Das Star Trek Universum

  • Naja man muss sich eben die Zeit ins Gedächnis rufen zu der die Original Series gedreht wurde und was die Serie für Gene Roddenberry eben dargestellt hat.


    Natürlich ist es mir bewusst, die eine oder andere Folge von TOS hatte auch Botschaften, die der Zeit von damals weit voraus waren, wie der erste Kuss zwischen einer Dunkelhäutigen Frau und einen Weisen Mann. Doch die Darstellungen waren es nicht, alles sah nicht wirklich nach Zukunft aus. Der Bunte look, es gab typische 60er Jahren Farben, die sehr Hipp aussahen. Da hat mir die Zukunft Darstellung von Stan Kubriks 2001 besser gefallen. Natürlich hatte er auch ein höheres Budget, aber die das Design der Monitore oder der Schaltflächen, wie auch die Darstellung waren bei weitem nicht so cheese dargestellt worden. Für mich fängt Star Trek eh erst ab die Star Trek Filme von TOS an und bis zu den restlichen ST Serien. Okay, die Folge von Star Trek TOS "The City on the Edge of Forever" war für mich die Beste TOS Folge.


    Ich finde Discovery passt im ST Universum, dieser behandelt halt den Föderal-Klingonische Krieg, der stattgefunden hat. Und der Mirror Universe zeit den Canon zu Star Trek. Mit Modernen Uniformen. Aber das gefällt mir. Finde auch die Klingonen gut. Seit Deep Space 9 wurden sie reichlich verweichlicht, und wesentlich Humaner gemacht. Hier wirken sie wieder bedrohlicher. Damals zu The Next Generation reagierten, Fans aud dieselbe weiße, wie jetzt mit Discovery. Es Spaltet Fans, viele sagen "Es ist nicht Star Trek " oder "Star Trek is Back!!"


    Die Doku "Chaos on the Bridge" zeigt das ganz gut. Das die reaktionen genau so waren, wie heute.

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  • Gerüchte besagen, das eine Neue Star Trek Serie soll 2019 starten mit Patrick Stewart als Picard.




    "Patrick hat Lust darauf, wieder auf die Enterprise zurückzukehren. Einige Aspekte des Deals müssen noch geklärt werden, aber es gibt mündliche Zusagen von allen Seiten."



    Die Quelle verspricht, dass es schon in wenigen Wochen eine Ankündigung bezüglich einer neuen The Next Generation-Serie mit Captain Picard geben wird und die Show bereits 2019 starten soll.
    Ob neben Stewart weitere Mitglieder des The Next Generation-Casts zurückkehren, ist nicht klar. Im Mai wurde zumindest Marina Sirtis am Set von Star Trek Discovery gesichtet – angeblich nur, um ihren alten Freund und ehemaligen Kollegen Jonathan Frakes zu besuchen.


    Quelle: IGN


    Das wäre sowas von Genial.

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  • Erster Trailer zur Staffel 2 zu Discovery


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    Freue mich schon darauf, kann es kaum erwarten. Mir gefallen, die Modernisierten TOS Uniformen.

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  • Es ist Offiziell Patrick Stewart wird Jean-Luc Picard in einer Neuen Star Trek Serie seine Rolle nochmal aufnehmen.


    Quelle: Patrick Stewarts Twitter, The Guardian


    Wow! Eben aufgewacht, und gleich so eine Granate. So Genial ich könnte Heulen vor Freude. Ist das jetzt echt oder bin ich gerade im Nexus? :D


    Star Trek Discovery bekommt ein Blu-Ray und DVD Release.


    Quelle: Trekmovie


    Genial.

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  • Offizieller Poster zu Staffel 2 von Star Trek: Discovery



    Kann es kaum erwarten bis Staffel 2 kommt, schade das es schlecht aussieht bei den Short Trek, da die nur auf CBS All Access zu sehen gibt.

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  • New York Comic Con Trailer zu Staffel 2. Am 18. Januar auf Netflix verfügbar.

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    Sieht mächtig Geil aus.

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  • Natürlich ist es mir bewusst, die eine oder andere Folge von TOS hatte auch Botschaften, die der Zeit von damals weit voraus waren, wie der erste Kuss zwischen einer Dunkelhäutigen Frau und einen Weisen Mann. Doch die Darstellungen waren es nicht, alles sah nicht wirklich nach Zukunft aus. Der Bunte look, es gab typische 60er Jahren Farben, die sehr Hipp aussahen. Da hat mir die Zukunft Darstellung von Stan Kubriks 2001 besser gefallen. Natürlich hatte er auch ein höheres Budget, aber die das Design der Monitore oder der Schaltflächen, wie auch die Darstellung waren bei weitem nicht so cheese dargestellt worden. Für mich fängt Star Trek eh erst ab die Star Trek Filme von TOS an und bis zu den restlichen ST Serien. Okay, die Folge von Star Trek TOS "The City on the Edge of Forever" war für mich die Beste TOS Folge.


    Ich finde Discovery passt im ST Universum, dieser behandelt halt den Föderal-Klingonische Krieg, der stattgefunden hat. Und der Mirror Universe zeit den Canon zu Star Trek. Mit Modernen Uniformen. Aber das gefällt mir. Finde auch die Klingonen gut. Seit Deep Space 9 wurden sie reichlich verweichlicht, und wesentlich Humaner gemacht. Hier wirken sie wieder bedrohlicher. Damals zu The Next Generation reagierten, Fans aud dieselbe weiße, wie jetzt mit Discovery. Es Spaltet Fans, viele sagen "Es ist nicht Star Trek " oder "Star Trek is Back!!"


    Die Doku "Chaos on the Bridge" zeigt das ganz gut. Das die reaktionen genau so waren, wie heute.

    Das ist Quatsch. Es ist nicht genau so und wenn du die Doku anschaust, siehst du das auch. Damals ging es explizit um die Abkehr von TOS und der Kirk-Ära. Das ist genau das Gegenteil von den Reaktionen heute, in denen sich Fans etwas Post-Voyager wünschen, kein braten im eigenen Saft, sondern etwas frisches, neues eben so wie man das gewohnt war mit TNG, in der man immer vorangeschritten ist, neues gewagt hat, neue Schiffe, neue Crews, neue Geschichten. Das ist sogar ein ziemlich krasser Kontrast. Wo Fans in der einen Zeit keine Weiterentwicklung (anfänglic) akzeptieren wollten, ist es etwas das heute dagegen gefordert wird. Discovery "will" (in Anführungszeichen, weil die Serie ziemlich planlos ist) beides sein und das eröffnet nun Mal ziemlich leicht Potential für Kritik. Wer absichtlich eine Geschichte in die Vergangenheit verlegt, diese Vergangenheit und das Universum mit Füßen tritt, wird genau dafür auch kritisiert werden.


    Ich seh auch nichts geiles in dem Trailer. Es ist nettes Appeasement Haare und einen K'tinga zu sehen, der Rest ist allerdings nichts besonderes und im Fall von Spock eher schlecht. Nicht mal weil Spock kein Stück aussieht wie Leonard Nimoy, sondern weil man sich damit nur um sich selbst dreht, anstatt sich von der Kirk-Umgebung zu lösen und etwas neues zu machen.

  • anstatt sich von der Kirk-Umgebung zu lösen und etwas neues zu machen.

    Also ich wollte schon immer, das es eine Post Voyager Serie gibt, mit Picards neue Serie wird es nun passieren, auch wenn es ansich ja nichts neues ist. Aber gegen eine Serie die nach Voyager spielt mit neuen Charaktere, da würde ich nicht nein sagen. Mir geht zwar dieses Kirk Ära Setting auch auf den Keks, aber trotzdem mag ich Discovery. Und das sogar mehr als TOS, da mir The Original Series mir zu cheese ist und die Folgen Anzahl die ich mag, kann man mit einer Hand abzählen.


    Okay ich kann aber zugeben, das mir TOS eher ab den Kinofilmen gefällt. Vor allem fand ich schade, das James Doohan(Scotty) zu wenig Screentime in TOS hatte. Ich finde Kirk einfach überbewertet, ich mag ihn als Charakter, aber mich stört es einfach, das Star Trek immer auf die Kirk Ära reduziert wird. Schon allein Star Trek TNG hat alles besser gemacht, was TOS je gezeigt hat.

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  • Trailer ist dufte, freu mich drauf, die erste Staffel hat mir verdammt gut gefallen. Recht viel mehr TOS brauch ich aber auch nicht. Pike in der Stammbesetzung ist mir fast schon zu viel, Spock geht noch, aber auf keinen Fall will ich sehen, dass die halbe Staffel auf der Enterprise spielt.


    Auf die neue Serie mit Picard bzw. generell die neuen Projekte bin ich auch gespannt und zu sehen, wie sich die Zukunft gestalten wird. Seit Nemesis hat man sich nur noch um die Vergangenheit gekümmert und das einzige, was in 16 Jahren passierte, war die Zerstörung Romulus. Andererseits haben da die Romane und STO inzwischen ihren eigenen, sehr komplexen Kosmos entwickelt und grade in den Büchern gibt es einige Kracher, die man sich nicht entgehen lassen sollte.


    Apropos, hab die Tage mit der "Kalte Berechnungen"-Trilogie angefangen und merk wieder aufs Neue, wie anstrengend ich TNG inzwischen finde. Obwohl von der Haupttruppe nur noch vier Mann übrig sind und Worf eh immer grantelt schwingt da nach wie permanent diese heile und perfekte Welt mit, welche die Serie von Anfang bis Ende durchzogen hat. Grade Geordi nervt mich. Picards Vaterschaft auch. Überhaupt bekommt in den Büchern alles Kinder, was sich einmal verliebt in die Augen geschaut hat, was aber kaum Bedeutung hat. Hatte grad vorhin eine Szene, in der Picard über die Erfahrungen und Wunder sinniert, die vor seinem Sohn liegen. Wenn er dann noch dem "mit engelsgleichen Gesicht schlummernden Knaben sanft die Decke über die Schultern legt, ihm einen sanften Kuss auf die Stirn haucht und ihm leise "Bonne nuit!" zuflüstert", das ist dann halt wieder die kreuzbrave TNG-Welt, auf die ich gern verzichten kann.

  • "Star Trek: Lower Decks" vom Rick and Morty Writer angekündigt. Dabei handelt sich um eine Animierte Serie, die unter anderem wie Rick und Morty Komödienhaft sein soll. Es wurden bereits 2 Seasons bestellt.


    Quelle: Variety


    Mal sehen, was daraus wird, ich hoffe das nicht wieder eine Kirk-Ära Serie wird. Bitte nicht mit Kirk, um Kirk oder vor Kirk. Bin aber sicher das es irgendetwas mit Kirk sein wird.

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  • Neuer STDSC TV Spot zeigt einen Lächelnden Spock.


    https://www.ispot.tv/ad/d4lO/c…r-trek-discovery-season-2


    Natürlich gibt es im Netz Diskussionen, über Spocks Lächeln. Da Spock nie lächelt, was aber viele vergessen, er hat in TOS öfters gelächelt, selbst in Star Trek IV: The Voyage Home.

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  • Star Trek: Discovery Staffel 2 gefällt mir sehr, sie ist wissenschaftlicher als die erste Staffel. Und bewegt sich mehr Richtung den alten Star Trek Serien. Auch die Short Treks sind recht geil, die man auf Netflix unter Trailer und mehr finden kann. Mir gefällt die neue Richtung von Discovery.


    Ich fange nun mit dem Modellbau der Enterprise NCC 1701-D an.


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  • Hater sagten... "Ach die Serie wird eh nach einer Staffel abgesetzt, weil sie so schlecht ist."


    Star Trek: Discovery wurde um eine 3 Staffel erweitert.


    Das freut mich sehr


    Quelle: Star Trek Homepage

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  • Soetwas wie Hater gibt es doch nicht. Außerdem war bereits mit der ersten Staffel klar, dass es eine zweite gibt, auch unter den Kritikern die man so gern entmenschlicht mit dem Hater-Begriff, was einfach daran lag, dass hier CBS sich ja ordentlich von Netflix hat finanzieren lassen. Das man nun mit der Übergabe an Kurtzman mitten in der Staffel nun nicht sofort die Serie beendet ist entsprechend ebenso klar. Feedback oder gar Erfolg spielt hierbei gar keine Rolle, sondern einzig und allein der Fahrplan. CBS ist nicht SyFy, die gern auch früh Serien einstampfen, da CBS schlichtweg cleverer war bzw. ist im Bezug auf die Finanzierung. Unter dem Strich trotzdem eine schlechte Nachricht. Es ist keine Schande durchschnittliche oder lausige Serien einzustellen und Discovery ist halt einfach keine gute Star Trek Serie und es sieht bislang auch nicht unbedingt so aus als würde sich daran noch irgendwann etwas ändern.

  • Nachdem ich jetzt doch endlich mal The Expanse angefangen habe, die mich übrigens vom Ton her in Teilen sehr an das geniale Battlestar Galactica Remake erinnert, muss ich ehrlich sagen, ist Star Trek Discovery leider nur schlecht.

  • Ich finde die Serie immer noch sehr gut, und als Star Trek Serie finde ich sie auch sehr gut. Staffel 2 ist sogar besser als die Erste, weil sie sich schon in Richtung Star Trek bewegt, mehr Erkundung, Philosophie.


    @WolfStark leider gibt es Hater, denn mittlerweile gibt es die wo STD mögen, die wo dazu Konstruktive Kritik abgeben und die wo einfach rum Haten, und auch Fans von Star Trek: Discovery dumm anmachen. Es ist leider nicht überall, wie hier. Mit dir zb auch wenn du die Serie nicht magst, kann man in ruhe darüber diskutieren. Aber ich habe im Internet schon andere Seiten andere Star Trek Fans erlebt. Als beispiel ich akzeptiere wenn jemand die Serie nicht mag, was anderes bleibt mir ja auch nicht übrig, denn es falsch wäre zu sagen du magst die Serie nicht, also will ich erst gar nicht darüber Diskutieren. Es gibt da draußen Leute die es einfach nicht akzeptieren wollen, das es Star Trek Fans gibt, die Discovery mögen. Für die ist man kein Star Trek Fan, wenn man DSC mag. Ganz egal ob man alles andere zu Star Trek mag.


    @Spiritogre


    Jup The Expanse ist Genial, die Serie wie auch die Bücher.

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  • Ich habe wieder mit Star Trek: Voyager angefangen, und bin gerade Folge 14 von Staffel 1 "Von Angesicht zu Angesicht"


    Es ist die Folge in der Torres Klingonische Seite, von der Menschlichen Seite getrennt wurde. Ich finde die Serie immer noch sehr gut.

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  • Discovery, Staffel 2 hab ich gestern beendet. Auch wenn die Aufregung, etwas Neues zu sehen, leider nicht mehr da war (hätte eigentlich gedacht, dass dieses Gefühl noch bis zur dritten Staffel anhält) hat mich die Serie ziemlich gut unterhalten.



    Die Thematik mit den Signalen und dem roten Engel fand ich sehr gelungen, weil's halt ein grosses Mysterium gibt, dass man nach und nach auflösen kann. Vor allem mochte ich, gewisse Themen der ersten Staffel nochmal aufzugreifen wie die Klingonen oder das Netzwerk, anstatt beide Punkte als abgehakt zu betrachten und zu den Akten zu legen.



    Pike war ziemlich cool und die forsche Nummer Eins mochte ich auch. Sehr schade, dass letztere nur eine Handvoll Auftritte hatte und beide fürs dritte Jahr nicht zurückkehren werden. Aber nicht wenige fragen ja schon nach einer eigenen Serie. Würd mir durchaus gefallen.



    Zum Ende hat die Staffel dann leider etwas geschwächelt. Dass Sektion 31 schon vor 20 Jahren den ultimativen Zeitreiseanzug gebaut hat kann ich mir ja noch eingehen lassen, aber dass die Crew das Ding dann innerhalb von zwei Stunden komplett nachbauen kann, Pläne hin oder her, naja. Grade die Szenen auf Boreth mit dem Zeitkristall waren mir dann doch zu sehr Fantasy.
    Mit der ganzen Bedrohung um Control wurde ich auch nicht wirklich warm. Jetzt auf Gleich wird die KI in den Raum geworfen und behandelt, als wäre sie schon immer vorhanden gewesen, obwohl man als Zuschauer noch nie was von gehört hat. Hätte man das Ding schon in der ersten Staffel eingeführt hätt's wunderbar gepassts, aber so wirkt's halt recht konstruiert.
    Hab dann auch irgendwann eine Überleitung verpasst. Zukunfts-Control konnte sich irgendwann unbemerkt von Airiam auf ein Sektion 31-Schiff transferieren? Oder war das durchgehend Gegenwarts-Control? Der hatte ja auch die Admiräle im Hauptquartier erledigt.



    Finale war natürlich eine Bombe, da hat man nochmal alles rausgehauen. Die Schlacht war schon dufte, auch wenn sie sich etwas gezogen hat. Es sah halt zu Beginn so aus, als würde es sich ziemlich schnell entscheiden, aber Discovery und Enterprise haben relativ lang mit 20% Schilden durchgehalten.
    Was ich zum Cliffhanger sagen soll, ufff. keine Ahnung. Es wirkte halt wie ein komplettes Serienfinale, dazu passen auch die gesamten letzten Szenen. Es wurde enthüllt, warum Spock nie über Michael gesprochen hat und warum man nichts mehr vom Sporenantrieb hörte. Im Endeffekt könnte die Enterprise jetzt problemlos die Serie übernehmen. Als Handlungsbogen a la Spiegeluniversum für eine halbe Staffel wäre die Idee ziemlich genial, aber das war ja fast schon ein Reboot der Serie. Und wenn ich mir die Interviews mit den Produzenten ansehe wird das der neue Status Quo. Ist mir echt schon zu extrem, es sieht halt direkt aus, als hätte man selbst genug von der eigenen Serie und wirft nun kurzerhand alles über Bord.



    Naja, abwarten, was Staffel 3 letztlich bringen wird.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe gestern auch Discovery Staffel 2 beendet und bin relativ enttäuscht. Die Serie ist viel zu Michael zentriert. Michael rettet alle, immer, und wird in späteren Star Trek Serien nie erwähnt.
    Sie soll angeblich die Schwester von Spock sein. Das ist absoluter Quatsch. Wieso die Macher das so geschrieben haben ist mir total unklar. Das hat einfach den Kanon der restlichen Seiten gestört.


    Pike war extrem gut und hat mir sehr gefallen. Ein sehr guter Schauspieler und sympathischer Charakter.


    Alles in allem hoffe ich, dass die dritte Staffel um einiges besser wird und wieder mehr wie star trek. Das jetzige Format ist einfach nur die Michael show...