Gesellschaftsspiele

  • *Staub wegpust*


    Wäre vlt. an der Zeit den Titel umzuändern in Brett.-Karten-und Rollenspiele?


    Ich bin mittlerweile immer aktiver im Bereich der Brettspiele geworden und ganz besonders an Miniaturengames interessiert(nicht grade Tabletop, sondern eher Villen des Wahnsinns, Maus und Mystik, Zombiecide etc.)


    Wie siehts bei euch aus? Habt ihr weiterhin alte Klassiker welche ihr noch regelmäßig rauskramt? Muss es immer etwas neues sein?


    Um aktuell zu bleiben, ich habe mir in der letzten Woche "Alte, dunkle Dinge" zu gelegt. Quasi Kniffel mit einem ....Kniff...in dem man statt einfach nur so zu würfeln eben Monster/Fallen etc. bekämpft und auch Gegenstände und Spezialkarten nutzen kann. Macht Spaß, ist einfach und sehr schnell erfasst/erklärt.


    Da in diesem Jahr auch noch ein Kickstarter an welchem ich teilgenommen habe ausgeliefert wird(werden soll) kommt noch einiges auf mich zu, besonders da bei dem Spiel (Deep Madness) ca. 160 Miniaturen dabei sind...welche auch bemalt werden wollen.

  • Ui netter Thread, gut das man den mal ausgräbt. Ich hoffe der dient dann auch als Beratung.^^


    Ich spiele alle 1-2 Monate mit Freunden verschiedene Geselschaftsspiele, also so eine Art Brettspielabend.
    Abgesehen von einigen Shotspielen spielen wir an sich am meisten Dominion, was vielleicht den meisten ein Begriff ist. Ein Kartenspiel bei dem man sich quasi immer wieder ein neues Deck basteln kann, macht extrem viel Spass wen man auf Kartenspiele wie Magic oder Yugioh sthet, diese aber nicht sammeln möchte.^^
    Ansonsten spielen wir noch Klassiker wie Siedler von Catan, Cards against Humanity oder wen wir uns mal trauen, Monopoly, das führt aber meistens zu Streit. xD



    Wir würden auch schon gerne ein neues Spiel ausprobieren, aber das birgt halt auch immer das Risiko das es ZU komplex ist für einige, oder das es einem einfach schlicht nicht gefällt. Es gibt ja inzwischen Unmengen an Spielen.


    Kennt jemand vielleicht ein Brettspiel mit nicht allzuvielen Figuren, was einfach zu lernen ist, aber sehr viele freie Möglichkeiten bietet? Sowas wäre eigentlich ideal. Den der anfängliche Einstieg ist immer nervig, nicht jeder hat Lust da ewig rumzulesen usw.^^
    Wen das Spiel danach erst komplexer wird stört uns das nicht, Dominion kann mit allen Erweiterungen auch echt taktisch werden.


    Currently playing: Horizon Forbidden West/Dreamscaper/Minecraft Dungeons
    Dieses Jahr durchgespielt: 8
    Zuletzt durchgespielt: Ikenwell/ Ziggurat 2/Defenders Quest/Black Book
    Most Wanted: God of War Ragnarök/Hogwarts Legacy/Dragon Age






  • Zitat von Aruka

    Cards against Humanity

    Hehe - habs mir damals von ner Druckerei drucken lassen (deutsche VErsion) und auch an meine Schwester verschenkt. Immer wieder gern gesehen.


    Wie gesagt, "Alte dunkle Dinge" ist Kniffel mit Monstern, habs am Dienstag nach der Arbeit nem Kollegen in 5 min erklärt....und direkt verloren.


    Ansonsten spielen wir aktuell immer wieder "Hoch die Becher", "Exploding Kittens" und viel "Wizard/Druids/Rage" also die typischen "Hass -deinen-Nächsten" Spiele.


    Wenn es mal wieder komplexer werden soll kommen dann "Yokohama", "Imperial Settlers" oder eben "Scythe" auf den Tisch....wobei "Scythe" echt zu selten gespielt wurde bisher -_-


    Zitat von Aruka

    Kennt jemand vielleicht ein Brettspiel mit nicht allzuvielen Figuren, was einfach zu lernen ist, aber sehr viele freie Möglichkeiten bietet? Sowas wäre eigentlich ideal. Den der anfängliche Einstieg ist immer nervig, nicht jeder hat Lust da ewig rumzulesen usw.^^
    Wen das Spiel danach erst komplexer wird stört uns das nicht, Dominion kann mit allen Erweiterungen auch echt taktisch werden.

    Schau dir mal "Räuber der Nordsee" an, du hast nur 2 Aktionen pro Zug, 1. Spielfigur zu einem Ort hinstellen->Ortsaktion durchführen. 2. Figur an einem anderen Ort wegnehmen->Aktion durchführen.


    Mehr macht man eigentlich in Sachen Mechanik nicht. Plündert aber dadurch Dörfer, rekrutiert Wikinder etc. Recht einfach zu lernen aber komplex zu meistern.


    "Scythe" ist genau so. Man hat vor sich ein Tableau mit Aktionen und macht eben pro Runde 1-2 davon.



    PS: Wow die neue Zitatfunktion ist ja super^^

  • Wir haben am Wochenende am Geburtstag meiner Freundin endlich mal wieder gespielt. Wir wollen jetzt nach unserem Umzug auch öfter Brettspielabende mit Freunden machen - in der alten Wohnung hatten wir keinen Platz.


    Wir haben zum ersten mal Captain Sonar gespielt. Im einfachsten Fall kann man das Spiel als größeres Schiffeversenken beschreiben. ^^' Zwei Teams (2 bis 4 Spieler pro Team) treten gegeneinander an, die jeweils ein U-Boot bemannen. Ziel des Spiels ist es, dem anderen U-Boot so viel Schaden zuzufügen, dass es sinkt. In jedem Team hat jeder aber eine andere Aufgabe: Der Kapitän, der den Kurs angibt; der 1. Offizier, der die Waffensysteme beaufsichtigt, der Mechaniker, der dafür sorgt, dass das Boot nicht auseinanderfliegt, und der Funker, der die Kurse des gegnerischen Teams verfolgt und so der eigenen Mannschaft hilft, das andere Boot zu finden.


    Sehr strategisch und witzig. Wir haben es erstmal rundenbasiert gespielt - also jedes Team sagt nacheinander einen Kurs an - aber in Wirklichkeit soll man das Spiel gleichzeitig spielen. Also beide U-Boote bewegen sich im Endeffekt mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Klingt sehr witzig und nervenaufreibend. Dazu kann ich den "Das Boot"-Soundtrack empfehlen, war sehr atmosphärisch.^^


    Ansonsten auch mal wieder Pandemie rausgekramt, gut wie immer. Meinen Nichten und Neffen schenken wir meist zum Geburtstag auch ein Kinderspiel des Jahres, die sind meist ja sehr gut.

  • Zu Captain Sonar soll ja nun auch eine kleinere Ausgabe erscheinen bei der an eben keine halbe Fußballmannschaft mehr zum spielen benötigt.^^'


    Muss in Essen auf der Messe das dieses Jahr mal ausprobieren...


    Pandemie ist wirklich gut, mein Schwager hat eine seeehr alte verschlissene Ausgabe davon. Wir wollen uns auch mal die neue Version, "Pandemic Legacy" besorgen. Durch die Legacymechanik gewinnt das Spiel nochmal einiges hinzu. (Legacy = Spiel wird permanent verändert durch das spielen, sei es durch Aufkleber oder neues/zerstören von Material)

  • Ich habe noch Pandemie und 1. erste Erweiterung in der Pegasusversion (für die Erweiterung musste meine Freundin damals 80 € auf ebay zahlen). Die zweite Erweiterung haben wir dann auch direkt auf der SPiel gekauft, waren dann aber sehr enttäuscht; die wurde ja direkt von Z-Man Games veröffentlicht, die Plastikteile wirken billig und es passt halt nicht zum Grundspiel (mit tollen Holzwürfeln). Auch die Kartenformate sind glaube ich anders. Das war ein totaler Flop; wir spielen deshalb immer nur die erste Erweiterung, die aber auch klasse genug ist. Für Legacy-Spiele haben wir keine feste Spielrunde, wo sich das lohnt; mein Risiko Evolution steht noch immer bei drei Spieleabenden oder so :D
    Pandemie ist für mich wirklich eins der besten Brettspiele. Jede Partie anders, wobei das Spiel bei manchen Charakterkonstellationen viel zu leicht wird. Habens auch vor Kurzem mit zwei Neulingen gespielt, die nicht verstehen konnten, was so schwer an dem Spiel sei. Wenn ich an manche Abende denke, wo man sich wirklich wie ein Biochemiker gefühlt hat, hat das natürlich genervt ...^^'


    Captain Sonar kann man denke ich auch gut zu viert Spielen. An dem Abend hats gepasst, weil wir dann direkt auch eine 8-Mann-Runde Camel Cup spielen konnten; bei der Größe wird das Spiel nochmal chaotischer. Für Junta waren wir dann aber einer zu viel ...

  • Also die erste Erweiterung (Auf Messers Schneide) bringt erstmal ein paar neue Berufe und Aktionskarten. Dann gibt es drei neue SPielmodi:
    1. Die Epidemien haben besondere Fähigkeiten und lassen Virenstämme mutieren. Z. B. verbreiten die sich mit zwei statt einem Würfel, oder brauchen eine Karte mehr zum Heilmittel entdecken.
    2. Man hat eine neue, 5. Seuche, die sich etwas anders verhält als die Standardseuchen
    3. Einer ist Bioterrorist. Dadurch wird das Spiel zu einer Art Scotland Yard, der Bioterrorist agiert versteckt und lässt überall auf der Welt Seuchen entspringen.


    Wir spielen meist einen (manchmal beide) der ersten beiden Modi, dadurch wird das Spiel echt nochmal aufgewertet, weil es noch weniger ausrechenbar ist.


    Die zweite Erweiterung (Into the Lab oder so?) ist eher unnötig und verändert, wenn ich mich richtig entsinne, nur, wie man die Seuchenheilmittel entdeckt (mit "Laborsimulation"), aber dadurch wird das Spiel eigentlich komplett geändert und weniger spaßig meiner Meinung nach.


    Das sieht natürlich cool aus! Will eh mal auch bei den ganzen "Villen des Wahnsinns"-artigen Spielen zuschlagen.


    Apropos Lovecraft, das verrückteste Spiel, das ich in letzter Zeit gespielt hab, war "Berge des Wahnsinns" - mit Lovecraft hat das nur oberflächlich zu tun und ist eher ein normales Partyspiel. Aber ziemlich kurzweilig.

  • Das sieht natürlich cool aus! Will eh mal auch bei den ganzen "Villen des Wahnsinns"-artigen Spielen zuschlagen.

    Kann die 2nd Edition defintiv empfehlen. ABER! Ich würde von den beiden Erweiterungen "Unterdrückte Erinnerungen und Wiederkehrende Alpträume" abraten. Die beiden liefern "nur" die Miniaturen und Bodenplatten der ersten Edition und der Erweiterungen selbiger...kommen aber abseits der zwei neuen Szenarien für diese beiden Erweiterungen kaum vor.


    Soll heißen, die ganzen coolen Waldplatten und Monster bleiben zu 80% in der Schublade..."Jenseits der Schwelle" hingegen ist voll zu empfehlen.

    Apropos Lovecraft, das verrückteste Spiel, das ich in letzter Zeit gespielt hab, war "Berge des Wahnsinns" - mit Lovecraft hat das nur oberflächlich zu tun und ist eher ein normales Partyspiel. Aber ziemlich kurzweilig.

    Oh ja. Das wollte ich in Essen kaufen, war aber sehr schnell ausverkauft. Seitdem noch nicht wieder die Motivation gehabt es zu kaufen. Spielt es sich denn auf lange Sicht noch gut, oder verliert es schnell den Reiz?

    3. Einer ist Bioterrorist. Dadurch wird das Spiel zu einer Art Scotland Yard, der Bioterrorist agiert versteckt und lässt überall auf der Welt Seuchen entspringen.

    Das gefällt mir nun ganz besonders^^

  • Oh ja. Das wollte ich in Essen kaufen, war aber sehr schnell ausverkauft. Seitdem noch nicht wieder die Motivation gehabt es zu kaufen. Spielt es sich denn auf lange Sicht noch gut, oder verliert es schnell den Reiz?

    Habe es ehrlich gesagt nur einen Abend gespielt. Der Witz des Spiels ist es ja, dass die Spieler im Laufe des Spiels "wahnsinnig" werden und Ticks entwickeln. Diese Wahnsinne gibt es ind rei Stufen und man wird immer wahnsinniger. Ein einfacher wahnsinn ist z. B. (wenn ich mich recht erinnere), dass man anderen Leuten nicht mehr in die Augen gucken kann, die schweren Wahnsinne sind dann schon sehr verrückt (man kann keine Zahlen mehr sagen sondern muss die immer als Rechenaufgabe stellen oder so). Es gibt viele Wahnsinnsarten, und ich denke, dass das gut unterhält - das eigentliche Spiel ist aber nicht so tief. Aber für "einmal am Abend" ist es definitiv geeignet, auch für einen längeren Zeitraum!


    Ja, das mit dem Bioterroristen ist ganz witzig, aber wirklich 1zu1 wie Scotland Yard. Aber da ich Scotland Yard mag, ist das kein Problem. :D


    Da hier vor einigen Beiträgen ja auch über kniffelartige Spiele geredet wurde: Ich kann sehr das "Im Wandel der Zeiten" Würfelspiel empfehlen. Das ist SEHR kurzweilig und je nach Spielerzahl ändern sich auch die Strategien. Spiel ich sehr gerne mit meiner Freundin, die ich für das normale "Im Wandel der Zeiten" nie begeistern konnte^^

  • Früher hatte ich mit der Familie oft Monopoly und Mensch ärgere dich nicht gespielt, heute kann ich beides nicht mehr sehen.


    Seit vier Jahren gibt es bei mir regelmäßig Brettspielabende und ich freue mich jedes mal darüber. Mein Lieblingsspiel ist wohl Smallworld. Ein Strategiespiel im Fantasysetting, welches nicht so würfellastig ist wie beispielsweise Risiko. Sehr begeistert bin ich auch von Zug um Zug Europa. So sehr, dass ich noch überlege, mir vielleicht noch eine andere Version davon zu holen. Leider finde ich die Deutschland-Version bescheiden. Ich meine es spielt um 1900, hat aber den aktuellen Grenzverlauf? Das ist doch dumm!


    Da in letzter Zeit häufig kurzfristig Leute absagen, bin ich offen für Spiele rein für zwei Spieler. Hat hier jemand gute Vorschläge? Ich mag Lyngk als akstraktes Spiel, das man als modernes Dame ansehen könnte. Raptor ist schön asymetrisch, doch nach einigen Spielen sind wir uns unschlüssig, ob die Balance zwischen beiden Seiten wirklich gegeben ist.


    Kartenspiele sind auch gerade groß im Kommen bei mir. So habe ich etliche Munchkin-Sets gekauft, kam jedoch erst dazu, eine Version davon zu dritt zu spielen. Sushi Go hat mir auch schnell gefallen, doch das Grundspiel ist mir dann doch zu eingeschränkt und bekam ein hässliches Design gegenüber dem Original. Da habe ich mir die Deluxe-Fassung geholt, wo nicht nur zwei Erweiterungen enthalten sind, sondern auch das Original-Design vorhanden ist.


    Etwas enttäuscht bin ich von King of New York. Als jemand, der früher gern Godzilla-Filme gesehen hat, hat dieses Game seinen Reiz. Man spiel als ein Monster und kämpft gegeneinander in New York. Wenn man Gebäude zerstört, rückt das Militär an. Problem bei dem Spiel ist jedoch die Möglichkeit des Ausscheidens von einzelnen Spielern. Sowas finde ich doof, da so manche nur noch rumsitzen können.

  • Als Zweispielerspiel kann ich das Kartenspiel zu Siedler von Catan sehr empfehlen - haben meine Freundin und ich bis zum Erbrechen gespielt. Man braucht nicht unebdingt alle Erweiterungen, aber so wirds noch abwechslunsgreicher ...


    Oder Duell im Felsental. Ein witziges Spiel - wieder mit Asymmetrie. Einer steuert drei Zwerge, jeder mit anderer Fähigkeit, der andere einen Drachen. Leichtes Zufallselement, ansonsten auch sehr schnell zu spielen pro Runde.

  • Kartenspiele sind auch gerade groß im Kommen bei mir. So habe ich etliche Munchkin-Sets gekauft, kam jedoch erst dazu, eine Version davon zu dritt zu spielen. Sushi Go hat mir auch schnell gefallen, doch das Grundspiel ist mir dann doch zu eingeschränkt und bekam ein hässliches Design gegenüber dem Original. Da habe ich mir die Deluxe-Fassung geholt, wo nicht nur zwei Erweiterungen enthalten sind, sondern auch das Original-Design vorhanden ist.

    Aus dem selben Grund hat meine Frau Sushi Go Party gekauft. Das deutsche Design war ja ursprünglich wirklich hässlich...


    Das Catan Kartenspiel habe ich zum Geburststag bekommen vor....vielen, vielen Jahren. Nie gespielt^^' Will das zufällig jemand haben?

  • Ich habe heute das Kartenspiel zu Siedler von Catan spielen können und bin davon sehr angetan. Leider scheint das schon lange nicht mehr hergestellt zu werden, aber wenigstens hat ein Kumpel das Spiel mit diversen Erweiterungen, da werde ich wohl noch genügend Gelegenheit zum Spielen finden.


    Es gibt anscheinend eine neue Variante, aber die ist anders ausgebaut und setzt nur auf "normale" Karten anstatt der Plättchen aus der ersten Kartenvariante. Nun habe ich auch wieder Lust, mal das Original zu spielen. Im September erscheint eine neue Interpretation mit Inka-Setting, vielleicht schau ich mir das mal an.

  • Ja, das ist sehr unübersichtlich. Ich habe das "Fürsten von Catan", was glaube ich die neuste Version ist? Auf alle Fälle macht es Spaß.


    Ich muss ja gestehen, dass ich das normale Siedler von Catan nicht habe und auch sicher nur fünfmal gespielt habe. Das wird aber irgendwann ne Anschaffung, sobald ich in ein paar Jahren Familienvater bin. ^^'


    Ich habe letztens mit meiner Freundin zwei Spiele der "EXIT"-Reihe gespielt. Dabei wird quasi ein Escape Room simuliert. Wir waren so mäßig angetan ... hat einer Erfahrungen damit?

  • Ich sehe gerade, dass erste Kartenspiel zu Catan heißt mittlerweile Catan - Das Duell. Zwischendurch hieß es auch Die Fürsten von Catan.


    Ich habe mir mal ein Video über die Eigenheiten des neuen Catans angesehen und bin überhaupt nicht überzeugt. In Südamerika gibt es andere Ressourcen, das ist voll okay. Aber zur Thematik des Spiels gehört Aufstieg und Fall der Kulturen, das mag ich zwar in Smallworld, aber in Catan mag ich es nicht sehen.

  • Falls du Interesse hast, ich hab das alte Siedler von Catan Kartenspiel noch bei mir rumliegen.


    Hab das mal zum Geburtstag bekommen und bis vor ein paar Jahren nie gespielt. Nur 1-2 mal mit Frau daraufhin^^