Naja man muss sich eben die Zeit ins Gedächnis rufen zu der die Original Series gedreht wurde und was die Serie für Gene Roddenberry eben dargestellt hat.
Natürlich ist es mir bewusst, die eine oder andere Folge von TOS hatte auch Botschaften, die der Zeit von damals weit voraus waren, wie der erste Kuss zwischen einer Dunkelhäutigen Frau und einen Weisen Mann. Doch die Darstellungen waren es nicht, alles sah nicht wirklich nach Zukunft aus. Der Bunte look, es gab typische 60er Jahren Farben, die sehr Hipp aussahen. Da hat mir die Zukunft Darstellung von Stan Kubriks 2001 besser gefallen. Natürlich hatte er auch ein höheres Budget, aber die das Design der Monitore oder der Schaltflächen, wie auch die Darstellung waren bei weitem nicht so cheese dargestellt worden. Für mich fängt Star Trek eh erst ab die Star Trek Filme von TOS an und bis zu den restlichen ST Serien. Okay, die Folge von Star Trek TOS "The City on the Edge of Forever" war für mich die Beste TOS Folge.
Ich finde Discovery passt im ST Universum, dieser behandelt halt den Föderal-Klingonische Krieg, der stattgefunden hat. Und der Mirror Universe zeit den Canon zu Star Trek. Mit Modernen Uniformen. Aber das gefällt mir. Finde auch die Klingonen gut. Seit Deep Space 9 wurden sie reichlich verweichlicht, und wesentlich Humaner gemacht. Hier wirken sie wieder bedrohlicher. Damals zu The Next Generation reagierten, Fans aud dieselbe weiße, wie jetzt mit Discovery. Es Spaltet Fans, viele sagen "Es ist nicht Star Trek " oder "Star Trek is Back!!"
Die Doku "Chaos on the Bridge" zeigt das ganz gut. Das die reaktionen genau so waren, wie heute.