Outlast: Bundle of Terror für Switch veröffentlicht

  • Im Dezember kündigte Red Barrels an, dass man die beiden Outlast-Spiele für Nintendo Switch veröffentlichen wolle. Für Anfang 2018 sei das geplant. Nun ist der erste Teil ohne weitere Warnung bereits im Nintendo eShop aufgetaucht. Outlast: Bundle of Terror kostet 24,99 Euro und enthält das Hauptspiel sowie den Whistleblower-DLC.

    In den abgelegenen Bergen Colorados lauert das Grauen in der Nervenheilanstalt Mount Massive. Diese vor langer Zeit aufgegebene Klinik für psychisch Kranke wurde erst vor Kurzem durch die Forschungs- und Wohltätigkeitsabteilung der international agierenden Murkoff Corporation wiedereröffnet und unter strengster Geheimhaltung geführt… zumindest bis jetzt.

    Nach einem anonymen Hinweis verschafft sich der freischaffende Journalist Miles Upshur Zugang zum Institut, und was er dort entdeckt, bewegt sich auf einem grauenhaften schmalen Grat zwischen Wissenschaft, Religion, Natur und etwas vollkommen Andersartigem. Seine einzige Hoffnung auf Überleben liegt in der schrecklichen Wahrheit im Herzen Mount Massives.

    Auch die Veröffentlichung von Outlast 2 wird folgen, allerdings gibt es dafür noch keinen Termin.

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  • Gute Spielreihe und bietet einen guten Kontrast zu den üblichen Nintendospielen. Hab damals ZombiU auf der Wii U gesuchtet ohne Ende. Eigentlich ein popeliges Zombiespiel gewesen, aber durch den Pad-Controller damals sehr innovativ. Hoffe Nintendo macht das wie damals auf der U und fügt die Bewegungssteuerung klug in die Ports hinein. Sowas kann ernorm viel ausmachen, weiß ich nachdem ich einmal ZombiU auf PC nochmal kurz gespielt habe - kein Vergleich!


    Vorallem bei solchen Horrorspielen kann man sehr kreativ sein und Outlast sind meiner Meinung nach mit an der Spitze was Psycho-Horror in Spielen angeht. Viel mehr Drama und Panik geht nicht.

  • Selbst die bekloppten in den Zellen, die die sich den Schädel gegen die Wände kloppen, oder auch die Dudes, die auf eine Leinwand starren - nichts - keine Interaktionsmöglichkeiten.

    Ich hatte das Spiel nur während meines PS-Plus Probemonats kurz gespielt, aber gerade sowas hat doch zur bedrohlichen Stimmung beigetragen. Man konnte nie wissen, welche Kreatur einen im nächsten Moment anspringt und welche gerade anderweitig beschäftigt ist. Gerade dieses Gefühl der Ungewissheit hat dafür gesorgt, dass ich sehr intensive Erinnerungen an das Spiel habe und das ist doch letztlich das, was ein Horror-Game erreichen soll.

    Es ist seltsam, aber was es von freundlichen Orten und guten Zeiten zu sagen gibt hört sich nach nichts an.
    J.R.R Tolkien Der Hobbit