch ein Wurmloch verdrückt, schaut aber vielleicht noch vorbei.


    Folge 9 fand ich tatsächlich etwas schwach, obwohl ich ein großer Verfechter der Borg bin. Die dürfen gern immer auftauchen, da sind jedes Mal gute Geschichten garantiert und oft geht es auch direkt in den Horror. Fürs dritte Jahr hätte gern eine komplette Borg-Staffel gesehen, weil's einfach auch gepasst hätte. Staffel 1 mit dem Kubus, Staffel 2 mit der Königin, da hätte sich für Staffel 3 das komplette Kollektiv angeboten.

    Zwei Folgen am Ende, in denen die lustigen Burschen auch ohne Vorwarnung von Jetzt auf Gleich aus dem Hut gezaubert werden, war mir da viel zu wenig und praktisch Verschwendung des Potenzials.

    Überhaupt gab es mir in der Episode auch zu viel Technogebrabbel. Die Geschichte mit der Mutation in Picard und die "biologischen Implantate". Naja. Wobei ich die Idee mit dem langfristigen Plan B, der erst Jahrzehnte später und in der nächsten Generation greift, dann doch sehr gelungen fand. Wurde dann aber im Finale praktisch leider als Zufall und aus Versehen geoutet. Die Sache mit dem manipulierten Transporter, der heimlich die halbe Bevölkerung assimiliert, war mir dann aber doch zu weit hergeholt.

    Das Ende war dann natürlich das Highlight und ein Fest für jeden Fan. Zugegeben ging es mir da wie Worf und die E wäre mir lieber gewesen, die sieht halt einfach sehr gut aus, aber alles andere außer der D hätte auch keinen Sinn gemacht. Hat also gepasst.


    Finale war dann ein ziemlicher Kracher, auch wenn man hier und da ein Auge zudrücken musste. Das Raumdock etwa, das gefühlt stundenlang dem Dauerbeschuss von ein paar Hundert Schiffen standhält, oder die eh schon ramponierte Titan, die doch noch einen Unterschied bewirken kann.

    Die ganze Idee mit dem Tag der Grenze bzw. dem Versammeln der halben Flotte allein ist schon fragwürdig, der Flottenmodus selbst ist dann wieder so eine Sache, bei dem man sich ernsthaft fragt, welche Nulpen da eigentlich das Sagen haben. Bietet sich da direkt an, dass was schief geht, und auch wenn es serienintern 150 Jahre her ist, als Zuschauer hatten wir halt was ähnliches erst vor vier Jahren in Discovery 2.

    Ansonsten war's aber ziemlich grandios, von Anfang bis Ende. Vor allem war's sehr gelungen, dass tatsächlich jeder einzelne Charakter was machen und zum großen Sieg beitragen konnte, wodurch jeder nochmal wichtig wurde. Selbst Troi, die normalerweise ja nur dasitzt und ein "Captain, ich spüre keine bösen Absichten, aber er scheint etwas zu verbergen" haucht. Überhaupt war Deanna in der ganzen Staffel etwas auf Krawall aus, hatte ich den Eindruck. Jedenfalls hat man so sehr gut das übliche Phänomen verhindert, dass Hauptcharaktere im Finale etwas untergehen.

    Dufte waren natürlich die Szenen auf dem Borg-Kubus, die so wahrscheinlich keiner erwartet hatte. Grade für mich als alten Hasen war es großartig, endlich konkret die Konsequenzen vom Voyager-Finale zu sehen. Danach ging es mit Enterprise, den Pike-Filmen und Discovery erstmal in die Vergangenheit, die Zukunft oder gleich in eine Paralleluniversum, weshalb nie klar wurde, welche Auswirkungen der Virus hatte und selbst Picard 1 und die Borg-Folge in Prodigy haben diesen Punkt komplett ignoriert. Jetzt, nach über 20 Jahren, endlich eine Antwort zu bekommen, war phantastisch, wobei wahrscheinlich keiner so extreme Resultate erwartet hat. Fand ich großartig, dadurch macht auch die plötzliche Enthüllung in der vorangegangenen Folge wieder Sinn. Ärgert mich zwar immer noch, dass man keinen modernen Borg der 2400 zu sehen bekommen hat, dafür aber einen assimilierten Jack. Wobei's bei ihm wahrscheinlich auch eher der Schnellwaschgang war, sah mehr aus wie eine Rüstung.

    War alles dufte, freilich auch die letzte Szene mit dem Pokerspiel, welche nochmal einen schönen, runden Abschluss zu Picard 3 bzw TNG 8 darstellte.


    Im Ganzen war Picard 3 phantastisch. Es fühlte sich durchgehend wie ein einziger, großer Film an und ich war einmal mehr erstaunt, welche Qualität man heutzutage bei TV-Serien erreicht. Ganz ehrlich, ich denke zwar gern an früher zurück, als man Freitag Abend um 20:15 Uhr einen Termin hatte, weil da etwa Voyager im TV lief und man ein halbes Jahr wöchentlich unterhalten wurde, allerdings ist mir inzwischen der neue Stil von kurzen Staffeln, die dann aber auch durchgehend eine laufende Geschichte erzählen, deutlich lieber.

    Auch im Vergleich zu den beiden Vorgängern gewinnt Picard 3. Ich wurde zwar mehr als gut mit 1 und 2 unterhalten, aber 3 fühlt sich einfach runder an, so als wäre das alte Team zurück, das einfach weiß, wie es geht. Und damit beziehe ich mich gar nicht komplett auf die Schauspieler.

    Trotzdem gewinnt die Staffel natürlich auch in der Hinsicht, weil sich die ganze Truppe einfach natürlicher anfühlt. Ich werd's schon mehrfach erwähnt haben, aber ich bin kein großer Anhänger der perfekten, kreuzbraven TNG-Welt. Hier wurden die Charaktere mit ihren Ecken und Kanten gezeigt. Picard und Riker werden laut, Ehekrise bei Riker und Troi, Beverly bitcht, Geordi springt nicht sofort, wenn Picard läutet....

    Grad Captain Shaw möcht ich nochmal erwähnen, denn ich bin heilfroh, dass man den ernsthaft und vernünftig dargestellt hat. Früher waren solche Charaktere, die die Heldenpons nicht respektieren, grundsätzlich nur dazu da, um vorgeführt zu werden, siehe den Captain der Excelsior im dritten Film Hätte ich echt nicht gebraucht.


    Picard als Serie hat mich sehr gut unterhalten, auch wenn man den anderen Stil von Staffel 1 und 2 nicht leugnen kann. Hätte gern noch ein, zwei Jahre weitergehen können, allerdings hat man jetzt auch ein schönes, rundes Ende gefunden und ich hätte nichts dagegen, wenn tatsächlich Seven, Ravii und Jack ihre eigene Serie bekommen, hat mit Pike und Strange New Worlds ja auch geklappt. Wäre schön, wenn man zumindest eine Serie hat, welche die Hauptzeitlinie weiterführt und deshalb auch die 90er Shows aufgreifen kann.


    Letztendlich habe ich die rührseligen Vatergefühle von Picard ihm nicht abgekauft, weil er den Jungen einfach nicht länger als vermutlich 1-2 Tage kannte.

    Ging mir zugegeben genauso. Die beiden hatten schlichtweg keine Gelegenheit, irgendein tieferes Band zueinander aufzubauen und Jack hatte auch mehrfach gesagt, dass er sich nie nach einem Vater gesehnt hat. Grade wenn man noch bedenkt, dass sich der Junge mit einer ziemlichen Wut aus dem Staub gemacht hat und wie friedlich und harmonisch er das Kollektiv nach seiner Assimilierung wahrgenommen hat, da wirkte das Ganze mehr als nur unglaubwürdig.

    Ebenso unausgereift fand ich die Szene mit Data. Absolut unmöglicher Flug durch irgendein größeres Abflussroh, welches scheinbar fünfmal um den gesamten Kubus herumführt, aber Data dann so "Des schaff i" und sofort ist man vor Ort. War tatsächlich einer der Momente im Finale, der mich durchaus gestört hat.


    Jurati war doch die neue Borg Königin

    Ja, die hätte man noch irgendwie einbauen können. Generell find ich's unschön, dass man das Ende von Staffel 2 nicht mehr aufgegriffen hat. Das kam damals schon unerwartet und steht jetzt nur noch mehr völlig ohne Kontext da. Wirkt jetzt halt so, als ob Staffel 3 eigentlich in eine komplett andere Richtung hätte gehen sollen, bevor dann plötzlich die ganzen Veteranen zugesagt hatten.

    Hab Jurati zugegeben aber nicht wirklich vermisst. Das Finale spielt halt am Stück und innerhalb von ein paar Stunden, da kann ich akzeptieren, dass die grad irgendwas anderes getrieben hat.


    In der englischen Sprache gibt es kein Sie/Du, da ist das ganz normal. In der deutschen Fassung hätte ich es aber seltsam gefunden, wenn sich untereinander auf einmal alle duzen.

    Wie erwähnt, Picard gegenüber kann ich's noch verstehen, aber bei Geordi-Data fand ich's völlig fehl am Platz.

    Es schafft halt einfach Distanz, weshalb in der deutschen Fassung zB O'Brien und Bashier bzw Paris und Kim nie so dicke wirkten, wie sie es eigentlich sein sollten.


    Mir viel schon der Name Elnor gar nicht mehr ein. Der hat ja schon in Staffel 2 keine wirkliche Rolle mehr gehabt. Das waren wirklich Wegwerf-Charaktere, was ich seltsam fand, wie man die gehandhabt hat.

    ....

    Was wurde eigentlich aus Laris?

    Mit Elnor wurde ich auch nie warm. So gern ich den kunterbunten Haufen in Picard 1 auch mochte, aber der Junge als Astro-Ninja hat da nie so wirklich reingepasst.

    Eine Erwähnung oder ein kurzer Auftritt wären aber doch schön gewesen, schließlich ist das Schiff, auf dem er inzwischen dient, in der Schlacht zerstört worden. Hat aber scheinbar niemand mehr gewußt, wer da eigentlich drauf arbeiten sollte.

    Um Laris dagegen ist es durchaus etwas schade, die mochte ich ganz gern und sie hätte gern eine größere Rolle spielen dürfen. Weiß auch gar nicht mehr, ob die eine Szene in der ersten Folge der Staffel auch nur ansatzweise als Abschied funktioniert hat oder ob man sie einfach nirgends mehr unterbringen konnte.


    Das Problem was ich mit Titan aktuell habe, es kommt mir generell sehr trocken vor.

    Titan ist halt ehrlich gesagt so wie das frühe TNG. Alle sind immer so lieb und nett zueinander und solche Tugenden wie Liebe und Freundschaft werden da ganz groß geschrieben. Man erwähnt auch gern bei den unpassendsten Gelegenheiten, dass die Titan das erste Schiff in der Geschichte der Welt ist, auf dem die Menschen tatsächlich die Minderheit sind, weil Gleichberechtigung und harmonisches Miteinander das größte Gut überhaupt sind.

    An sich ist die Reihe nicht schlecht, aber auf Dauer nervt's halt echt, wie perfekt die alle sind und miteinander umgehen. Und Christine Vale ist mit der fürchterlichste Charakter, den ich je gelesen habe. Pfui!


    Da wird auch die von der erwähnte "Jagd" drauf landen, was mich jetzt schon anspricht.

    Das kannst du dir sparen -____-

  • Star Trek: Prodigy wurde eingestellt, Staffel 2 wird noch beendet, aber sie wird nicht für eine dritte Staffel zurückkehren.


    Quelle: https://blog.trekcore.com/2023…d-paramount-plus-removal/


    Schade finde ich das Schon, auch wenn ich nur die Pilotfolge gesehen habe.

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  • Schade, Staffel 1 war ordentlich und konnte teilweise schon als eine Fortsetzung zu Voyager durchgehen.
    Hatte allerdings auch ein vergleichsweise rundes Ende, weshalb man für das zweite Jahr praktisch einen Neustart bekommt und die Serie muss man auch nicht auf etliche Jahre strecken.

  • Das Crossover zwischen Strange new Worlds und Lower Decks ist Fantastisch. SNW ist eh schon großartig.


    Lower Decks Staffel 4 startet am 7 September. Hier das dazugehörige Poster, das eine Hommage an "Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart" ist...

    19625-stld-teaser-pr-vert-2700x4000-1-1689987750926.jpg


    Freue mich auf Staffel 4, denn Lower Decks ist eine Tolle Star Trek Serie.

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  • Nach wie vor habe ich noch nichts von Strange New Worlds gesehen, da ist mir immer was anderes dazwischen gekommen. Picard 3 ist noch recht frisch, deshalb hab ich auch noch nicht das Verlangen danach. Mal schaun, wann es soweit ist.


    Auf Lower Decks freu ich mich auch schon. Die Serie funktioniert und macht einfach Spaß. Hoffentlich hat Staffel 4 wieder ein Highlight wie die DS9-Folge.

    Die Staffelposter waren übrigens schon immer an die frühen Kinofilme angelegt, wobei mir das selber auch erst vor kurzem aufgefallen ist. Man wird alt...

  • Nach wie vor habe ich noch nichts von Strange New Worlds gesehen, da ist mir immer was anderes dazwischen gekommen. Picard 3 ist noch recht frisch, deshalb hab ich auch noch nicht das Verlangen danach. Mal schaun, wann es soweit ist.

    Nicht schlimm, die Serie rennt ja nicht davon. Ich kann die Serie aber empfehlen, sie ist super.


    Auf Lower Decks freu ich mich auch schon. Die Serie funktioniert und macht einfach Spaß. Hoffentlich hat Staffel 4 wieder ein Highlight wie die DS9-Folge.

    Die Staffelposter waren übrigens schon immer an die frühen Kinofilme angelegt, wobei mir das selber auch erst vor kurzem aufgefallen ist. Man wird alt...

    Ja ich auch, und die Serie funktioniert wirklich, obwohl ich am Anfang etwas skeptisch war. Auf ein Wiedersehen mit Andere Star Trek Crews würde ich mich auch sehr freuen. Das mit den Staffelpostern ist mir sofort aufgefallen.

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  • Ich kann die Serie aber empfehlen, sie ist super.

    Man hört generell nur Gutes darüber. Wobei mich leider das Episodenformat abschreckt. Ich mag inzwischen dann doch den Discovery-Stil lieber, in dem sich eine Handlung über die gesamt Staffel erstreckt, grade Picard 3 fühlte sich an wie ein Kinofilm.


    Nicht schlimm, die Serie rennt ja nicht davon.

    Da bin ich aber leider jetzt schon im Verzug, muss ja erst Staffel 1 sehen und möchte da ungern die zweite direkt anschließen.



    obwohl ich am Anfang etwas skeptisch war.

    Ich glaube, das waren so ziemlich alle, weil Star Trek halt nicht in erster Linie Comedy ist. Aber grade dadurch, dass man den Humor oft sehr spezifisch auf Star Trek an sich anpasst und permanent irgendwelche Referenzen und Verweise auf früher hat, wird die Serie so gelungen.


    Auf ein Wiedersehen mit Andere Star Trek Crews würde ich mich auch sehr freuen.

    Gab es bislang ja eigentlich in jedem Jahr, angefangen mit Riker im ersten Staffelfinale. Sonja Gomez im zweiten Jahr war da schon spezieller und ist sicher auch nicht jedem ein Begriff, dafür hat dann die dritte Staffel mit DS9 gewaltig gepunktet. Und Paris hatte auch irgendwann seinen Auftritt.



    Das mit den Staffelpostern ist mir sofort aufgefallen.

    Mir so gar nicht. Staffel 3 mit dem Rutherford hab ich direkt bemert, weil die Vorlage schon so einprägsam ist. Dachte aber, das wäre nur ein Spaß, bis ich zufällig bemerkt hatte, dass Staffel 2 an den Zorn des Khan angelehnt ist.

  • Staffel 4 Trailer zu Lower Decks...

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    Man hört generell nur Gutes darüber. Wobei mich leider das Episodenformat abschreckt. Ich mag inzwischen dann doch den Discovery-Stil lieber, in dem sich eine Handlung über die gesamt Staffel erstreckt, grade Picard 3 fühlte sich an wie ein Kinofilm.

    Ich habe um ehrlich zu sein den Episodenformat echt vermisst, weil ich es mag mehrere Sci-Fi Geschichten zu sehen, als eine die über die gesamte Staffel erzählt wird. Und das mochte ich auch so an den alten Star Trek Serien, jede Episode ein neues Abendteuer. Zwar hat man mit Picard S3 es hinbekommen eine tolle Story auf 10 Folgen zu erzählen. Aber dennoch wäre mir ein Episodenformat lieber. Ist natürlich kein Beinbruch, wenn sagen wir neue Star Trek Serien, die Story über eine Staffel verteilen.

    Da bin ich aber leider jetzt schon im Verzug, muss ja erst Staffel 1 sehen und möchte da ungern die zweite direkt anschließen.

    Um ehrlich zu sein bin ich auch noch Staffel 1 von SNW, aber ich war zu neugierig auf dem Crossover und der Wille zum durchhalten hat sich verabschiedet.

    Ich glaube, das waren so ziemlich alle, weil Star Trek halt nicht in erster Linie Comedy ist. Aber grade dadurch, dass man den Humor oft sehr spezifisch auf Star Trek an sich anpasst und permanent irgendwelche Referenzen und Verweise auf früher hat, wird die Serie so gelungen.

    Bei mir war es eher, das ich die Sorge hatte, das der Humor so ein 08/15 werden würde, ja ich weiß Humor ist Subjektiv, aber diese Comedyeinlagen in den meisten Serien Heutzutage finde ich nicht so gut. Aber zum glück kam es anders, und sie haben Wissenschaft und Comedy gut gemischt.

    Gab es bislang ja eigentlich in jedem Jahr, angefangen mit Riker im ersten Staffelfinale. Sonja Gomez im zweiten Jahr war da schon spezieller und ist sicher auch nicht jedem ein Begriff, dafür hat dann die dritte Staffel mit DS9 gewaltig gepunktet. Und Paris hatte auch irgendwann seinen Auftritt.

    Ja stimmt, hatte die Titan echt vergessen, und Sonya Gomez war eine tolle Überraschung, vor allem weil sie in TNG ja nicht gerade einen starken Auftritt hatte. Also kann man gespannt sein, mit welchen Auftritt uns Lower Decks als nächstes eine Freude bereitet.

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  • Ich habe mir einfach mal ganz random, die Kelvin Timeline Star Trek Trilogie angeschaut. Ich hatte einfach Lust darauf, ich mag die Filme immer noch sehr. Beyond finde ich am besten, auch wenn der Reboot Teil aus 2009 mich zum Star Trek Fan(ja ich weiß Blasphemie) gemacht hat.


    Übrigens in November erscheint eine Star Trek: The Picard Legacy Limited Collection [Blu-ray] https://amzn.eu/d/4XebxKy

    Star-Trek-The-Picard-Legacy-Collection-bluray.jpg


    Quelle: https://collectors-junkies.com…ovember-2023-auf-blu-ray/

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  • Nachdem ich jetzt die Kelvin Timeline Trilogie zu Ende geschaut habe, startet meine Old Star Trek Movies Journey. Alle 10 Teile im 4K UHD Remaster. Fange natürlich mit Star Trek: The Motion Picture an. Muss sagen die 4K Fassung vom ersten Star Trek Film sieht ganz gut aus.

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