Ys VIII: Lacrimosa of Dana

  • Er ist ja schon recht lange Fan von Spielen von Falcom und der JRPG-Bewegung auf Steam. Überraschend ist aber, dass er den guten Mann sogar bei sich daheim hat? Ich erkenne doch den Hintergrund :D Kann natürlich auch woanders aufgenommen sein. Trotzdem eine coole Sache und er spricht überraschend gut Englisch. Schön, dass man mit Ys VIII für PC mal aus den Gängen kommt.

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    Balatro 9,5/10

    Final Fantasy VII Remake: Episode INTERmission 8/10

    Contra: Operation Galuga 7,5/10

  • Naja, Yamashita ist ja nicht NIS Präsident, sondern der Präsident von NIS America... :)


    Stimmt auch wieder, den NIS Präsident habe ich das erste mal kürzlich bei dem Press-Event gesehen, wo er eine Videobotschaft an die NISA Fans hatte.
    Trotzdem ist es nicht unbedingt zu erwarten, dass der Präsident von NISA sich gut in der englischen Sprache ausdrücken kann :D Man muss sich nur mal Satoru Shibata von Nintendo of Europe anhören. Oder Leute, die international vertreten sind wie Hideo Kojima und kaum ein englisches Wort auf die Reihe bekommen^^

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  • Obwohl ich eigentlich erst Ys SEVEN durchspielen wollte, habe ich mir jetzt noch Ys VIII vorgeknöpft, endlich.


    Habs jetzt seit ein paar Tagen in der Switch, kann mich aber irgendwie nicht durch diesen öden Prolog auf dem Schiff durchringen. Ys ist für mich: Kurze Einführung, danach Action. Momentan bin ich seit gefühlten 30 Minuten auf dem Schiff und muss mit unwichtigen NPC's sprechen. Also der Auftakt ist seltsam zäh, nicht einmal Memories of Celceta hat sich so an Belanglosigkeiten aufgehalten.


    Könnte vielleicht jemand in seinen Erinnerungen graben, wie lange man sich auf diesem Schiff befindet? Meine schlimme Befürchtung ist, wenn ich von dem Ding runter bin, ein 1-2 Stündiges absolvieren zu müssen bevor ich etwas spielen kann, bis mir dann erklärt wird, wie ich meine Basis aufbaue.

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  • @Somnium


    Auf dem Schiff bist du nicht lange. Sobald du auf der Insel bist, gehts eigentlich auch gleich los mit den Kämpfen. Wenn ich mich recht erinnere, war die Einführung für die Basis nicht wirklich lang. Wirst gleich losgeschickt um Sachen zu besorgen.
    Brauchst doch auch auf dem Schiff nicht mit allen reden. So interessant sind die Charaktere nicht und wichtigen Kram erzählen sie doch eh nicht.

  • Somnium: Wie "faravai" schon gesagt hat, ist der Prolog auf dem Schiff eigentlich recht kurz. Wenn man weiß, was man tun muss (ist beim ersten Mal in der Regel halt nicht der Fall) kann man das in weniger als einer Stunde hinter sich gebracht haben.
    Gibt in der Mitte des Spiels ein paar Längen, aufgrund weitschweifiger Dialoge, aber die kann man notfalls auch wegklicken.
    Da das Icon, welches einem zeigt, wo man als nächstes hin muss, sehr zuverlässig ist, kann man das Spiel sogar durchdaddeln, ohne einen einzigen Dialog zu lesen - macht natürlich keiner, aber es geht im Prinzip.

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  • Danke euch vielmals für die Antworten. Seitdem ich gerade Valkyria Chronicles 4 in der Demo angetestet habe (dazu im Thread etwas mehr) bin ich von Tutorials und ausgiebigen Prologen schon wieder relativ genervt. Werde es gleich mal weiterspielen und die Sache auf dem Schiff dann hoffentlich zügig beenden.

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  • Spiel mal Resonance of Fate. Danach verzeihst Du jede Spieleinführung :D


    Oh das hab ich, ich habs sogar in der Sammlung. Und die Einführung samt Tutorial gehörten zu den Gründen, warum ichs nicht sonderlich lang gespielt hat. Wenn man gewisse Sachen nicht hin bekommt, da man oft nicht weiß, was das Gameplay-System und die Tutorials von einem wollen, kann die Reise da praktisch schon vorbei sein. SEGA ist sehr exzessiv, was lange Einführungen und Tutorials angeht. Bei Yakuza 0 hat man es an die Spitze getrieben und bei Teil 6 kam man dann auch mal zur Besinnung, dass nicht jeder Knopfdruck ein eigenes Tutorial braucht.


    Habs nun heute doch nicht mehr geschafft, Ys VIII weiterzuspielen aber später werde ichs dann in Angriff nehmen. Falcom ist da mit Tutorials wesentlich humaner, wobei Cold Steel und Tokyo Xanadu in der Richtung schon wieder sehr pikant sind. Ich hab einfach einen Punkt erreicht, wo ich keine zehnstündige Einführung in eine Spielwelt mehr brauche. Alleine in dem Punkt schon war Breath of the Wild eine willkommene Abwechslung. Kommt immer aufs Spiel an, aber Ys wird glaube ich auch in Zukunft ohne langes Geschwätz auskommen. Bin auch überrascht, wie schnell Dragon Quest XI zum Punkt kommt.

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  • Ich glaube Resonance of Fate hatte 30 oder 40 (zumindest gefühlt) Tutorials zum abarbeiten und bei einem bin ich gnadenlos gescheitert trotz Youtube Erklärvideo. Irgendwann habe ich es dann doch geschafft und seitdem war es das mit dem Spiel :D

  • Ich bin jetzt mal übers Schiff hinaus. Und ehrlich gesagt, ich werde mit dem pacing momentan einfach überhaupt noch nicht warm. Mir juckts in den Fingern, die Karte zu erkunden, Monster zu erledigen und neue Ausrüstung zu ergattern. Stattdessen sagt mir das System seit rund 3 Stunden, was am besten für mich ist. Ungewohnt sind für mich einfach die langen, teils völlig belanglosen, nicht vertonten Dialoge (auch wenn ein paar sehr witzige Momente mit Sahad und Laxia dabei sind), die ich so von Ys nicht kenne. Statt Erkundung muss ich also erst noch etwas angeln üben, ich muss Dogis neue Werkbänke in der Basis ausprobieren, ich muss 1-5 Unterhaltungen mit Captain Barbaros führen und ich kann auch nicht mal eine andere Abzweigung nehmen, weil das Spiel meint, ich solle da noch nicht lang (etwas, was mich bereits bei Persona 5 extrem genervt hat). Dazwischen immer mal wieder Tutorial-Einblendungen, allerdings nicht so exzessiv und bis zum Maximum getrieben wie bei Valkyria Chronicles 4.


    Mit Ys SEVEN wurde die Reihe zwar storylastiger und auch die Spielzeit deutlich erhöht, so einen schleppenden Auftakt habe ich bisher aber noch nie bei Ys erlebt. Ich glaube, allmählich ist das Spiel jedoch bereit, meine Hand los zu lassen. Hoffe damit auch, den ganzen Tutorial und Prolog Quatsch nun beendet zu haben. Ich war bei Dragon Quest XI sehr froh, dass man in dem Spiel weitestgehend davon verschont geblieben ist und es nach 1-2 Stunden schon richtig los ging. So einen lahmen Auftakt bei Ys nun ertragen zu müssen brauche ich nicht unbedingt.

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  • Ich bin jetzt mal übers Schiff hinaus. Und ehrlich gesagt, ich werde mit dem pacing momentan einfach überhaupt noch nicht warm. Mir juckts in den Fingern, die Karte zu erkunden, Monster zu erledigen und neue Ausrüstung zu ergattern. Stattdessen sagt mir das System seit rund 3 Stunden, was am besten für mich ist. Ungewohnt sind für mich einfach die langen, teils völlig belanglosen, nicht vertonten Dialoge (auch wenn ein paar sehr witzige Momente mit Sahad und Laxia dabei sind), die ich so von Ys nicht kenne. Statt Erkundung muss ich also erst noch etwas angeln üben, ich muss Dogis neue Werkbänke in der Basis ausprobieren, ich muss 1-5 Unterhaltungen mit Captain Barbaros führen und ich kann auch nicht mal eine andere Abzweigung nehmen, weil das Spiel meint, ich solle da noch nicht lang (etwas, was mich bereits bei Persona 5 extrem genervt hat).

    Schön, dass noch jemandem außer mir die Hauptschwachstelle des Spiels auffällt - nämlich die Übersättigung mit (teils ausufernden) Dialogen. Das hab' ich auch schon in früheren Posts angemerkt. Wenn du dir im Laufe des Spiels angewöhnst, sie nur noch zu überfliegen statt zu lesen, nimmt die Spielfreude vielleicht wieder zu, ging mir auch nicht anders. Dann hat man den Kopf wieder frei für die Vorzüge dieses Spiels - und davon gibt es einige, das Erkunden der Karte ist einer davon.

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  • Also ich werde natürlich das Spiel unabhängig davon fortsetzen. Ich hab mittlerweile echt diesen Punkt erreicht, wo ich mich sogar von Titeln fernhalte, oder es in Erwägung ziehe, wo ich im Vorfeld schon weiß, da könnte mich ein ausuferndes Tutorial erwarten. Ich denke auch, jeder nimmt so etwas natürlich anders wahr, wie Falukoorv. Aber dann gibts auch Leute wie Kelesis und mich, die von ständigen Tutorial-Einblendungen oder langen Erklärungen unter den Charakteren genervt sind. Für mich hat das Ys nicht nötig. Selbst in Ys VIII, wo man etwas mehr Möglichkeiten hat als in den Teilen davor, würde wohl auch ein fünfjähriger durchblicken ohne die Erklärungen lesen zu müssen. Es ist einfach alles selbsterklärend und bestätigt nur wieder diesen üblen Trend von Tutorials in japanischen Videospielen. Natürlich gehts auch ganz anders wie Breath of the Wild bewiesen hat oder, mit Dragon Quest XI ein noch aktuelleres Beispiel. Dragon Quest XI verbietet dir anfänglich zwar auch da und dort lang zu gehen, allerdings eher aufgrund der starken Gegner, denen man nicht unbedingt begegnen sollte, wenn man noch alleine ist.


    Abseits davon machts wie gewohnt Spaß. Obwohl die Stories bei Ys nie wirklich komplex sind, fand ich besonders die Twists am Ende immer sehr cool. Hoffe, Ys VIII wird auch, je weiter ich komme, auf hohle Dialoge verzichten und sich lieber wieder auf die Geschichte konzentrieren. So Bruchstücke bekam ich ja davon schon mit^^

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  • Abseits davon machts wie gewohnt Spaß. Obwohl die Stories bei Ys nie wirklich komplex sind, fand ich besonders die Twists am Ende immer sehr cool. Hoffe, Ys VIII wird auch, je weiter ich komme, auf hohle Dialoge verzichten und sich lieber wieder auf die Geschichte konzentrieren. So Bruchstücke bekam ich ja davon schon mit^^

    So viel kann ich schon verraten: für Ys-Verhältnisse ist die Story durchaus komplex, man hätte sie nur meines Erachtens etwas schnörkelloser erzählen können. Was die (mehr oder minder) überflüssigen Dialoge betrifft, wirst du aber noch einiges durchmachen müssen - oder eben wie gesagt, überfliegen statt lesen, dann lässt es sich ganz gut aushalten.

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  • So viel kann ich schon verraten: für Ys-Verhältnisse ist die Story durchaus komplex, man hätte sie nur meines Erachtens etwas schnörkelloser erzählen können. Was die (mehr oder minder) überflüssigen Dialoge betrifft, wirst du aber noch einiges durchmachen müssen - oder eben wie gesagt, überfliegen statt lesen, dann lässt es sich ganz gut aushalten.


    Habs gerade leider schon wieder erleben müssen. In dem Moment, wo ich dann endlich mal etwas Freiraum hatte, wurde ich vom Dungeon auch zurück zur Base wegen der Einführung für die Raids berufen. Ich hätte den Dungeon gerne weiter erkundet, so wurde aber einfach wieder völlig unnötig der Spielfluss unterbrochen (ist in einem Dungeon einfach besonders ärgerlich) und es folgten wieder etliche Dialoge, wo ich mir einfach gewünscht habe, dass man sich bitte kurz fassen soll. Das sind echt ungewohnte Schwächen, die ich von Ys nicht kenne. Das Spiel wirkt einfach auch durch diese unsinnigen Raids aufgebläht. Ich begrüße sogar, dass man es mal etwas cineastischer probiert mit mehr und längeren Cutscenes und mehr vertonten Dialogen. Allerdings war da jetzt noch nichts bei gewesen, was den zusätzliche Aufwand rechtfertigt. Ich bin dann so jemand, der sich auch die ganzen Tutorials noch antut und es nicht über sich bringt, da was wegzudrücken :D


    Also bei meiner Kritik spreche ich jetzt natürlich erstmal nur als langjähriger Fan der Reihe. Für mich ist das einfach ungewohnt und es scheint wohl auch, als wollte man mit Ys VIII andere Wege gehen. Gepackt hats mich bisher noch nicht, aber das Spiel hat ja zum Glück noch eine menge Stunden, mich vom Gegenteil zu überzeugen. Hoffe aber sehr, Falcom wird mit dem nächsten Teil wieder einen Gang zurückfahren. Neuerungen sind schön und gut, aber bitte nicht strecken wie ein Kaugummi. Wobei ich nicht bestreiten will, dass vermutlich auch ne menge Leute mit der Base und den Raids ihren Spaß hatten.

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  • Das Spiel wirkt einfach auch durch diese unsinnigen Raids aufgebläht.

    Von den Raids musst du aber nur sehr wenige wirklich machen - die meisten sind optional (auch wenn der Papagei sie mit einer Stimme rüberbringt, die Dringlichkeit suggerieren soll). Also kann man sich da auch einiges an Stress ersparen, wenn einem das nicht so zusagt.

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  • Muss sagen, mit den Raids habe ich mich irgendwie angefreundet. Die Meldung für einen neuen Raid gibts glaube ich immer in Dungeons und dann kurz vor einem Checkpoint. Man kanns also verkraften, da man nach dem Raid schnell wieder zu dem Checkpoint zurück kann.


    Ansonsten so, bin jetzt über 15 Stunden zugange und so etwas wie einen Main-Plot konnte ich bis auf ein paar Rückblicke von Dana bisher noch nicht erkennen. Das größte Problem ist einfach, Ys VIII will zu viel sein. Es will Ys sein, es will Towe Defense sein, es will eine Murder Mystery sein. Dazu wird weiterhin alles etwas aufgebläht mit sehr langen Cutscenes, die nur nichts zur Story so wirklich beitragen. Und so plätschert das Spiel etwas vor sich dahin.


    Also von den ganzen neuen Features in diesem Teil möchte ich eigentlich keins in einem neuen Ableger wiedersehen. Auch, dass man anscheinend als Hub wirklich nur dieses Camp hat, was sich ständig erweitert, begrüße ich nicht wirklich. Aber da die Resonanz fürs Spiel ja fast durchweg positiv war, gehe ich davon aus, Ys IX könnte den gleichen Weg gehen.


    Werde es natürlich bis zum Ende spielen, werde es wohl auch am Ende für gut befinden, aber es wird wohl der Ys Ableger bleiben, den ich denke ich kein zweites mal spielen werde und mir wohl am wenigsten in Erinnerung bleiben wird.

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  • Ich habe das Spiel vor ein paar Tagen begonnen, weil ich Urlaub habe und ich dem Spiel schon gerne ungeteilte Aufmerksamkeit zukommen lassen wollte. Bin jetzt in Kapitel 2 seit gefühlten Ewigkeiten und habe gerade den Schlamm Dschungel betreten und bisher gefällt es mir ungemein gut. Ich habe das Mapping in Celceta geliebt und dass es hier jetzt mit Hauptschwerpunkt ist, find ich richtig toll. Dieses Abenteurer-Feeling kommt richtig gut rüber. Hab mich heute total gefreut, dass ich soviel aufgedeckt habe, dass ich mal zur anderen Seite der Insel vorgestoßen bin.
    Ich hätte kein Problem damit, die nächsten 40 Spielstunden genau so weiterzumachen. Neue Eingänge finden, Leute finden (wäre ziemlich komisch, wenn die alle überlebt hätten, aber na ja...), Sachen suchen, Bauen... <3
    Ich hab anfangs ziemlich ausführlich das Schiff erkundet und mir ein paar Charaktere gemerkt. Frag mich immer, wen ich als nächsten finde.


    Was mir etwas Sorge bereitet, ist dieser Dana-Plot. Dieses Tempeldiener-Gedöns schreit schon wieder nach so vielen Klischees, die ich hasse wie die Pest. Ich weiß nichts über den Plot, es kann also ganz anders kommen, aber... urgh. Bitte nicht schon wieder sowas. Überrascht mich ja schon positiv, dass...



    Aber immer abwarten und das Beste hoffen. Vielleicht wird es ja nicht so schlimm...


    Ansonsten würde ich gern bissl mehr über meine Teamleute erfahren. Laxia ist immer noch meine Tsundere-Adlige und Sahad ist immer noch markiger Papa Bear. Aber darüber hinaus gab es bisher nichts. Irgendwie hab ich über Hummel bisher gefühlt am meisten erfahren, obwohl er nur 2 Sätze gesagt hat. Oh nun. orz


    Hätte gern Dogi dabei gehabt, also im Team. Ich mag mich gern mit ihm kabbeln. ^^


    Bin jedenfalls gespannt auf alles, was noch so kommt. Hab jetzt fast 30% der Insel aufgedeckt.

  • @Mirai


    Laxia wird ihr Tsundere-Image noch ablegen und auch mit ihrem dämlichen "Adol Christin" oder in unserer Übersetzung "Mr. Christin" Gequatsche aufhören. Auch die Geschichte von Hummel und was er da transportiert und warum er so ultra ernst und edgy ist wird noch äußerst amüsant aufgeklärt. Bei Sahad ändert sich nicht wirklich viel. Er ist halt der typische Papa Bär, wie du schon sagst : D Ein sympathischer Charakter der die Stimmung aufheitert, dann aber für mehr Tiefe einfach nicht genug Potential hat.


    Ich bin jetzt in Kapitel 5 angekommen, 6 solls ja inklusive dem True End Epilog geben. Ich würde jetzt mal sagen, spät in Kapitel 4 fing es an, dass mich das Spiel auch erstmals mitgerissen hat und es interessant wurde. Ich weiß nicht, ob das ausreicht, um Ys VIII als guten Ableger in Erinnerung zu behalten, aber wenn man das Niveau jetzt hält, dann besteht da durchaus noch Hoffnung.


    Zusätzlich hat Falcom auch verkündet, dass die weltweiten Verkaufszahlen nun bei 500.000 liegen und es noch am Ende des Jahres eine Christmas Edition für die PlayStation 4 geben wird (wird wohl das Basisspiel sein mit ein paar neuen Kostümen als DLC zu einem günstigen Preis). Bei Falcom scheint man recht zufrieden zu sein. 500.000 erscheint zwar relativ wenig, aber man hats hier natürlich mit ganz anderen Produktionskosten und Bekanntheitsgrad zu tun als beispielsweise Dragon Quest XI, zudem es ja ebenfalls heute positive Nachrichten gab was den US-Markt angeht.

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  • Ich bin jetzt in Kapitel 5 angekommen, 6 solls ja inklusive dem True End Epilog geben. Ich würde jetzt mal sagen, spät in Kapitel 4 fing es an, dass mich das Spiel auch erstmals mitgerissen hat und es interessant wurde. Ich weiß nicht, ob das ausreicht, um Ys VIII als guten Ableger in Erinnerung zu behalten, aber wenn man das Niveau jetzt hält, dann besteht da durchaus noch Hoffnung.

    Ja, es sind 6 Kapitel. Das Ende der Reise nähert sich also langsam. Leicht ist das letzte Kapitel allerdings nicht.

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