Joker/Foile a Deux

  • Fand den Trailer auch irgendwie uninteressant, es wirkt so als würde sich echt 3/4 des Spiels darum drehen das Menschen halt scheisse sind, und dann wird er irgendwann zum Joker. Ich glaube nicht das der Film da noch überraschen kann. Es seid en der Trailer beinhaltet nur die ersten 15 Minuten des Films. Bin bei DC aber eh immer sehr skeptisch, hab immer wieder mal einen DC Film im Kino gesehen weil eingeladen und war dann enttäuscht. Bin zwar auch kein Marvel Fan, aber finde die Filme eigentlich immer zumindest unterhaltsam.


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  • Schätze mal das dieser Film eher ein Psychologischer Weg geht, vermutlich ist er schon mal sehr labil. Da langt bei manche Menschen auch nur eine Kleinigkeit, und im Trailer sieht man auch das er wohl eine Besondere Beziehung zu seiner Mutter hat. Sie wird bestimmt auch im Film das zeitliche Segnen, das Mobbing und der Tod seiner Mutter werden bestimmt der Auslöser sein, für sein irrnis.

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  • Schau dir auch Wonder Women an, der ist auch gut geworden.

    Steht sogar auf der Liste, auch wenn ich da auch noch etwas zögere, weil ich vom Trailer her halt lediglich jemanden wahrnahm, die Wonder Woman cosplayed und sie nicht wirklich ist :D Ansonsten wirkte es cool aber der Punkt lässt mich halt zögern aber irgendwann guck ich auf jeden Fall rein

  • Wonder Woman ist sehr sympathisch hat aber genau wie Aquaman ein paar kleine Mängel. Persönlich ist jedoch dennoch Aquaman mein Lieblings DC Film.


    Hier bei Joker weiß ich nicht, ob das überhaupt noch als Super-(Helden) Film durchgeht. Das sieht schon eher nach einem Remake von Taxi Driver aus.

  • und dann wird er irgendwann zum Joker.

    Glaube in den ersten Infos zum FIlm, damals als er angekündigt wurde, hieß es, dass er eine Alleinerziehende Mutter kennen lernt und sich verliebt oder so (so hab ich es zumindest noch im Kopf).


    Daher gehe ich davon aus, dass das Kind krank wird, man braucht Geld und dann gehts eben ab zu Ace Chemicals wo der arme Arthur dem die Gesellschaft ja so übel mitspielt in das Becken voller Chemie fällt.



    Ich finds halt etwas schwierig, dass der Film den Joker sympathisch machen will und den Zuschauer erstmal in die Welt des armen Arthur mitnimmt dem eben alle so übel mitspielen. "Dann muss man halt zum Joker werden und dann hat er auch das recht durchzudrehen"

  • Ich finds halt etwas schwierig, dass der Film den Joker sympathisch machen will und den Zuschauer erstmal in die Welt des armen Arthur mitnimmt dem eben alle so übel mitspielen. "Dann muss man halt zum Joker werden und dann hat er auch das recht durchzudrehen"

    Letztendlich ist das aber wohl der einzige Weg für DC, qualitativ auch nur ansatzweise mit dem MCU mitzuhalten zu können (von den Zahlen wirds eh nix mehr). Persönlich kann ich mir auch Wonder Woman oder Aquaman (bzw. Thor unter Wasser) nicht geben, wobei WW wohl der beste der neueren DC Filme ist. Meine Begründung:


    Man hat schon bei Logan gesehen, dass solche Charakterstudien einen sehr guten Kontrast zu der etablierten MCU Formel liefern können und auch zum Erfolg beim Publikum führen. Und dass in einer Zeit, in der das X-Men Movie Franchise bereits in der Bedeutungslosigkeit versunken war (wo es sich immer noch befindet, abgesehen von Deadpool).
    Generell muss in das Genre etwas mehr Diversität rein. Die Russos haben da mit Winter Soldier damals gut vorgelegt; der Film kann fast schon als Polit-Thriller gelten.
    Und gäbe es Civil War, Ragnarok, Infinity War und die Guardians nicht, würde ich auch der MCU-Formel etwas überdrüssig werden.


    Eine klassische Superhelden Verfilmung wird Joker somit natürlich nicht (wobei, dass ist eh kein einziger Batman Film; Batman hat ja keine Superkräfte :P ). Aber dass muss es auch nicht werden. Das ist eben das schöne an Comicverfilmungen: man hat so viel Ausgangsmaterial, man könnte mehrere Hundert Jahre unterschiedliche, geile Filme machen. Für jemanden wie mich, der schon seit knapp 25 Jahren Comics liebt, ist natürlich der anhaltende Comic-Film Boom ein wahrer Segen. Damals haben sie mich im Schulbus ausgelacht, als ich ein Spider-Man Heft rauskramte. Heute wäre ich der König der letzten Reihe :D


    Joachin Phoenix hat dabei durchaus das Potential, mein neuer Lieblings Joker zu werden. Im Gegensatz zum Rest der Welt mag ich weder Jack Nicholson in der der Rolle (da er im Prinzip in jedem seiner Filme gleich schauspielert bzw. sich selbst spielt), noch Heath Ledger (der außer Röcheln nix drauf hatte und sowieso von Harvey Dent an die Wand gespielt wurde *duck*). Jared Leto erwähne ich gar nicht. Das war... grauenhaft. Suicide Squad... ich freue mich auf die Erlösung aus dem Hause Troma...
    Persönlich war Mark Hamil immer mein Lieblingsjoker. Der hatte es einfach drauf! Auch wenn ich Batman Comics lese, hab ich immer seine Stimme im Kopf. An dieses Genie heranzukommen wird schwer, aber das traue ich Mr Phoenix durchaus zu :D

  • Interessant, ich finde nämlich Logan ausgesprochen schlecht, der mit Abstand schlechteste Marvel Film. Ein wenig "Artstyle", ein wenig Psychologie für Ahnungslose und vor allem Storylöcher und Sinnlosigkeit ohne Ende. Und prompt wird es abgefeiert. Die normalen X-Men Filme hingegen liebe ich fast alle, nur der letzte war ein Griff ins Klo.


    Wonder Woman fand ich, wie gesagt recht gut aber hat einfach viel zu wenig Action. Ein wenig relativ am Anfang, ein, zwei kurze Szenen in der Mitte und dann halt am Ende. Dazwischen ein paar lustige Dialoge aber ansonsten auch viel langatmige Handlung.


    Aquaman wiederum gefällt mir von DC mit Abstand am besten, und der übertrumpft sogar viele Marvel Filme. Ich mag den Film einfach. Ja, die Story ist simpel, ist nun mal auch eine Art Origin-Story und die wurde ca. 1940 geschaffen. Dass wir da heute meist erheblich komplexere Geschichten gewohnt sind, geschenkt. Einzig mit dem Helm von Black Manta haben sie sich keinen Gefallen getan, der mag als Hommage durchgehen aber Design ist nun mal 40er Jahre Sci-Fi und sieht heute einfach nur lächerlich aus.


    Bezüglich "Thor unter Wasser", ich mag auch die Thor Filme sehr gerne, wenn auch der zweite ebenfalls recht mäßig war. Es war gut, dass sie die Rolle von Natalie Portman gestrichen haben, die war von Anfang an nicht sonderlich gut implementiert.


    Meine liebsten Marvel Filme sind übrigens Captain America 2 und Dr. Strange. Bei denen stimmte einfach alles.

  • Meine liebsten Marvel Filme sind übrigens Captain America 2 und Dr. Strange. Bei denen stimmte einfach alles.

    Yeah, so ist das mit verschiedenen Geschmäckern
    Ich fand Dr. Strange totlangweilig. Typische MCU Origin Formel, an der leider auch Black Panther und Captain Marvel leiden.
    Aber Winter Soldier ist auch meiner Favoriten. Von meiner Tagesform hängt dann ab, ob ich Civil War oder Infinity War besser finde. Und als absoluter Troma Fan liebe ich natürlich die Guardians


    Aber das ist halt das Schöne an diesem Genre, die Vielfalt an Möglichkeiten.

  • Für mich ist das Interessante am Joker eben der Punkt, dass er keinen genauen Hintergrund hat. Klar in Killing Joke hat er den Background des verzweifelten Komikers, im Burton Batman ist er Jack Napier, aber das faszinierende an z.B, Ledgers Joker war eben das er keinen Hintergrund hatte.


    Es lag eigentlich immer in der Hand bzw. den Stiften der jeweiligen Autoren, was sie aus dem Joker machen. Genau das macht für mich zum Beispiel diese Jahrzehnte lange Faszination aus, die der Charakter mit sich bringt. Man kann ihn sehr geradlinig konzipieren, mysteriös und geheimnisvoll oder völlig unberechenbar. Auf filmischer Sicht war der Joker von Burton der geradlinigste während Nolans Joker der mysteriöseste und geheimnisvollste war, da er eine art "Unreliable Narrator" war der in jedem Segment des Films eine andere Hintergrundgeschichte über sich erzählt hat.


    Der neue Joker könnte eine Mischung aus all dem werden. Bin zumindest schon einmal froh, dass er diesmal nicht mehr wie ein Soundcloud-Rapper auf Speed aussieht.

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    Another goddamn year

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  • Bin zumindest schon einmal froh, dass er diesmal nicht mehr wie ein Soundcloud-Rapper auf Speed aussieht.

    Der Joker gabs eigentlich schon und Letos Joker ist eigentlich an den Tätowierten Joker inspiriert. Aber Leto trifft ihn nicht mal ansatzweise. Schon allein sein lachen mit der Hand hat mich zur Rage gebracht.


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  • Und als absoluter Troma Fan liebe ich natürlich die Guardians
    Aber das ist halt das Schöne an diesem Genre, die Vielfalt an Möglichkeiten.

    Ah, ein Mensch von Kultur. Troma (Toxic Avenger und Co.) kommt bei mir gleich nach Hammer Films und Roger Corman.

  • Theoretisch geht in DC ja sogar aktuell auf den Joker in den Comics weiter ein. Im letzten Jahr wurde so zum Beispiel enthüllt, dass es nie nur einen Joker gab, sondern dass es drei sind.


    Daher kommt auch bald die "3 Joker" Storyline in der Batman dem eben weiter nachgehen wird.


    Schade nur, dass keiner der drei einen "drübergeschminkten" Schneuzer hat^^'

  • Joker Teaser in Deutsch. Ich freue mich riesig auf diesen Film.


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  • Es wird nichts von den Comics umgesetzt.



    „Wir setzen nichts aus den Comics um, das wird Leute verrückt machen. Wir haben einfach unsere eigene Version davon geschrieben, woher ein Typ wie der Joker kommen könnte. Das war es, was mich interessiert hat. Wir machen nicht mal einen Film über den Joker, sondern erzählen die Geschichte davon, wie jemand zum Joker wird. Es geht um diesen Mann.“

    Quelle: Filmstarts


    Finde ich gut, bin immer offen für Neues. Und mir hat der Trailer eh gefallen.

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  • So neu und besonders ist das ganze aber dann doch wieder nicht. Eine eigene Version "wie jemand wie der Joker entstehen kann" hat Tim Burton in seinem Batman Film ja schon erzählt und dabei auch nicht 1:1 Sachen aus den Comics umgesetzt.


    Der ganze Film ist einfach eine Elseworlds Geschichte wie es diese schon zuhauf in den Comics gibt, nur eine weitere Variation in vielen Variationen.


    Konstante Elemente aus den Comics werden halt auch hier einfließen, immerhin spielt der Film in Gotham City, es kommen die Waynes vor und es gibt am Ende einen Joker.


    Der große Unterschied wird halt vermutlich sein,

    .

  • Also hier wird aber überhaupt nichts von den Comics umgesetzt, an Tim Burtons Joker, war fast nur, das er halt Jack Napier hieß, und das er ein Gangster war nicht vom Comic. Der rest, wie er zum Joker stammt aus dem Comic "The Killing Joke". Es ist meiner Meinung nach, schon ein Großer Unterschied, wenn man etwas vom Comic umsetzt oder überhaupt nichts.

    Der große Unterschied wird halt vermutlich sein,

    .

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    3 Mal editiert, zuletzt von DarkJokerRulez ()

  • Hier ist der Joker halt dann ein Komiker namens Arthur Fleck (was er im Killing Joke halt auch war, ohne den Namen) sich um seine Mutter kümmer(wie der Pinguin in Pride and Prejudice) keinen Vater hat, aber doch gern einen Vater hätte (

    r).


    Ich hab nichts gegen Änderungen oder den Wunsch etwas neues/eigenes zu schaffen, aber die Aussage, dass man etwas "komplett 100% nicht vom Comic inspiriertes" machen zu wollen ist für mich reine PR. Denke eher, dass damit Abstand zum doch recht Comichaften Joker aus anderen Filmen oder eben zum Heath Ledger Joker geschafft werden soll.




    Joker und Batman werden ja auch oft als zwei Seiten derselben Münze präsentiert oder eben das der eine nicht ohne den anderen kann. Das Joker mit genug Motivation und weniger Irrsin auch zu gutem Fähig ist sieht man ja ganz gut am aktuellen "White Knight" oder eben in den Erde 2 Storys mit Owlman wo eben der Jester ein positives Gegenstück darstellt.

  • Hab den Film am Wochenende gesehen, weiss nicht bo hier noch andere bereits im Kino waren.


    Boah, also ich war schon ein wenig geflashed, der gefiel mir schon ziemlich gut. Bin ja kein Fan von den DC Filmen, und eigentlich auch kein Fan von den DC Helden allgemein, aber dieser Film ist echt anders, das hätte nicht einmal zwingend von DC sein müssen. Ausser den Namen gibts auch kaum etwas was an DC erinnert. Vielleicht gefiel er mir deswegen so gut.


    Aber zum Film selbst, selten sitze ich so gespannt im Kino mit diesem mulmigen Gefühl im Bauch. Joaquins Phoenix Performance ist echt atemberaubend, ich finde es echt schade das es keine Sequels zu dem Film geben wird, ich hätte das ehrlich gesagt ganz gerne gesehen, also diese Version vom Joker gegen Batman meinetwegen. Vielleicht aus einer Timeline wo Joker gewinnt, gibt es doch bestimmt.^^


    Von den Comics habe ich ja keine Ahnung und auch kein Interesse daran, daher weiss ich jetzt immernoch nicht ob der Film irgendwelche Verbindungen zu einer COmic Reihe hat, aber das ist meiner Meinung nach die interessanteste Version vom Joker. Wirkt halt authentischer.


    Naja, kann den Film aufjedenfall empfehlen, könnte mir aber vorstellen das viele Superherofans vom Film enttäuscht waren. Weil er sich eben null anfühlt wie alles vorherige was man von DC oder Marvel kennt.


    Bitte mehr davon, wen man den Kino schon überrollt mit DC und Marvel, dann mitte mit einigen kreativeren Ideen wie es hier der Fall war.


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  • Von den Comics habe ich ja keine Ahnung und auch kein Interesse daran, daher weiss ich jetzt immernoch nicht ob der Film irgendwelche Verbindungen zu einer COmic Reihe hat, aber das ist meiner Meinung nach die interessanteste Version vom Joker. Wirkt halt authentischer.

    Es wurde gesagt, das es, eine eigene Joker Verfilmung ist, die sich nicht an den Comics bedient. Habs glaub irgendwo hier im Thread sogar gepostet.



    Vielleicht aus einer Timeline wo Joker gewinnt, gibt es doch bestimmt.^^

    Ist schon oft passiert, okay nicht wirklich gewonnen, aber der Joker hat sich oft gegen Batman bewiesen.



    könnte mir aber vorstellen das viele Superherofans vom Film enttäuscht waren. Weil er sich eben null anfühlt wie alles vorherige was man von DC oder Marvel kennt.

    Mir war es so oder so von Anfang an klar, das sich Joker von Superheldenfilme Distanziert. Es ist genau betrachtet ja auch kein Superheldenfilm.

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  • Die englischsprachige Presse versucht ja alles um den Film nieder zu machen. Selbst dämlichste Lügen "Zuschauer verlassen in Horden das Kino" von Daily Mirror glaube ich, sind ihnen nicht zu dumm.


    Die meiste Art der Kritik kennt man aber schon aus den 90ern, Filme wie Falling Down mit Michael Douglas oder Natural Born Killers haben damals exakt das gleiche Medien-Bashing eingefahren.


    Die Leute in den Sozialen Netzen hingegen sind alle begeistert.


    Wo sie aber alles andere als begeistert von sind ist Birds of Prey mit Jokers Freundin Harley Quinn, der wird ja jetzt auch deswegen schon wieder von den Machern und Beteiligten (Ewan McGregor) als "feministisches Wunderwerk" betitelt, damit sie nachher wieder auf die bösen weißen Männer einprügeln können, denn es zeichnet sich ab, dass er massiv floppen wird.