Schließlich kann man bei Tales of Vesperia bis auf Zufallskämpfe und ein paar Items eh nichts Spiel entscheidendes auf der Worldmap finden. Und selbst wenn, lass die die Leute doch so spielen wie sie Spaß haben.
Weiß nicht, was für ein ToV du besitzt, aber ich hatte im ganzen Spiel nicht einen Zufallskampf.
Alles anzeigenFolgst du beim Wandern etwa auch immer nach den Schildern und Touristikrouten?
Früher gab es gar keine Wegweiser in Spielen.
Wie wärs wenn man bald in jedem JRPG im Menü gleich nen Tab für den e-Guide einfügen würde.
WTF, sollen die Leute in Darksouly Games sagen, dass dort kein Lösungen für die Bosse vorgesagt werden, noch bevor es zum Kampf kommt.
Mensch...Sekiro ist ja auch voll das doofe Spiel deswegen.
Ein Spiel kennenlernen! Eigene Erfahrungen sammeln. Die Map ausblenden. Zielpunkte ausstellen!
Das Tagebuch in Spielen ist die beste Lösung für Spieler die zwischendurch Pausen einlegen und dann nicht mehr ganz genau wissen wo sie sich gerade befinden. Mehr sollte es meiner Meinung nach nicht geben.
Generell habe ich nichts gegen ein wenig Erforschen und die Gegend erkunden, ich mache das sogar teils sehr gerne.
Selbst World of Warcraft hat Vanilla damals so mit am meisten Spaß gemacht. Man lief stundenlang rum und während man sein Questziel suchte fand man 1000 interessante Dinge.
Aber hast du mal die Oberwelten in einem Tales Spiel gesehen? Die sind ja nun an Simplizität schwer zu überbieten, um es höflich auszudrücken.
Selbstverständlich hab ich das. So ziemlich jedem.
Ich kann auch nicht verstehen wie man sich da nicht zurechtfinden kann. In 5min. kann man einmal quer durch die Karte mit Schiff. Es sollte keinen allzu großer Zeitaufwand darstellen einen Ort zu suchen.
ZitatBei Dark Souls ist ja die Herausforderung und der Kampf durch eine Unbekannte und Gefährliche Welt der Hauptpunkt, während bei Tales of Vesperia der Fokus doch eher auf eine direkte Story liegt.
Das kann man auslegen wie man mag.
Der Vergleich ist dennoch passend. Du willst das dir angezeigt wird wo du hin soll.
Dasselbige kann man auch von einem Darksouly verlangen. Gibt es aber nicht und zwar bewusst.
Wenn du stet's nur dem Stern in Final Fantasy X hinterherläufst hast du nur das halbe Spiel gespielt.
Du verpasst vieles.
Und wie bereits erwähnt. Das Tagebuch gibt dir als Einschienen-Spieler eben die Möglichkeit zu wissen wo du hin musst.
Was du als Storyfokus Gamer eigentlich auch so Wissen müsstest. Aber ich wette da hat jemand die Dialoge aus Hastigkeit weggeklickt, weil grad nix Spannendes passierte.
Du hast dir das Problem als selbst eingebrockt. 
Weiß nicht, was für ein ToV du besitzt, aber ich hatte im ganzen Spiel nicht einen Zufallskampf.
Ups, da hatte ich wohl kurz ein Hirn Aussetzer. Ich meinte natürlich normale Kämpfe (obwohl es manchmal so schwer war denen auszuweichen das es sich fast wie Zufallskämpfe angefühlt hat 
)
Ach, nur Mal so als Beispiel. Da du ja Rean anscheind sehr magst...
In Trails of Cold Steel wird dir auch nicht immer angezeigt wo du hin musst . Besonders im zweiten Teil. Zumindest meine ich das es so war. Und wenn du nur der Haupthandlung folgst verpasst du so viele Nebenhandlungen die dich die ganze große Handlung besser verstehen lassen. Du wirst also gezwungen eigenständig die Welt in TocS zu erkunden ohne zu wissen wo neue Quests auftauchen. Wäre das nicht dann das absolute Horrorgame für dich?
Ich mein..gerade Teil zwei... Jedes Mal zu jeder Tageszeit ALLE Orte ablaufen und Quests suchen....und wehe du machst das nicht, dann gibt's schlechte Noten.
Also da bin ich dann sogar beim zweiten Run hingegangen und hab nur noch nach dem Guide gespielt.
Aber hast du mal die Oberwelten in einem Tales Spiel gesehen? Die sind ja nun an Simplizität schwer zu überbieten
Aber wenn sie so simpel gehalten sind dann dürfte es doch eigentlich recht schwer sein Dinge zu übersehen oder? xD
Ich finde beide Seiten haben irgendwo recht
Großartig irgendwo den Anschlusspunkt zu suchen kann nervig sein wenn man einfach nur wissen will wie es geschichtlich weitergeht, "stupide" nach Guide zu spielen kann aber auch einen gewissen Reiz des Erkundens zunichte machen
Gerade bei solch klassischen Games die solche Oberwelten bieten gibt es ab einem gewissen Punkt einiges an optionalen Dingen zu finden und es ist eigentlich recht spannend einen Ort zu entdecken an den man noch nicht soll und mysteriös wirkt oder von einer ultimativen Waffe erfährt, heiße Quellen findet oder Quests für neue Kostüme etc. und gerade Vesperia hat von diesen Dingen sehr viel zu bieten
Mein jüngster Bruder hat es auch zum ersten mal jetzt in der Definitive Edition gespielt und hat nochmal knapp 20h Spielzeit zusätzlich rausgeholt einfach weil jedes mal wenn er alle Orte abgeklappert hat irgendwo wieder eine Sidequest aufgetaucht ist
Was das Tagebuch/Synopsis, oder wie man es in den jeweiligen Teilen auch nennt, angeht muss ich aber sagen das sie nur bedingt helfen, klar wenn man länger nicht gezockt hat ist das hilfreich wieder einigermaßen den Anschluss zu finden aber bei bestimmten Abschnitten heißt es dann zum Ende einfach nur "Also machten sie sich auf den Weg", ähm ja auf den Weg wohin? Nach ner längeren Pause hat man die Dialoge trotz der Synopse nicht mehr im Gedächtnis^^
Dann wiederum sei aber eben auch angemerkt das es noch klassische Spiele sind, sei es nun Vesperia oder Abyss, die nun eben schon einige Jahre auf dem Buckel haben und damals war nun mal noch nicht alles so hektisch und die Backlogs noch nicht so ellenlang das man eben auch die Zeit hatte mal für ne halbe Stunde auf der Oberwelt rumzugurken
Aber das die Orte auf der Karte besser verdeutlicht werden oder man zumindest gefundene Orte besser markieren kann wäre natürlich willkommen gewesen, sollte aber dennoch nicht so dramatisch ausfallen ein Spiel abzubrechen
Solche Dinge haben gefühlt auch nur mehr Bedarf weil Open World Games mit der Chose angefangen haben, vorher hats diese ganze Wegfindungssache auch nie gebraucht, ist aber keine Kritik sondern eher nur eine Anmerkung/Wahrnehmung meinerseits die ich bei großen Spielen natürlich selbst auch nutze
Heutzutage müssen Spiele oft so konzipiert sein um die Leute eben wegen der Hektik am Ball zu halten weil man es sich zeitlich nicht leisten kann hängen zu bleiben
Allgemein gesagt lasse ich mich aber je nach Spiel auf die Gegebenheiten ein, da ich es eben auch oft so aus alten Games kenne das man nicht direkt zum Ziel geführt wird, da spielt dann auch das Genre keine allzu große Rolle denn bei Super Mario 64 gabs auch nur ne grobe Beschreibung zu den Sternen und nicht was exakt man dafür tun muss sonst hätte man gleich gewusst das man sich in Wummps Wuchtwall mit der Kanone gegen die Kante ballern muss und heutzutage wo man in Mario Odyssey mit Monden zugeballert wird an jeder Ecke gibts noch diverse Assistenten und Hilfsmittel damit man auch ja das nötige Siebtel erreicht um das Spiel normal abschließen zu können
Naja jeder wie er mag, es kann nicht schaden die Optionen zusätzlich zu haben, aber es sollte auch nicht so dramatisches ein wenn der Spieler ab und an sich selbst etwas mehr bemühen muss finde ich
Ach, nur Mal so als Beispiel. Da du ja Rean anscheind sehr magst...
In Trails of Cold Steel wird dir auch nicht immer angezeigt wo du hin musst . Besonders im zweiten Teil. Zumindest meine ich das es so war. Und wenn du nur der Haupthandlung folgst verpasst du so viele Nebenhandlungen die dich die ganze große Handlung besser verstehen lassen. Du wirst also gezwungen eigenständig die Welt in TocS zu erkunden ohne zu wissen wo neue Quests auftauchen. Wäre das nicht dann das absolute Horrorgame für dich?
Ich mein..gerade Teil zwei... Jedes Mal zu jeder Tageszeit ALLE Orte ablaufen und Quests suchen....und wehe du machst das nicht, dann gibt's schlechte Noten.
Also da bin ich dann sogar beim zweiten Run hingegangen und hab nur noch nach dem Guide gespielt.
Ich weiß nicht, vielleicht ist das ein bisschen falsch rüber gekommen, aber die ganze Sache in Tales of Vesperia war für mich eigentlich nur ein sehr kleiner Kritikpunkt der das Spiel nicht wirklich schlechter gemacht hat. Deswegen bin ich gerade ein bisschen verwundert das jetzt auf einmal von "Horrorgame" geredet wird wenn man was erkunden muss.
Bei Trails of Cold Steel hast du recht, da muss man wirklich viel rumlaufen um alle Sidequests zu bekommen. Aber ich habe, wie oben schon mal geschrieben, kein Problem damit bei spielen die ich sehr mag.
Aber ich spiele tatsächlich viele Spiele schon beim ersten Durchgang mit Spoilerfreien Guide (ich weiß für manche ist das Ketzerei aber mich stört es nicht), da ich "leider" fast jedes Genre gerne spiele und ich somit eine sehr große Bandbreite an Spielen habe die ich gerne spielen möchte. Deswegen habe ich selten Zeit ein Spiel 2 mal durchzuspielen und möchte deswegen so viel wie möglich beim ersten Durchgang vom spiel sehen (gibt natürlich auch ausnahmen bei Spielen die ich sehr mag, wie z.B. Trails of Cold Steel, die spiele ich auch 2mal durch).
Alles anzeigenAber wenn sie so simpel gehalten sind dann dürfte es doch eigentlich recht schwer sein Dinge zu übersehen oder? xDIch finde beide Seiten haben irgendwo recht
Großartig irgendwo den Anschlusspunkt zu suchen kann nervig sein wenn man einfach nur wissen will wie es geschichtlich weitergeht, "stupide" nach Guide zu spielen kann aber auch einen gewissen Reiz des Erkundens zunichte machen
Gerade bei solch klassischen Games die solche Oberwelten bieten gibt es ab einem gewissen Punkt einiges an optionalen Dingen zu finden und es ist eigentlich recht spannend einen Ort zu entdecken an den man noch nicht soll und mysteriös wirkt oder von einer ultimativen Waffe erfährt, heiße Quellen findet oder Quests für neue Kostüme etc. und gerade Vesperia hat von diesen Dingen sehr viel zu bieten
Mein jüngster Bruder hat es auch zum ersten mal jetzt in der Definitive Edition gespielt und hat nochmal knapp 20h Spielzeit zusätzlich rausgeholt einfach weil jedes mal wenn er alle Orte abgeklappert hat irgendwo wieder eine Sidequest aufgetaucht ist
Was das Tagebuch/Synopsis, oder wie man es in den jeweiligen Teilen auch nennt, angeht muss ich aber sagen das sie nur bedingt helfen, klar wenn man länger nicht gezockt hat ist das hilfreich wieder einigermaßen den Anschluss zu finden aber bei bestimmten Abschnitten heißt es dann zum Ende einfach nur "Also machten sie sich auf den Weg", ähm ja auf den Weg wohin? Nach ner längeren Pause hat man die Dialoge trotz der Synopse nicht mehr im Gedächtnis^^
Dann wiederum sei aber eben auch angemerkt das es noch klassische Spiele sind, sei es nun Vesperia oder Abyss, die nun eben schon einige Jahre auf dem Buckel haben und damals war nun mal noch nicht alles so hektisch und die Backlogs noch nicht so ellenlang das man eben auch die Zeit hatte mal für ne halbe Stunde auf der Oberwelt rumzugurken
Aber das die Orte auf der Karte besser verdeutlicht werden oder man zumindest gefundene Orte besser markieren kann wäre natürlich willkommen gewesen, sollte aber dennoch nicht so dramatisch ausfallen ein Spiel abzubrechen
Solche Dinge haben gefühlt auch nur mehr Bedarf weil Open World Games mit der Chose angefangen haben, vorher hats diese ganze Wegfindungssache auch nie gebraucht, ist aber keine Kritik sondern eher nur eine Anmerkung/Wahrnehmung meinerseits die ich bei großen Spielen natürlich selbst auch nutze
Heutzutage müssen Spiele oft so konzipiert sein um die Leute eben wegen der Hektik am Ball zu halten weil man es sich zeitlich nicht leisten kann hängen zu bleiben
Allgemein gesagt lasse ich mich aber je nach Spiel auf die Gegebenheiten ein, da ich es eben auch oft so aus alten Games kenne das man nicht direkt zum Ziel geführt wird, da spielt dann auch das Genre keine allzu große Rolle denn bei Super Mario 64 gabs auch nur ne grobe Beschreibung zu den Sternen und nicht was exakt man dafür tun muss sonst hätte man gleich gewusst das man sich in Wummps Wuchtwall mit der Kanone gegen die Kante ballern muss und heutzutage wo man in Mario Odyssey mit Monden zugeballert wird an jeder Ecke gibts noch diverse Assistenten und Hilfsmittel damit man auch ja das nötige Siebtel erreicht um das Spiel normal abschließen zu können
Naja jeder wie er mag, es kann nicht schaden die Optionen zusätzlich zu haben, aber es sollte auch nicht so dramatisches ein wenn der Spieler ab und an sich selbst etwas mehr bemühen muss finde ich
Ich bin bei Abyss (Vesperia kenne ich noch nicht) eben kreuz und quer etliche Male von Nord nach Süd und Ost nach West über die Karte (Oberwelt ist eigentlich zu nett ausgedrückt) marschiert und habe schlicht "meinen" Ausgang nicht gefunden. Ich bin halt scheinbar immer zufällig dran vorbei gelaufen.
Ansonsten stimme ich dir komplett zu. Nur bei Abyss ist da ja auch nichts, wo es sich lohnt mal irgendwas zu erkunden. Genau genommen stand bei Ortseingängen dann immer "hier kannst du noch nicht hin".
Ich erkunde sonst ja sehr gerne (außer ich will unbedingt weiterkommen), deswegen mag ich ja Games wie Skyrim auch so gerne, da kann ich stundenlang einfach durch die Landschaft stromern.
Wir sind bei Vesperia nun relativ im Endgame vermute ich aktuell (
), wo bekomme ich nun VIEL Gald her für die Badeklamotten?
Wir werden vermutlich auch viele Nebenquests verpasst haben, ich hoffe aber mal, dass der ganze Part um Patty und Aifread Storybedingt noch aufgelöst wird, oder ist das nun eine Nebenquest?
Ich erkunde sonst ja sehr gerne (außer ich will unbedingt weiterkommen), deswegen mag ich ja Games wie Skyrim auch so gerne, da kann ich stundenlang einfach durch die Landschaft stromern.
Dafür bieten sich die Open World Titel ja auch gut an. Bei den Tales of Games oder generell JRPGS ist das ganze ja normalerweise recht linear, daher brauche ich auch die von allen immernoch so geliebte Oberwelt nicht und bin hier mit Verbindungen a'la FFX und Graces ganz zufrieden. Ich komme doch eh am Ziel an und unterwegs ist eigentlich nichts auf einer Oberwelt, warum nicht einfach einen Weg drauß machen.
In Abyss war die Oberwelt auch alles andere als flüssig/stabil und sorgte dafür, dass das ganze Spiel sich fast totgeladen hat.
Das mit Patty löst sich noch storybedingt, keine Bange^^
Bei dem Gald habe ich allerdings keinen Tipp für dich, war in dem Spiel bis zu den weiteren Durchgängen immer recht pleite und habe erst durch die Grade im New Game+ dann meist genug Kohle und nutze dann auch öfters die Sephira als Ausrüstungsgegenstand
Wir sind bei Vesperia nun relativ im Endgame vermute ich aktuell (
), wo bekomme ich nun VIEL Gald her für die Badeklamotten?
Bei Vesperia geht das glaube ich echt am schnellsten wen du jeden deiner 4 Charaktere mit einer Sephira ausrüstest, Rita als Hauptcharakter auswählst und dann bei diesen Menschenähnlichen muskulösen Gegnern mit der Waffe die jeden Schaden auf 1 setzt nonstop Tidal Wave spammst.
Kannst ja mal googeln, "Rita Gald Farming" da findest du das recht schnell.
Musst halt Fertigkeiten ausrüsten die den TP-Verbrauch reduzieren, und ganz viele Gegenstände dabei haben zum TP auffüllen.
Dann Overlimit->Tidal Wave spammen und aufpassen das die TP nicht auf null sinkt sonst unterbricht die Combo. So kommt man aufjedenfall auf locker 200000 Gald pro..ka 5 Minuten vielleicht.
Also ich hatte mal 2 ausgerüstet, aber die ließen sich nicht stacken und Tidal Wave Farming (Rita Grade Farming) benutzt man um Grade zu sammeln. Grade könnte man theoretisch dann im Kasino gegen Chips und dann wiederum für Preise eintauschen die man verkaufen kann (ca. 175.000 Gald pro Transaktion). Anders wüßte ich jetzt nicht wie die Methode zu Geld führen sollte.
Muss ich mal testen den Tipp, danke dafür.
Mal sehen wann wir weiterspielen können, der Fluch eines Tales of, wir spielen nur zu Zweit. Da kann das mangels Zeit auch gut und gern dauern (meine Frau hasst es auch zu grinden....)
Das mit Patty löst sich noch storybedingt, keine Bange^^
Super, hatte schon gedacht, dass es eine der vielen Nebenaufgaben ist von denen ich die Hälfte eh schon verpasst habe. Denke auch nicht, dass ich Vesperia im NG+ spielen werde....dazu find ich es leider nicht gut genug.
Die Charaktere sind allesamt sympathisch aber leider merkt man dem Gameplay das Alter und der Story die Schwächen schon an.
Ich kann aber gut nachvollziehen warum Yuri einer der beliebtesten Charaktere bei Tales ist. Wobei Patty eigentlich das beste an Vesperia ist. Kämpfen mit ihr macht richtig Laune.
Wobei Patty eigentlich das beste an Vesperia ist. Kämpfen mit ihr macht richtig Laune.
Vor allem weil ihre Attacken (kindliche Inszenierung hin oder her) richtig wirkungsvoll sind. Hab' die in der "Definitive Edition" auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit in der Party.
Ich blicke nur bei ihren Formen nicht ganz durch, hätte bei der Geschickform eher erwartet, dass sie flinker wird und schneller zuhaut, aber das tut sie bei der kritischen Form.
Also ich hatte mal 2 ausgerüstet, aber die ließen sich nicht stacken und Tidal Wave Farming (Rita Grade Farming) benutzt man um Grade zu sammeln. Grade könnte man theoretisch dann im Kasino gegen Chips und dann wiederum für Preise eintauschen die man verkaufen kann (ca. 175.000 Gald pro Transaktion). Anders wüßte ich jetzt nicht wie die Methode zu Geld führen sollte.
Man kann auch Gald damit farmen, aber ja, wird vorrangig für Grade benutzt.
Das mit dem Kasino ist auch machbar, fühlt sich aber auch echt grindig an, wen ihr echt nicht grinden wollt könnt ihr auch einfach den Ex Dungeon danach durchspielen, da erhält man eh mehr als genug Gald.
Man kann auch Gald damit farmen, aber ja, wird vorrangig für Grade benutzt.
hm seltsam hab das nirgends in einem englischen Faq oder auf einem Board gelesen, ich bin da einfach nur etwas verdutzt. In der Definitve Edition lassen sich die Gegenstände für mehr Gald zumindest nicht stappeln. Ich hatte das mal konkret bei der selben Kampfgruppe probiert einmal mit einem und einmal mit zwei und es kam derselbe Betrag raus.
hm seltsam hab das nirgends in einem englischen Faq oder auf einem Board gelesen, ich bin da einfach nur etwas verdutzt. In der Definitve Edition lassen sich die Gegenstände für mehr Gald zumindest nicht stappeln. Ich hatte das mal konkret bei der selben Kampfgruppe probiert einmal mit einem und einmal mit zwei und es kam derselbe Betrag raus.
Vielleicht irre ich mich da echt, finde das online jetzt auch nicht, aber da war irgendwas mit diesen muskulösen Gegnern.^^
Ich denke aber wirklich was am meisten Spass macht um gald zu farmen ist einfach das Ex Dungeon abzuschliessen. 
Vielleicht irre ich mich da echt, finde das online jetzt auch nicht, aber da war irgendwas mit diesen muskulösen Gegnern.^^
Ah du meinst die Golems westlich von Mt. Temza die man erreichen konnte nachdem man mit Bauul auf Eis landen konnte, die waren aber glaube mehr fürs Exp Farmen, Gald brachten die etwas über 2,5k ein.
Jetzt hab ich auch mal gefunden was du gemeint hast, den auto farming guide wo man die Truppe auf auto Overlimit und Fatals programmiert mit selbsheilung etc und diese dann laufen lässt. Durch die Skalierung des Bonus und des ewig langen kämpfens steigen dann auch Exp und Gald irre an. Das video was ichd dazu gesehen hatte, hat das ganze allerdings auch 15h laufen lassen für knapp 2 mio gald und 500k exp. etwas was ich jetzt nicht forcieren möchte im sommer. xD
Soooo, am Wochenende war es endlich soweit und wir haben Vesperia durchgespielt.
Leider eine Erfahrung welche mich stark ernüchtert hat was dieses von vielen Fans so hochgelobte Spiel betrifft. Ich war damals stark am überlegen wir ne XBOX 360 auszuleihen/die japanische Version mit Fantranslation auf ne gemoddete PS3 zu laden etc. nur um dieses Spiel zu spielen.
Nachdem ich nun die Definitive Edition spielen und beenden konnte...bin ich doch recht froh das ganze auf der PS4 erlebt zu haben (so war es halt einfacher und durch Cashbackaktionen/trades, auch günstiger).
Vesperia ist kein schlechtes Spiel. Für die Ära in der es damals wirklich erschienen ist auch recht bemerkenswert was man mit dem Spiel gemacht hat und besonders bei der Charakterentwicklung einiger Figuren (Yuri) sich getraut hat.
Allerdings war es das auch fast schon. Man merkt im Gameplay deutliche Rückschritte von Aspekten welche in Abyss klasse waren (FoF Felder/Artänderungen, okay dies erfolgt nun über Skills, nimmt dem ganzen aber den Punkt der mir bei Abyss gefallen hat, nämlich das beinflussen des Kampfgebietes durch Artes.) und inoviert recht wenig was das eigentliche Gameplay betrifft.
Dies hat man sich wirklich erst mit Graces getraut.
Die Geschichte an sich war am Anfang interessanter als am Ende, der gesamte Part in dem man eigentlich nur Flynn sucht und immer wieder in die Probleme der kleinen Leute gerät gefiel mir wirklich mehr als das typische "Na dann retten wir mal eben die Welt vor diesem Kommandanten, dem Riesenmonster oder doch lieber vor dem anderen Typen.
Apropos der andere Typ.
Ich hatte trotz all dem gemecker weiter oben meinen Spaß mit dem Spiel, werde es aber in meinen internen Ranglisten nicht allzuweit einordnen, dazu hatte ich mit Titeln wie Graces, XIllia 1 und 2 und Berseria um einiges mehr Freude.
Zu guter letzte: Wer auch immer sich damals beim Tales of Team verpassbare Sidequests /Szenen ausgedacht hat welche Kostüme/Storystränge freischalten...diese Person gehört bestraft.
Wir wollten vor dem Abschluss die Badeklamotten freischalten, was ja erst vorm Endboss geht. Klar für die Männer kein Problem, für die Frauen muss man aber zuvor mit einem NPC in Stadt X gesprochen haben bevor diese nicht mehr betretbar ist und eine komplett andere Quest erledigt haben.
Sonst schaut man hier in die Röhre.
Klar steigt so der Wiederspielwert, aber ich denke nicht, dass ich Vesperia so schnell mal wieder spielen werde.
PS: Patty ist der beste Charakter im Spiel.
