Im Test! Little Dragons Café

  • Titel Little Dragons Café
    Japan 30. August 2018
    Marvelous
    Nordamerika 24. August 2018
    Aksys Games
    Europa 28. September 2018
    Rising Star Games
    System Nintendo Switch, PlayStation 4
    Getestet für Nintendo Switch
    Entwickler Toybox Inc.
    Genres Simulation
    Texte
    Deutschland Nordamerika Japan

    Der Name Yasuhiro Wada steht für viele Videospielfans bestimmt noch für die Marke Harvest Moon, obwohl der Entwickler seit vielen Jahren die Firma Marvelous verlassen hat. Nach einer kurzen Zeit in der Firma Grasshopper Games gründete er 2011 sein eigenes Unternehmen Toybox Inc. Das Vorhaben der Firma war es, Videospiele zu gestalten, welche Spieler glücklich machen.

    Im Jahr 2012 wurde „Project Happiness“ angekündigt. Schon dieser Titel sollte den Prinzipien des Unternehmens entsprechen. Ein Jahr später erhielt das Simulationsspiel seinen richtigen Namen, HomeTown Story. Obwohl die Grundidee ganz pfiffig und die Charaktere sehr charmant klangen, konnte uns das Videospiel nicht ganz überzeugen. Ein ähnliches Schicksal erlitt “Birthdays the Beginning” (Happy Birthdays für Nintendo Switch). Auch hier waren die Ideen erfrischend, nur die Ausführung sowie technische Mängel trübten den Spielspaß.

    In Zusammenarbeit mit Aksys Games produzierte Toybox Inc. das neueste Projekt des Unternehmens, Little Dragons Café für Nintendo Switch und PlayStation 4. Wieder einmal handelt es sich um ein Simulationsspiel, in dem ihr ein Café betreibt und nebenbei einen Drachen großzieht. Hat Yasuhiro Wada es dieses Mal geschafft, an seinen alten Erfolg der Harvest-Moon-Serie anzuknüpfen oder gesellt sich der Titel zu den Spielen, die an sich ganz niedlich sind, aber durch technische Schwächen eher zum Mittelmaß gehören?

    Halb Mensch, halb Drache

    Es war einmal in einem weit entfernten Land eine kleine Insel, die über eine kleine Brücke mit dem Festland verbunden war. An diesem Ort befand sich ein gewisses Café, das für seine köstlichen Gerichte und als Ruheplatz für Gäste aus der ganzen Welt bekannt war. Man sagt, dass dieses Lokal ein wundervoller Platz war, der zum Entspannen einlud. Die Mutter, die für die Zubereitung der leckeren Gerichte zuständig war, bekam Hilfe von ihren beiden Kindern. Dabei war die Familie in den friedlichen Tagen von lächelnden Gästen umgeben.

    Eines Tages passierte ein ungewöhnlicher Zwischenfall. Aus einem unbekannten Grund wachte die Mutter nicht mehr auf. Die beiden Kinder waren verwirrt über den Zustand ihrer Mutter, bis ein fremder alter Mann auftauchte. „Eure Mutter ist halb Mensch und halb Drache, wusstet ihr das nicht?“

    Ein überladenes Tutorial

    Der erste Wachstumsschub lässt nicht lange auf sich warten.

    Aller Anfang ist schwer, dieses Sprichwort nehmen sich wohl einige Entwickler zu Herzen und bombardieren die Spieler mit ausführlichen Tutorials, obwohl solche ausschweifenden Erklärungen nicht immer nötig sind. In Little Dragons Café dient das erste Kapitel als Einführung. Nachdem ihr euch entschieden habt, als Mädchen oder Junge zu spielen und den beiden Kindern einen Namen gegeben habt, müsst ihr der Mutter im Lokal helfen.

    Das Kind, welches ihr nicht aktiv steuert, wird euch in Zukunft im Café helfen und bleibt von diesem Moment an im Haus. Durch die Anweisungen der Mutter lernt ihr, Materialien einzusammeln, Fische zu fangen und das erste Gericht, ein Spiegelei, zu kochen. Wenn man die spielbare Zeit des Tutorials zusammenfasst, ist es kurz gehalten, wären da nicht die Ladezeiten. Vor jedem Dialog öffnet sich der Ladebildschirm.

    »Mit Gerichten passt ihr die Farbe des Drachen an. Ansonsten habt ihr keinen großen Einfluss auf sein Wachstum innerhalb der Hauptgeschichte. Er wächst im Verlauf der Kapitel weiter.«

    Verlässt eure Figur das Haus, müsst ihr ebenfalls einige Augenblicke warten. Da gerade in der ersten halben Stunde mehrere Gespräche stattfinden und ihr öfter nach draußen müsst, fällt die Ladezeit extrem negativ ins Gewicht. Später wird es angenehmer, wenn es nur noch einen Dialog pro Tag gibt und ihr nicht mehrmals das Lokal hintereinander verlassen müsst.

    Sobald die Mutter im Bett liegt, müsst ihr das Café führen. Obwohl es in der Beschreibung hieß, dass dieses Restaurant auf der ganzen Welt bekannt sei, habt ihr kurioserweise nur drei Gäste in den ersten Tagen. In dieser Zeit betreten der faule Elf Billy, die leicht cholerische Ipanema sowie der feine Ork Luccola das Lokal, die sich alle eurem Personal anschließen.

    Sammler und Jäger in einer Person

    Nun beginnt der Alltag in Little Dragons Café, das auch im Spiel später mit LDC abgekürzt wird. Der Tag beginnt zwischen 6 und 7 Uhr am Morgen, falls ihr die Nacht im Bett verbracht habt. Am Anfang ist noch wenig los, die ersten Gäste kommen gegen die Mittagszeit. Daher könnt ihr draußen nach Materialien suchen, während der Tag automatisch vergeht.

    Direkt neben dem Lokal befindet sich ein Feld. Hier wachsen alle Zutaten (außer Fische und Meeresfrüchte), die ihr an einer Sammelstelle erhalten habt. Um das Feld müsst ihr euch nicht kümmern, aber wenn ihr es mit Drachenmist düngt, wachsen die Produkte schneller.

    Die Legevögel legen Eier, aber nach ein paar Tagen verschwinden sie wieder. Dafür sind sie pflegeleicht.

    In den Gebieten leben Legevögel, die ihr einfangen könnt. Für ein paar Tage lang leben sie neben dem Feld und legen Eier, bis sie wieder verschwinden. Keine Sorge, ihr findet sie an ihren gewohnten Plätzen wieder. Am Strand nahe des Cafés gibt es noch eine Anlage, in der sich Fische sammeln. Hier gilt dasselbe wie für euer Feld: an dieser Stelle gedeihen alle Fische und Meeresfrüchte, die ihr an den Angelpunkten gefangen habt. Auch hier verkürzt das Düngen die Wachstumszeit.

    Allerdings dürft ihr euch nicht auf das Feld und die Anlage für die Fische verlassen, da die zu erhaltende Anzahl sehr gering ausfällt. Vor allem für die letzten Kapitel benötigt ihr viele Zutaten. Diese findet ihr an Bäumen, Büschen und Steinen, wobei ihr euch nicht wundern dürft, wieso ihr plötzlich neben Salz auch Ketchup oder Sahnesauce erntet.

    Habt ihr eine Stelle abgeerntet, dauert es einige Spielstunden, bis ihr wieder einen Zugriff darauf habt (Dünger hilft). Da der Drache zu Beginn noch ein Baby ist, müsst ihr selbst laufen und könnt nur auf kleine Erhöhungen springen, daher ist der Radius der Erkundung noch sehr eingeschränkt.

    »Die Illustrationen sind in Little Dragons Café sehr charmant und niedlich, dafür ist die Spielgrafik umso schrecklicher. Sehr viele Fehler trüben den Spielspaß.«

    Für Fleisch sorgen die fliegenden Yaki, die völlig ungefährlich sind, und die Zucchidons. Die Zucchidons sind angriffslustiger und sobald sie euch sehen, verfolgen sie eure Figur. Ihr selbst könnt nicht viel gegen diese Kreaturen ausrichten. Sobald ihr sie berührt, verliert ihr ein Gericht, sollte sich eines in eurem Inventar befinden. Ihr selbst nehmt allerdings keinen Schaden. Nun sollte der Drache diese Bestien jagen. Ihr müsst ihm allerdings vorher den Befehl geben, dafür bleibt euer Charakter stehen. Befindet ihr euch zu weit weg, wird die Möglichkeit zur Jagd nicht angezeigt.

    Nun müsst ihr versuchen, einen Abstand zu wählen, der euch noch schützt, weil ihr im Moment des Befehls nicht laufen könnt. Die Sache läuft oft nicht so, wie man es möchte. Vor allem bei den kleinen Vertretern dieser Tierart kommt es trotz einer Jagd häufig zu unliebsamen Begegnungen. Manchmal „vergisst“ der Drache auch den Befehl und man muss schauen, dass man im letzten Augenblick noch fliehen kann.

    Automatisiertes Wachstum

    Die Speisen in eurem Inventar benötigt ihr, um dem Drachen Energie zu geben. Zwar hilft es ihm auch, wenn ihr ihn streichelt, aber das Futter füllt die Leiste schneller auf. Außerdem könnt ihr mit den Gerichten dafür sorgen, dass der Drache seine Farbe wechselt. Viele Spezialitäten entsprechen einer Farbe und füttert ihr ihn mit diesen Gerichten, passt sich sein Äußeres entsprechend an. Ansonsten habt ihr keinen großen Einfluss auf sein Wachstum innerhalb der Hauptgeschichte. Er wächst im Verlauf der Kapitel weiter.

    Mit den Speisen ändert ihr nur die Farbe des Drachen, auf seine Größe habt ihr nur später einen Einfluss.

    Sobald er aus seiner Kindheit entwachsen ist, könnt ihr auf ihm reiten und fliegen. Für seine Flugmanöver verbraucht er Ausdauer, die sich nach der Landung selbst regeneriert. Erst wenn er ausgewachsen ist, könnt ihr fast alle Stellen auf der Insel erreichen. Es gibt eine Brücke, die ihr niemals überqueren könnt sowie unsichtbare Grenzen, die euch auf dem Eiland festhalten.

    Es gibt keine Weltkarte, als Orientierung hilft euch nur euer Gedächtnis. Die verschiedenen Gebiete tragen zwar Namen, aber diese werden nirgends angezeigt. In den Kapiteln müsst ihr Leute auf der Insel finden, die euch mit wichtigen Rezeptteilen ausstatten. Da liegt es an euch, den „Hexenwald“ oder das „felsige Gebiet“ zu finden.

    Einige Rezepte erhaltet ihr von eurem Personal, nach den meisten müsst ihr in der Umgebung suchen. Habt ihr vier Teile gesammelt, wird euch der Opa diese zusammenlegen, damit ihr das neue Gericht kochen könnt.

    Entschließt ihr euch für die Zubereitung, wählt ihr nach den Angaben die Zutaten aus. Einige Materialien sind festgelegt, andere könnt ihr frei bestimmen. Anschließend gibt es ein kleines Rhythmusspiel, in dem ihr bestimmte Tasten im richtigen Moment drücken müsst, um die Qualität zu steigern. Später kümmert sich Luccola um die Erfahrung einer Speise. Wenn diese sich erhöht, könnt ihr weitere Zutaten einbauen oder sogar einen geheimen Bestandteil zugeben, um die Gaumen eurer Gäste zu verwöhnen. Je zufriedener die Besucher sind, umso schneller steigert ihr den Ruf des Lokals.

    Essen löst (fast) alle Probleme

    Zu den Stoßzeiten solltet ihr im Café sein, sofern ihr den Ruf steigern möchtet, um die Kunden zufriedenzustellen. Lasst ihr das Personal alleine, faulenzen die Leute und die Gäste werden wütend. Im schlimmsten Fall verlassen sie das Lokal und das Essen wandert in den Müll. Befindet sich ein Gast im Restaurant, müsst ihr zuerst seine Bestellung aufnehmen, diese am Schalter abgeben, Luccola kümmert sich um das Kochen (ihr kocht nicht für eure Gäste, sondern nur für den Drachen oder nur einmal für die besonderen NPCs), schließlich wird das Gericht serviert und zum Schluss der Teller weggeräumt.

    Zu Beginn habt ihr nur drei Stammgäste, später ist das Lokal ziemlich voll.

    Zu Beginn sind diese Tätigkeiten noch leicht zu erfüllen, doch ab der Spielmitte nimmt der Andrang der Gäste erheblich zu. Dabei fallen weitere Probleme der Spielmechanik auf. Der Raum, in dem alle arbeiten und die Tische stehen, ist relativ eng. Oft bleibt ihr an NPCs oder den Tischen hängen, während ihr durch das Zimmer eilt. Dazu werdet ihr vom Personal weggeschoben, wenn ihr ihnen im Weg steht.

    Ganz ärgerlich ist es, wenn ihr schnell zu einem Gast müsst. Bleiben sie längere Zeit ohne Service, verlassen sie das Lokal. Gleichzeitig müsst ihr immer darauf achten, dass die Gerichte, die sich auf der Speisekarte befinden, nicht ausgehen. Denn wenn ein Kunde nicht das Essen bestellen kann, was er möchte, geht er ebenfalls.

    »Die Musikstücke sind eher belanglos. Je nach Gebiet wechselt die einfache Melodie, wodurch es aber nicht eintönig wirkt. Es gibt keine Synchronisation in den Dialogen.«

    In diesen Situationen müsst ihr das Gericht mit anderen Zutaten noch einmal kochen und diese Version auf die Karte setzen oder ein ganz anderes Gericht auswählen. Seid ihr draußen unterwegs, bekommt ihr Meldungen über die Situation im Café. Die Karte könnt ihr zum Glück auch außerhalb des Lokals ändern, sodass ihr in diesen Momenten nicht zurückkehren müsst. Allerdings gibt es eine Schnellreisefunktion, die euch von jedem Ort in das Lokal bringt (durch einen Ladebildschirm). Möchtet ihr speichern, seid ihr gezwungen, im Zimmer zu übernachten.

    Damit der Spielverlauf fortläuft, müsst ihr in jedem Kapitel einer Person helfen. Die NPCs kommen zuerst sehr verstockt in das Lokal, öffnen sich dann langsam und erzählen von ihrem Problem. Als Lösung hilft ihnen nur ein besonderes Gericht. Nach diesem Essen verschwindet die Person wieder. Gelegentlich kommt sie als Gast in das Restaurant und später merkt man, dass die verschiedenen Geschichten zusammenhängen. Führt ihr Gespräche mit dem Personal, merkt ihr schnell, dass ihre Texte per Zufall ausgewählt werden. In manchen Situationen passen ihre Kommentare nicht zur Tageszeit und ergeben dann keinen Sinn.

    Mit dem Kopf durch die Wand

    Die Illustrationen sind in Little Dragons Café sehr charmant und niedlich, dafür ist die Spielgrafik umso schrecklicher. Sehr viele Fehler trüben den Spielspaß. Die Wände sind zum Teil durchgängig, die Fleischstücke landen manchmal an Plätzen, die ihr nicht erreicht. Sobald ihr fliegt, fallen die nachladenden Texturen sehr stark auf, wobei man sagen muss, dass die wichtigen Objekte wie die Sammelstellen, die Kreaturen oder Legevögel immer gut sichtbar sind. Hier geht es um die schmückenden Details, die erst sehr spät eingeblendet werden.

    Aus der Luft wirkt die Welt ziemlich leer, die Texturen werden erst spät geladen.

    Die Animationen der Lichteffekte sind sehr träge, das Schattenspiel ist sehr grob gehalten und es flackert häufig. Wenn der Himmel bewölkt wird, wird alles ganz plump sehr düster. An Tieren gibt es nur drei Arten, die Legevögel, die Yakis und Zucchis, die je nach Gebiet anders gefärbt sind und verschiedene Materialien fallenlassen.

    Hübscher ist dagegen die Gestaltung des Lokals, der Charaktere und 2D-Hintergründe. Alles ist in einem charmanten Zeichenstil gehalten, der schraffiert ist und damit ganz besonders unter den vielen Videospielen herausragt.

    Die Musikstücke sind eher belanglos. Je nach Gebiet wechselt die einfache Melodie, wodurch es aber nicht eintönig wirkt. Es gibt keine Synchronisation in den Dialogen. Nur der Drache gibt gelegentlich Geräusche von sich. Die Bildschirmtexte sind alle in die deutsche Sprache übersetzt. Allerdings gibt es hierbei einige grammatikalische Fehler. Zudem passiert es gelegentlich, dass eure Gäste Französisch sprechen.

    Kein kulinarischer Hochgenuss

    »Die Grundidee für das Simulationsspiel Litte Dragons Café klang am Anfang sehr vielversprechend, doch letztendlich lässt euch das Spiel wenig Freiheiten. Das Wachstum des Drachen ist in der Hauptgeschichte vorprogrammiert. Durch die Fütterungen bekommt er Energie und je nach Gericht ändert sich seine Farbe, aber viel mehr richtet ihr nicht aus. Auch das Betreiben des Cafés ist sehr beschränkt gehalten.

    Auf das Kochen für die Gäste verzichtet ihr zum größten Teil und durch die Probleme mit der Mechanik ist die Arbeit im Lokal später sehr frustrierend, wenn man an Objekten hängen bleibt oder vom Personal weggeschoben wird. Die meiste Spielzeit verbringt ihr mit dem Sammeln von Materialien und mit den Problemen der NPCs.

    Sobald der Drache fliegen kann, macht es mehr Freude, Zutaten zu suchen. Nur in diesen Momenten fällt die schwache Textur der Grafik noch mehr in das Auge. Die Animationen sind lieblos gehalten und gerade im letzten Gebiet merkt man einen Zusammenbruch der Framerate. Dagegen sind die Gestaltungen der Charaktere und 2D-Hintergründe wunderschön gelungen.

    Aufgrund der einfachen Dialoge richtet sich der Titel eher an die jüngere Generation. Hinsichtlich der Mängel ist das Videospiel nicht sehr empfehlenswert, aber wer ein weiteres Spiel sucht, das vor allem der Entspannung dient und sich mit den technischen Fehlern anfreunden kann, wird Spaß mit Little Dragons Café haben.

    Die Spielzeit beläuft sich auf 30 Stunden. Nach dem Abschluss der Hauptgeschichte findet ihr noch weitere Zutaten und Rezepte. Zudem könnt ihr dann die Größe des Drachen verändern.«

    Ihr betreibt ein Café und erzieht einen Drachen, um eure Mutter zu heilen. Dabei helft ihr, die Probleme von NPCs zu lösen.
    Ein Simulationsspiel; ihr kocht Gerichte und sammelt dafür die Zutaten.
    Hübsch gestaltete Charaktere und 2D-Hintergründe, allerdings enthält die Spielumgebung viele Fehler in den Texturen.
    Belanglos, durch den Wechsel nicht eintönig, einfache Melodien, keine Synchronisation.
    Rhythmusspiel während des Kochens, besonderes Wachstum des Drachen nach dem Hauptspiel.