Zumal das Gamervolk ohnehin schon ein ekelhafter Haufen ist, wenn es um Sachen Digitalisierung geht.
Das gilt doch eher für die Industrie, denn sie entscheidet im Alleingang, an welchen Vorzügen der Digitalisierung sie uns (das Gamervieh) teilhaben lässt (z.B. Patches, DLCs, Digital-Only-Releases) und an welchen nicht (z.B. Emulation, eigenhändiges Digitalisieren und Hochskalieren alter Games).
Könnten die Gamer mit ihren Konsolen alles machen, was vom aktuellen Stand des Digitalzeitalters her möglich wäre, stünden viele vielleicht auch wohlwollender der Digitalisierung als Ganzes gegenüber. Doch so wie es momentan abläuft, ist es eine einzige Kundengängelei seitens der Industrie - eigentlich grenzt das fast an Planwirtschaft, denn um das Wechselspiel von Angebot und Nachfrage geht es dabei schon lange nicht mehr.