Im Test! YIIK: A Postmodern RPG

  • Titel YIIK: A Postmodern RPG
    Nordamerika 17. Januar 2019
    Ysbryd Games
    Europa 17. Januar 2019
    Ysbryd Games
    System Nintendo Switch, PlayStation 4, Microsoft Windows, MacOS
    Getestet für Nintendo Switch
    Entwickler Ackk Studios
    Genres RPG
    Texte
    Nordamerika
    Vertonung Nordamerika

    Bildmaterial: YIIK: A Postmodern RPG, Ysbryd Games / Ackk Studios

    „YIIK: A Postmodern RPG“ wurde 2014 für die Systeme Nintendo Wii U, PlayStation 4 und PlayStation Vita angekündigt. Zu diesem Zeitpunkt sollte das rundenbasierte Indie-Rollenspiel mit einem japanischen Stil zwischen Ende 2015 und Anfang 2016 erscheinen. Zur E3 2015 zeigten der Entwickler Ackk Studios und der Publisher Ysbryd Games ein neues Video und fügten Microsoft Windows und MacOS als weitere Plattformen ein.

    Anschließend gab es keine neuen Informationen über den Titel, der geplante Zeitraum für die Veröffentlichung verging. Erst 2017 tauchte der Name des Spiels während des Events „Nya Nya Nya! Neko Mario Time Nyandies Special“ durch Nintendo wieder auf. Hier wurde YIIK: A Postmodern RPG für Nintendo Switch gelistet.

    Wieder verstrichen viele Monate, bis es plötzlich im Dezember 2018 nicht nur ein neues Lebenszeichen, sondern auch einen festen Veröffentlichungstermin von den Firmen Ackk Studios und Ysbryd Games gab.

    Nun ist das Indie-Rollenspiel seit dem 17. Januar 2019 für Nintendo Switch, PlayStation 4 und PCs digital erhältlich. Die Plattform Nintendo Switch ersetzt das System Nintendo Wii U und Käufer der PlayStation-Vita-Fassung müssen sich noch weiterhin gedulden. Noch in diesem Jahr soll die Version für Sonys Handheld erscheinen.

    Wir haben uns entschlossen, die Nintendo-Switch-Version von YIIK: A Postmodern RPG für euch zu testen. Handelt es sich um einen Bug innerhalb der Indie-Rollenspiele oder erwartet euch ein postmoderner Spielgenuss?

    Traue nie einem Fahrstuhl

    Für den Protagonisten Alex Eggleston verläuft der Tag zunächst ganz gewöhnlich. Er ist ein junger College-Absolvent und als er in die beschauliche Stadt Frankton zurückkehrt, erwarten ihn direkt Aufgaben, die von seiner hart arbeitenden Mutter gestellt werden. Sie bittet ihn, den Einkauf zu erledigen. Gedankenverloren begibt sich Alex in das Einkaufszentrum, doch plötzlich wird er von einer Katze angegriffen, die ihm den Einkaufszettel entreißt.

    Mutig verfolgt der junge Mann die Katze in eine abgelegene Fabrik. Nach kurzer Suche findet er nicht nur den Übeltäter, sondern auch dessen Besitzerin, Sammy. Doch an diesem Ort stimmen viele Sachen nicht. Sie werden von überdimensionalen Ratten angegriffen und Alex bemerkt übersinnliche Erlebnisse. Als Sammy dann aus einem Fahrstuhl von mysteriösen Kreaturen entführt wird und Alex im letzten Moment um Hilfe anfleht, wird die Situation dem jungen Mann zu viel. Er flieht aus dem Gebäude und möchte nicht mehr über das schreckliche Erlebnis nachdenken.

    Am nächsten Tag geht ihm Sammy nicht mehr aus dem Kopf. Jeder Gedanke dreht sich um die Frau, die er kaum kennt, doch aus einem ihm unbekannten Grund will er alles tun, um sie zu retten. Doch wohin haben die Kreaturen Sammy verschleppt? Im Internet findet er ein Video, das ihr Verschwinden zeigt. Das Board “ONISM 1999” ist mittlerweile gefüllt mit Posts, die sich um das Video und weitere übernatürliche Phänomene ranken. Wird Alex gemeinsam mit seinen Freunden Sammy finden, bevor die Welt durch den Millennium-Fehler untergehen wird?

    Beherrschung der wilden Waffen

    Nur wer die Schallplatte beherrscht, richtet Schaden an.

    Das rundenbasierte Indie-Rollenspiel stattet jede Figur mit einer einzigartigen Waffe aus. Alex, der zur Klasse „Hipster“ gehört, verwendet seine Schallplatten als Wurfgeschosse. Durch diesen Einsatz der Waffen wird das Kampfsystem ganz speziell, denn ihr müsst jedes Mal ein Minispiel vollenden, um den Angriff zu starten.

    In Alex‘ Fall müsst ihr eine bestimmte Taste drücken, um den Schadenswert aufzubauen, sobald die Nadel in farbige Bereiche der Schallplatte gelangt. Je größer die Kombo ist, umso höher wird der erteilte Schaden. Versagt ihr allerdings in diesem Minispiel, weichen die Feinde komplett aus. Jede Figur hat ihre eigene Waffe, die alle unterschiedlich bedient werden müssen, damit die Monster ihre Lebenspunkte verlieren.

    Setzt ihr Fertigkeiten ein, erwarten euch weitere Minispiele, die je nach Technik anders bedient werden. Sobald ihr eine Fähigkeit aktiviert, wird euch zwar vom Spiel mit einigen Worten oder Zeichen erklärt, was ihr machen sollt, aber da ein unsichtbarer Timer im Hintergrund läuft, habt ihr nicht viel Zeit, um die Aufgabe zu bewerkstelligen.

    Kämpfen mit Pazifisten

    Werden eure Figuren angegriffen, könnt ihr den Attacken ebenfalls durch ein Minispiel entgehen oder den Schaden mindern. Auch eine Flucht lädt euch auf ein kleines Spiel ein. Misslingt es euch, können eure Charaktere nicht fliehen. Der Einsatz von Gegenständen wird dagegen über ein Menü gesteuert, wie man es aus anderen Spielen gewohnt ist.

    »Die Idee mit dem Einsatz der Minispiele ist ein ganz pfiffiger Ansatz und hebt den Titel von vielen Rollenspielen ab. Allerdings hat das Kampfsystem einige Nachteile.«

    Rory nimmt in den Gefechten eine ganz besondere Position ein. Da er Pazifist ist, lehnt er sämtliche Gewalt ab und greift die Feinde nicht an. Stattdessen beschützt er ein ausgewähltes Mitglied der Gruppe, welches ihr bestimmt.

    Die Idee mit dem Einsatz der Minispiele ist ein ganz pfiffiger Ansatz und hebt den Titel von vielen Rollenspielen ab. Allerdings hat das Kampfsystem einige Nachteile. Wenn euer Timing nicht stimmt, richten eure Figuren überhaupt keinen Schaden an. Hierbei könnt ihr euch durch eine Energieleiste behelfen, die temporär die Zeit verlangsamt, sodass ihr leichter das vorgegebene Minispiel meistern könnt.

    Zwischendurch findet man Auftritte von anderen Spielfiguren, wenn man genau hinsieht.

    Im ganzen Spiel bleibt es undurchsichtig, wodurch sich die Höhe des Schadens berechnet, sodass es schwierig einzuschätzen ist, welche Attacken man einsetzen soll. Verwenden eure Gegner einen Gruppenangriff, muss jede Figur ausweichen, um den Schaden zu vermindern oder dem Angriff komplett zu entgehen.

    Durch diese Aktionen ziehen sich die Gefechte sehr stark in die Länge, was durch die hohen Lebensbalken der Feinde begünstigt wird. Es ist nicht unüblich, dass Kämpfe gegen normale Monster im Durchschnitt zehn Minuten oder länger dauern.

    Wenn Alex seine Fähigkeit „Pandabär“ verwendet, die alle Figuren vor Treffern schützt, wird direkt jede Figur einmal in den Vordergrund gestellt, die von dem Schutz betroffen ist. Diese Animationen sind unnötig, da sie jedes Mal gezeigt werden, wodurch sich ein Kampf weiterhin in die Länge zieht.

    Eine verlorene Odyssee

    Im Spielverlauf besucht ihr sechs Verliese, in denen Monster und Rätsel auf euch warten. Die Monster aktivieren nur durch eine direkte Berührung einen Kampf. Solange ihr euch in dem Verlies aufhaltet, gibt es keinen Respawn für die bereits besiegten Feinde.

    Um die gestellten Rätsel zu lösen, benötigt ihr nicht nur Grips, sondern auch Werkzeuge. Sammys Katze, Dali, ist eines davon. Ihr könnt die Katze in einer geraden Linie laufen lassen, um weit entfernte Truhen oder Schalter zu erreichen. Des Weiteren nutzt Alex einen Pandabären, Feuer, ein Skateboard oder eine praktische Frisur. Nicht alle Rätsel sind dabei logisch aufgebaut und oft müsst ihr ein ähnliches Schema nur wiederholen.

    Achtet ihr auf das Aussehen und Ausrufe der Monster, werdet ihr ebenfalls bekannte Elemente erleben.

    Es gibt in den Verliesen keine Karte, die euch die Orientierung erleichtert. Da die Labyrinthe von ihrer Größe bis zum Spielende überschaubar bleiben, ist das Fehlen von Karten kein gravierender Mangel. Wichtiger ist dagegen, alle Räume zu erkunden, da ihr nach Abschluss eines Dungeons nicht immer die Möglichkeit habt, diese Orte erneut aufzusuchen.

    Im Allgemeinen sind die Rätsel nicht sehr schwierig aufgebaut und da ihr meistens nur die vorhandenen Werkzeuge einsetzen müsst, wiederholen sich die Schritte häufig. In den letzten beiden Dungeons muss man sich mit weiteren Elementen auseinandersetzen, aber generell ist der Schwierigkeitsgrad niedrig angesetzt.

    Anders sieht es mit den Monstern aus. Die Gegner können eurer Gruppe einen hohen Schaden zufügen, während ihr sie mit euren Attacken eher kitzelt. Die Lebensenergie sowie die PP, die für spezielle Angriffe benötigt werden, werden durch Gegenstände regeneriert. Allerdings füllen diese Objekte, je nach Art, eure Leisten nur auf einen bestimmten Prozentsatz auf. Vor allem zu Beginn wird es für euch etwas schwieriger, wenn euch nur qualitativ minderwertige Items zur Verfügung stehen, die eure Charaktere kaum heilen.

    Erfahrene Barkeeper aus Walhalla

    Nur an diesem Ort ist es möglich, Erfahrungspunkte zu verteilen.

    Ihr erhaltet nach den Kämpfen Erfahrungspunkte sowie gelegentlich Geld und Objekte. In den ersten Spielstunden gibt es keine Möglichkeit, die Level zu steigern. Erst ab einem bestimmten Punkt steht euch der Ort „Mind Dungeon“ zur Verfügung, den ihr über jedes Speicherportal erreicht. Es handelt sich um ein Verlies, das nur als Fluren besteht.

    In jeder Etage befinden sich vier Türen und für jede Tür dürft ihr ein Attribut aussuchen, das durch den Vorgang um eine bestimmte Punktzahl erhöht wird. Hinter manchen Türen befinden sich Fähigkeiten, die von der betreffenden Person erlernt werden, sobald ihr durch das Tor schreitet. Sobald ihr alle Türen geöffnet habt, könnt ihr den nächsten Flur betreten. Allerdings benötigt man 100 Erfahrungspunkte, um das darunterliegende Stockwerk zu erreichen.

    Eine erdgebundene Apokalypse

    Euer Abenteuer von YIIK: A Postmodern RPG beginnt in der Stadt Frankton. Hier kann Alex in den verschiedenen Läden Einkäufe tätigen, mit seinen Nachbarn sprechen oder Zeit im Internet verbringen. Empfehlenswert ist immer ein Besuch im Forum „ONISM 1999“. Die dort enthaltenen Posts geben euch Tipps und Informationen, die euch zu einigen Sidequests führen.

    In den Verliesen gibt es viele Rätsel, von denen aber nicht alle logisch aufgebaut sind.

    Verlasst ihr die Stadt, landet ihr auf einer begehbaren Weltkarte, über die ihr neue Orte erreicht. Auf der Weltkarte lauern euch die Monster per Zufallsbegegnung auf. Allerdings ist die Anzahl der Begegnungen für jedes Kapitel festgesetzt.

    Sobald ihr alle Monster besiegt habt, die sich auf der Weltkarte in einem Kapitel befinden, könnt ihr gefahrlos reisen. Ihr müsst nicht immer zu Fuß gehen. Busfahrten verkürzen die Reisezeiten, ebenso wie das Auto, welches ihr im Spielverlauf bekommt.

    Habt ihr alle Monster besiegt und möchtet eure Gruppe trainieren, findet ihr in einem Monster Den immer wieder eine passende Herausforderung. Das Grinden sowie die Erkundung werden durch lange Ladezeiten getrübt.

    Vor jedem Kampf und immer, wenn ihr den Raum wechselt, erscheint ein Ladebildschirm, der im Durchschnitt für etwa 10 Sekunden das Spielgeschehen anhält. Wenn man das mehrmals hintereinander innerhalb einer kurzen Zeit erleben muss, leidet der Spielfluss erheblich.

    Kackhaufen aus der Unterwelt

    »Für die Musik waren verschiedene Künstler verantwortlich. Unter anderem haben sich Hiroki Kikuta (Secret of Mana) und Toby Fox an der Komposition mit Arrangements beteiligt.«

    An vielen Stellen ist YIIK: A Postmodern RPG sehr bizarr und skurril gehalten. In einer Kanalisation werdet ihr von Kackhaufen angegriffen, ein optionaler Boss ist ein Exhibitionist (zum Glück ist die Kameraperspektive in diesem Kampf euer Freund) und Alex ist kein sympathischer Protagonist. Ganz im Gegenteil, sehr oft werdet ihr ihn für einen verantwortungslosen und verwöhnten Mistkerl halten.

    Seine Freunde tragen zwar einen kleinen Teil zur Geschichte bei, allerdings bleiben die Figuren im späteren Verlauf sehr blass. Sie haben alle ihre Probleme, aber in den Dialogen verwenden sie immer wieder ähnliche Worte und kaum einer von ihnen sticht wirklich hervor.

    Sollte man solche Typen in sein Haus lassen?

    Die Geschichte von YIIK: A Postmodern RPG ist dabei sehr metaphysisch gehalten und hat viele interessante Ansätze, die im normalen Ende leider nicht alle vollständig geklärt werden. Es gibt zwei verschiedene Enden, die euch ganz andere Alternativen bieten, doch beide gehen nicht auf alle Fragen ein, die man sich im Verlauf der Handlung stellen wird.

    An einigen Stellen werdet ihr Cameo-Auftritte von anderen berühmten Spielfiguren sehen. Zwischendurch gibt es auch Texte, die vielleicht nicht zum eigentlichen Spiel passen, aber sich anderen Videospielen widmen. An anderen Stellen versucht das Spiel mit Humor zu locken, doch die englischen Bemerkungen werden innerhalb der Gruppe schnell zu Beleidigungen, die nicht jeder Spieler lustig finden wird.

    Die Schatten in den Herzen

    Postmodern, das ist ein gutes Wort für den Zeichenstil. Die Grafik von YIIK: A Postmodern RPG ist sehr kantig gehalten und erinnert an Zeichentrickserien der 90er-Jahre. Alle Modelle und die Umwelt sind sehr bunt. Je nach Position ist es möglich, Wände oder Abgrenzungen verschwinden zu lassen. Dazu gibt es einige undurchsichtige Wände, die euch daran hindern, bestimmte Stellen zu betreten.

    Die Gegner und deren Angriffe bestehen aus humorvollen Einlagen.

    Den Kamerawinkel könnt ihr nicht nach Belieben einstellen. Diese fehlende Funktion stört vor allem dann, wenn ihr euch über Brücken bewegt oder Plattformen betreten wollt und stattdessen einen Schritt ins Leere macht und eure Figur nach unten fällt. Es gibt keine große Variation hinsichtlich der Modelle für die Monster, dafür sehen sie sehr speziell aus. In den Kämpfen werden gelegentlich psychedelische Hintergründe eingesetzt, die an Earthbound erinnern.

    Im musikalischen Bereich bietet das Indie-Rollenspiel mehr Freude. Die wichtigen Szenen sind alle ordentlich vertont. Für die Musik waren verschiedene Künstler verantwortlich.

    Unter anderem haben sich Hiroki Kikuta (Secret of Mana) und Toby Fox an der Komposition mit Arrangements beteiligt. Der Soundtrack hat einen elektronischen Klang, ist an manchen Stellen etwas verrückt, aber insgesamt sind die Stücke sehr interessant zusammengesetzt. Oft werden verschiedene Musikinstrumente schnell gegeneinander ausgetauscht.

    Postmodernes Abenteuer mit Schwächen der heutigen Zeit

    »Auf den ersten Blick wirkt YIIK: A Postmodern RPG wie eine verrückte Mischung aus Earthbound und Undertale, aber der Titel entwickelt seinen ziemlich eigenen Stil. Das Kampfsystem mit einer Minispielverbindung hebt sich deutlich ab, allerdings mangelt es an der Umsetzung.

    Ohne das richtige Timing richtet man keinen Schaden an, so eignet sich das Indie-Rollenspiel nicht für ein entspannendes Spielründchen nach der Arbeit, denn die Kämpfe fordern die Konzentration. Die Rätsel, die euch in den Dungeons gestellt werden, sind dagegen simpel gestrickt.

    Der Titel eignet sich mehr für experimentierfreudige Spieler, die einfach einmal ein ganz anderes Rollenspiel probieren möchten, das bisher noch unter Fehlern leidet. Die Ladezeiten stören den Spielfluss, man kann einige Glitches provozieren und die Grafik sieht nicht immer sauber aus, gelegentlich verschwinden Wände und Abgrenzungen.

    Von der Handlung her erwartet euch ein metaphysisches Abenteuer, leider mit ziemlich blassen Charakteren und nichtssagenden Enden. Dafür werdet ihr mit einer hervorragenden Musik unterhalten. Nach 25 bis 30 Stunden solltet ihr den Abspann sehen und könnt ein New Game beginnen.«

    Eine Frau wird aus einem Fahrstuhl von zwei geheimnisvollen Kreaturen entführt und Alex will diese Dame retten. (Ich weiß schon, wieso ich Fahrstühle meide.)
    Rundenbasiertes Kampfsystem mit Einlage von Minispielen. Fehlt euch das Timing, erzeugt ihr keinen Schaden.
    Sehr bunt und kantig gehalten, gelegentlich verschwinden Wände. Modelle sind zum Teil sehr bizarr gezeichnet.
    Bunte Mischung, klingt abwechslungsreich und elektronisch. Die Vertonung erfolgt auf Englisch.
    Nur englische Bildschirmtexte.
  • Ich werd da bei Gelegenheit mal reinschauen :D

    "Consider, friend, as you pass by: As you are now, so once was I. As I am now, you too shall be. Prepare, therefore, to follow me."
    — Scottish tombstone epitaph