Getting Started: Warum sollte man Yakuza spielen?

  • Noch in diesem Jahr wird die altehrwürdige Yakuza-Serie auch im Westen mit Yakuza: Like a Dragon* in eine neue Ära einsteigen. Protagonist ist nämlich erstmals nicht der legendäre Kazuma Kiryu, sondern Ichiban Kasuga. Der wird sich erst noch beweisen müssen, doch nach allem, was man so weiß und gesehen hat, ist Ichiban auch ganz dufte.

    Kazuma Kiryu hat sich aber keineswegs zur Ruhe gelegt. Inzwischen ist die gesamte Yakuza-Serie dank der Remakes sowie der nun auch vollständig veröffentlichten Portierungen von Yakuza 3–5 auf PlayStation 4 spielbar. Das ist grandios und weil Yakuza auch grandios ist, schrieb Ruben schon im August 2018 einen Artikel darüber, warum ihr Yakuza spielen solltet und wo ihr anfangen solltet.

    Bevor ihr also mit Ichiban Kasuga eure Runden dreht, erweist doch bitte Kazuma Kiryu noch die Ehre. Falls ihr das tatsächlich noch nie getan haben solltet. Übrigens: Auch Xbox-Fans dürfen nach und nach einsteigen. Nach Yakuza 0 und Yakuza Kiwami ist seit dem 30. Juli auch schon Yakuza Kiwami 2 für Xbox One erhältlich.

    Tony

    Der folgende Artikel wurde ursprünglich im August 2018 von Ruben veröffentlicht.

    Getting Started… Yakuza!

    In den letzten anderthalb Jahren hat die Yakuza-Serie im Westen immens an Popularität gewonnen. Yakuza 0, Yakuza Kiwami, Yakuza 6 und Yakuza Kiwami 2 erschienen mit jeweils nur etwa einem halben Jahr Abstand – ein deutliches Zeichen, dass Sega es ernst meint. Und die Bemühungen haben Früchte getragen: Yakuza ist nun ein Name.

    Mit dem Erscheinen von Yakuza Kiwami 2 und den anstehenden Ports für Yakuza 3, 4 und 5 (die sicherlich auch hier erscheinen werden) wird dann sogar bald die gesamte Serie auf einem System, PlayStation 4, spielbar sein. Auch PC-Spieler dürfen sich optimistisch zeigen, denn der Port von Yakuza 0 war sicher nur der Anfang.

    Dieser Artikel soll potenziell interessierten Spielern helfen, einen Einstieg in die Serie zu finden. Für wen ist Yakuza etwas, wie hängen die Spiele zusammen, wo sollte man am besten einsteigen? Wer sich diese Fragen schon mal gestellt hat, sollte unbedingt weiterlesen.

    Was ist Yakuza?

    Die Yakuza-Serie wird oftmals als das Vermächtnis der Shenmue-Spiele bezeichnet, mit denen Sega unter Yu Suzuki Pionierarbeit im Bereich der Open-World-Spiele leistete. Yakuza verfeinerte diese Grundformel, doch das Schlagwort „Open World“ steht hier weniger für eine riesige Welt wie bei modernen Open-World-Spielen. In den Spielen erkundet man stets eine oder mehrere Städte, die nicht besonders riesig sind. Dafür bilden sie enorm detailliert reale Ort in Japan nach und sind vollgepackt mit Beschäftigungsmöglichkeiten aller Art, von Sidestorys über Minispiele bis hin zu Straßenkämpfen.

    Dabei sind die Geschichten stets linear, cineastisch, dramatisch und sehr stark von Yakuza-Filmen inspiriert, sprich: Themen wie Ehre, Verrat, Liebe, Brüderlichkeit, Polizei und organisiertes Verbrechen spielen eine Rolle. Weder vor Gewalt noch vor Erotik wird zurückgeschreckt.

    Yakuza
    Willkommen im Team Kiryu, liebe Leser.

    Man sollte dabei aber nicht annehmen, dass die Yakuza-Spiele bierernst sind. Während die Handlungen durchaus knallhart und dramatisch sind, sind die Nebenaufgaben voller verrückter Ideen und Humor. Vom Pilzhändler, der bloß Speisepilze verkaufen will, aber für einen Drogenhändler gehalten wird, bis hin zu skurrilen Sekten, in die der Spieler hineingezogen wird, ist alles dabei. Gelegentlich trifft man sogar Parodien echter Menschen wie Michael Jackson und Steven Spielberg. Diese Sidestorys vermischen Humor mit Popkultur, leichten Seitenhieben auf die Gesellschaft und können gelegentlich sogar erstaunlich emotional werden.

    Wie spielt sich Yakuza?

    Obwohl man die Yakuza-Spiele oft nicht zu den RPGs zählt, besitzen sie viele RPG-Elemente. Die Kämpfe vermischen Elemente aus Brawlern und Action-RPGs und werfen stets irgendeine Form von EXP oder Vergleichbarem ab, mit denen man seine Statuswerte verbessern oder neue Techniken lernen kann. Dabei sind die Grundlagen sehr simpel und intuitiv, doch wer auf höheren Schwierigkeitsgraden spielt, wird sich intensiver mit den Mechaniken auseinandersetzen müssen.

    Der andere Teil des Gameplays besteht aus Stadterkundungen und Minispielen. Yakuza hat Unmengen davon, darunter Karaoke-Rhythmusspiele, simulierte Autorennen, erotische Telefongespräche und tatsächliche Spiele aus dem Retro-Katalog Segas, die in Yakuza emuliert werden. Viele davon sind simple Arcade-Spiele, doch es gibt auch genügend, mit denen man Stunden verbringen kann.

    Wo fängt man an?

    Die Yakuza-Hauptserie ist abgeschlossen und besteht aus sieben Teilen, von denen die ersten beiden (ursprünglich für PlayStation 2) ein Remake erhalten haben, das den Beinamen „Kiwami“ trägt. Die Spiele hängen alle chronologisch zusammen und decken einen realen Zeitraum ab – von den 80ern bis in die Gegenwart. Man schlüpft dabei stets in die Rolle von Kiryu Kazuma, wobei es in vielen Teilen noch weitere spielbare Hauptcharaktere gibt. Die Chronologie ist sehr simpel:

    • Yakuza 0
    • Yakuza / Yakuza Kiwami
    • Yakuza 2 / Yakuza Kiwami 2
    • Yakuza 3
    • Yakuza 4
    • Yakuza 5
    • Yakuza 6

    Den denkbar besten Einstieg in die Serie bietet erfreulicherweise auch tatsächlich Yakuza 0. Man benötigt keinerlei Vorkenntnisse, erlebt die Spielsysteme bereits in ausgereifter Form und steigt direkt mit einem Yakuza-Spiel ein, das von der Handlung enorm fesselt. Alle anderen Teile spielt man am besten in chronologischer Reihenfolge.

    Der Einstieg mit Yakuza Kiwami ist sicher auch möglich, doch man merkt der Geschichte deutlich an, dass die Urversion schon etwas älter ist. In jeder Hinsicht, vom Umfang bis zur Handlung, hinkt das Spiel Yakuza 0 etwas hinterher, auch wenn es zweifelsohne trotzdem empfehlenswert ist.

    Ich empfehle aber vor allen Dingen auch deshalb Yakuza 0 als Einstieg, weil es gerade bei Yakuza Sinn macht, die Serie direkt zu Beginn in ihrer Bestform zu erleben. Innerhalb der Spiele wiederholt sich das Gameplay nämlich sehr stark – Orte und Minispiele werden meist zu großen Teilen in jeden neuen Teil übernommen und durch weiteren Content ergänzt – und auch ähnliche Handlungsmuster treten mehrfach auf. Daher ist es sinnvoll, den besten Teil frisch und unvoreingenommen zu erleben und sich von all den Dingen überraschen zu lassen, die Yakuza so sehr von anderen japanischen wie auch westlichen Spielen abgrenzen.

    Dadurch, dass die Spiele sich untereinander so ähneln, empfehle ich auch, eine gewisse Zeit verstreichen zu lassen, bevor man den nächsten Teil anrührt, außer man spielt nur für die Geschichte. Denn nachdem man ein oder zwei Yakuza-Spiele sehr intensiv gespielt hat, wird man womöglich ausgebrannt sein und im nächsten Titel einen großen Teil der optionalen Inhalte links liegen lassen. In jedem Fall sollte man sich nicht zu sehr vom Komplettierungsdrang leiten lassen. Denn Yakuza ist eine Serie, bei der man sich als Spieler gut auf die Aspekte, die einem viel Spaß machen, konzentrieren kann. Wenn man dabei eine Handvoll Minispiele, die einem nicht liegen, ignoriert, ist das langfristig definitiv eine gesündere Einstellung, als stets die Platin-Trophäe anzustreben.

    Es existieren noch eine Reihe von Spin-offs, darunter das leicht verschriene Yakuza: Dead Souls mit einer Zombie-Apokalypse als Szenario. Erwähnung verdienen zudem Yakuza Kenzan und Yakuza Ishin, die im historischen Japan angesiedelt sind und statt Yakuza Samurai in der Hauptrolle haben. Von den Spin-offs ist aktuell aber nur Yakuza: Dead Souls im Westen erhältlich.

    tl;dr:

    Yakuza ist eine Serie, die durch eine starke, cineastische Handlung, knallhartes Yakuza-Drama, realistisch nachgebildete Orte Japans, kurzweilige Minispiele, herrlich überinszenierte Action-Kämpfe und skurril-humorvolle Sidestorys besticht – oft mit viel Charme und mehr als nur einem Augenzwinkern, aber immer mit einem Gefühl dafür, wann die Präsentation ernst sein muss. Den denkbar besten Einstieg bietet Yakuza 0, das mittlerweile sehr preiswert für PS4 und PCs erhältlich ist.

    Yakuza

    Bildmaterial: Yakuza-Serie, Sega / Ryu Ga Gotoku Studio

  • Man kann es sehr einfach beantworten... WEIL DIE REIHE EINFACH NUR GENIAL IST. Und da können viele Entwickler eine Scheibe von Sega abschneiden, schon allein der Inhalt der Spiele ist Astronomisch. Und das sogar als Komplettes Erlebnis ohne irgendwelche DLCs, oder Microzeug. Sega hat mit den letzten Ableger gezeigt, das man auch heute Spiele mit jede Menge Inhalte und Komplett entwickeln kann.

    Signatur fängt hier an...


    Currently Playing:

    Rise of the Ronin(Playstation 5)

    Resident Evil: Survivor(PSX Mini)


    Abandoned:


    Terminated:

    Final Fantasy VII Rebirth(PlayStation 5)

    Resident Evil 2(PSX Mini)

  • Habe die Spiele auch Jahrelang auf Halde gehabt (4 & 5 über PS Plus).
    Erst mit 0 bin ich da ernsthaft mal ran gegangen, auch da hat es ein wenig gedauert. Bin erst mit der Majima Story so richtig warm geworden damit und mittlerweile Feuer & Flamme :D

  • So ganz kann ich dem Hype nicht zustimmen ... die Spiele wirken für mich immer wie Copy&Paste, haben nicht sonderlich viel Tiefgang im Gameplay und auch sonst finde ich vieles eher gewöhnungsbedürftig. Die Überinszenierung mag für 2-3 Stunden unterhalten, aber dann ist es bereits normal und kann das Geschehen in meinen Augen nicht ganz tragen. Mal abgesehen von der Story würde ich eher sagen: Hat man ein Yakuza gespielt, kann man sich den Rest sparen. Einen Teil habe ich mal etwas weiter gespielt, dann noch zwei Weitere probiert (=so 10-15 Stunden reingesteckt) und immense Ermüdung bei der Serie verspürt. So ähnlich ist es ja im Text auch angerissen - nur so viel Zeit kann ich gar nicht verstreichen lassen, dass kein Gefühl von „ausgebrannt“ aufkommen kann.


    Mit dem neuen Teil macht man ja wenigstens mal grundsätzlich was anders, weshalb ich da mal wieder reinschaue.

  • Ich kenne die Spielereihe schon von der PS2 her. Hat mich damals als Jugendlicher nicht so angesprochen, obwohl ich da schon sehr an östlicher Kultur interessiert war. Ja, nachdem die Reihe dann auf der PS3 gelandet ist, dachte ich jedes Mal in der Videothek, ach komm leih es dir mal aus, die 2,50€ sind es dir wert. Hab ich dann doch nie ausgeliehen, weil ich eher einen Fokus auf etwas anderes hatte. Tja... die PS4 kam raus... die Zeit verstrich, ich legte mir dann sogar eine PS4 Pro zu und dann sah ich die Yakuza 2 Kiwami Demo... Screenshots angeguckt, und schon war ich wieder interessiert. Das Ende vom Lied ist: Demo runtergeladen und bis zum erbrechen gespielt, bis ich wieder Geld hatte. Da dachte ich mir gleich komm fang mit Yakuza Zero an und dann hab ich alle Teile durchgespielt. Da die Remastered Collection noch nicht angekündigt war, wollte ich zum ersten Mal in meinem Leben Lets Plays anschauen, hab es dann aber gelassen und bin nun Besitzer aller Teile.


    Warum sollte man Yakuza spielen? Ultra überzogene Gewalt, die einerseits lustig ist aber auch für "OOUUUF"-Momente sorgt. Herzzerreißende Japano-Schnulze eigentlich schlecht, sodass es wieder gut ist. Minispiele die durchaus unterhaltsam sind. Bis auf die Ferngesteuerten Matchbox-Autos. Knackige Kämpfe auf "Schwer", sodass es sich echt wie ein harter Fight anfühlt.

  • Sehr schöner kompakter Artikel über eine Reihe, die wohl der Comeback der Videospielgeschichte feierte. In dem Sinne muss man auch Sony die Credits geben, ohne die SEGA wohl nie erkannt hätte, wie lukrativ die Reihe sein kann. Wenn auch digital only damals, Teil 5 im Westen konnte nur durch Sony realisiert werden, da die einen großen Teil der Kosten für die Lokalisierung getragen haben. Wäre es nach SEGA gegangen, hätte die Reihe keinerlei Chance hier mehr gehabt. Ironie des Schicksals, mittlerweile ist man auf dem westlichen Markt sogar angewiesen, weil der japanische Markt alleine längst nicht mehr lukrativ genug ist. Bei Yakuza ist man sehr weit gekommen. Special Editions, englischer Dub und sogar deutsche Untertitel mittlerweile. Außerdem war die Reihe der Startschuss dazu, dass SEGA mal wieder exotischere Titel zu uns bringt anstatt sie alle in Japan zu lassen. Die Reihe hat ihr "Getting Started" eindeutig verdient.



    Den denkbar besten Einstieg bietet Yakuza 0, das mittlerweile sehr preiswert für PS4 und PCs erhältlich ist.


    Ich muss da noch ne Lanze für die Xbox One brechen, man kanns derzeit noch günstiger haben denn das Spiel findet man da auch im Game Pass (es sei denn, Yakuza 0 wurde schon wieder entfernt. Aber auch so wird man es relativ günstig auf Xbox kaufen können). SEGA und Microsoft planen da ja an sich was, immerhin erscheint die Next-Gen Version von Yakuza 7 erst einmal nur auf der Series X.


    die Spiele wirken für mich immer wie Copy&Paste, haben nicht sonderlich viel Tiefgang im Gameplay und auch sonst finde ich vieles eher gewöhnungsbedürftig. Die Überinszenierung mag für 2-3 Stunden unterhalten, aber dann ist es bereits normal und kann das Geschehen in meinen Augen nicht ganz tragen. Mal abgesehen von der Story würde ich eher sagen: Hat man ein Yakuza gespielt, kann man sich den Rest sparen.


    Auch wenn's ne Floskel ist, die Spiele sind einfach nichts für dich. Man muss sich ja auch nicht zwingen etwas zu mögen, nur weil sich seit einigen Jahren ein wachsender Fan-Kult um die Reihe gebildet hat. Was du allerdings kritisierst ist für die Mehrheit der Selling Point. Die Vertrautheit, als ob man irgendwo in seine Heimatstadt zurückkehren würde sobald man einen neuen Ableger startet, dieses Gefühl gibt einem praktisch nur die Yakuza-Reihe. Und dennoch muss ich immer wieder sagen, bietet jeder Ableger so viel neues, dass eben nicht dieses Copy & Paste Gefühl aufkommt. Aber so etwas nimmt jeder anders wahr. Im Gegenzug denke ich, könntest du tatsächlich mit Yakuza 7 Spaß haben während alteingesessene Fans mit so einem starken Bruch im Gameplay vielleicht eher nicht klar kommen. Und SEGA hat ja erst kürzlich bestätigt, man wolle mit Yakuza 7 auch im Westen eine neue Fanbase ansprechen. Ein mutiger Schritt sich hier zu sagen, dass mit dem Ende der Kiryu-Saga theoretisch auch das Ende einer Fanbase eingeleitet wurde, auch wenn das vielleicht nun etwas theatralisch klingt^^


    Bevor ihr also mit Ichiban Kasuga eure Runden dreht, erweist doch bitte Kazuma Kiryu noch die Ehre.


    Ich bin mit nach der Demo weiterhin unsicher, ob ich mich bei dem neuen Yakuza wirklich wieder so heimisch fühlen würde wie damals. Ich bin der Meinung, die Tradition im Gameplay, die hier gebrochen wird, ist nun einmal wesentlich extremer als in Resident Evil 4. Yakuza 7 ist kein RPG-Light oder ein ein Action-Game mit RPG-Elementen, das Spiel ist ein richtiger JRPG-Brecher was ein relativ taktisches Kampfsystem bietet, wo die RPG-Elemente in Dragon Quest XI wirken wie die Krabbelgruppe im Kindergarten. Ich habe mich bereits bei der Demo zu oft ertappt, einfach nur draufhauen zu wollen. Bin weiterhin extrem unentschlossen, ob ich mich auf dieses Abenteuer wirklich einlassen kann. Es wird wohl hier erst einmal die Story sein, die mich durch das Spiel tragen wird denn Ichiban als neuer Protagonist ist ziemlich gelungen, von dem, was man so mit ihm spielen konnte. Aber wie gesagt, ein mutiger Schritt den man hier vollzogen hat. Bin gespannt, ob sich das für SEGA auszahlen wird.

    "Got weak and old

    Another goddamn year

    I got no new attitude

    For this fucking new year"



    Zuletzt durchgespielt:



    Balatro 9,5/10

    Final Fantasy VII Remake: Episode INTERmission 8/10

    Contra: Operation Galuga 7,5/10

  • Ich muss da noch ne Lanze für die Xbox One brechen, man kanns derzeit noch günstiger haben denn das Spiel findet man da auch im Game Pass (es sei denn, Yakuza 0 wurde schon wieder entfernt.


    Zuersteinmal....Respekt das ihr so eine Leichenschändung betreibt. Der Thread is 2 Jahre alt xD


    Yakuza 0 gibts aber such auf PS4 in nahezu jedem Sale. Habs mir mittlerweile schon für 5€ mitgenommen und Kiwami 1 war sogar schon nen PS+ Titel.



    immerhin erscheint die Next-Gen Version von Yakuza 7 erst einmal nur auf der Series X.


    Was is denn damit jetzt eigendlich gemeint? Bisher hab ich nur gehört dass das Spiel als Smart Delivery zum Release verfügbar sein soll.....aber darunter versteh ich immernoch "nur" ne verbesserte Current Gen Version quasi 1.05 (bessere Ladezeiten,höhere fps...etc) aber halt alles NUR hochskaliert. Unter einer Richtigen Next Gen Fassung versteh ich eben das man das Spiel auf die neue Hardware anpasst. Was hier nicht der Fall ist....oder doch? Weil das Spiel MUSS ja auch für die PS5 laufen.
    Ob es eben auch nen Programm gibt wie Smart Delivery wo man verbesserte Versionen kostenlos bekommt darüber hüllt sich Sony ja noch in Schweigen.



    Ich bin mit nach der Demo weiterhin unsicher, ob ich mich bei dem neuen Yakuza wirklich wieder so heimisch fühlen würde wie damals. Ich bin der Meinung, die Tradition im Gameplay, die hier gebrochen wird, ist nun einmal wesentlich extremer als in Resident Evil 4.


    Ganz ehrlich, ich bin mega heiss drauf. Ich hab zum Remaster Collection Release erst nochmal alle Teile + 0 und Judgment durchgespielt und ich brauch einfach was neues. Von mir aus können sie dannach gerne wieder zurückgehen aber nach 8 Spielen haben sich derbe die Ermüdungserscheinungen gerade im Kampfsystem breit gemacht. Ich bin sehr froh das man nun nen komplett neuen Weg geht.

    ~Nimm das leben nicht zu ernst du kommst eh nicht lebend raus~