Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake, Square Enix
Eine Video-Kolumne von SpeckObst
Bei der E3 2018 war Final Fantasy VII Remake einmal mehr nicht zu sehen – drei Jahre nach der offiziellen Ankündigung. SpeckObst hat das zum Anlass genommen, seine Bedenken bezüglich der potentiell riesigen Spielwelt, vermutlich aufkommenden Fetch-Quests und letztlich auch damit einhergehende Probleme beim Pacing der Geschichte in einem interessanten Video festzuhalten. Statt riesiger, aufgeblähter Gebiete mit wenig Inhalten schlägt er eine authentische Umsetzung des Remakes vor, mit vorgerenderten Hintergründen nach heutigen Maßstäben.
Was meint ihr, was sind eure Sorgen für das Final Fantasy VII Remake*? Oder was sind eure Hoffnungen?
Nur gerüchtehalber Probleme bei der Entwicklung
Auch rund um den Nichtauftritt von Final Fantasy VII Remake bei der E3 2018 beteuerte Tetsuya Nomura in mehreren Interviews, wie gut die Entwicklung des Remakes voranschreitet. Gerüchte darum, dass die Arbeit am Spiel jedoch um etwa ein Jahr zurückgeworfen wurde, nachdem CyberConnect2 von der Entwicklung abgezogen wurde, kommen trotzdem auf. Im dritten Jahr nach seiner Ankündigung haben wir aber nicht viel vom Spiel gesehen. Bestenfalls bekamen wir einige Fotos von einer Final-Fantasy-Ausstellung zu Gesicht.