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    Zitat

    „Bright“ spielt in einer alternativen Realität der Gegenwart, in der Menschen, Orks, Elfen und Feen bereits seit Anbeginn der Zeit Seite an Seite leben. Der Actionfilm sprengt die Grenzen seines Genres und handelt von zwei Polizisten sehr unterschiedlicher Herkunft: Ward (Will Smith) und Jakoby (Joel Edgerton) machen bei einer Routinepatrouille eines nachts eine düstere Entdeckung, die die Zukunft und die Welt, die sie kennen, für immer verändern wird.

    Quelle: Netflix YouTube


    Ein neuer Netflix-Streifen. Diesmal mit Will Smith. Das Szenario tönt interessant und irgendwie trashig. Ich bin auf jeden Fall interessiert, auch wenn man noch ganze 9 Monate auf den Film warten muss.

  • Es gibt einen neuen Trailer zu Bright:


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  • Morgen startet der bis dato teuerste Netflix-Film. Die ersten Kritiken sind allerdings unterirdisch: 29% auf Metacritc. Netflix scheint aber vom Erfolg überzeugt und hat schon eine Fortsetzung bestätigt.

  • Ich fand ihn jetzt gar nicht so schlecht. Aber nachdem David Ayer Suicide Squad verbrochen hatte, bin ich auch echt mit geringen Erwartungen rangegangen. Das Setting erinnert mich so ein wenig an The Wolf Among Us. Auch wenn das alles so ‘n bisschen mit dem Holzhammer präsentiert wird. Aber ja... kann man sich geben.

  • Bright ist irgendwie ein Mal mehr ein Beispiel dafür, dass die Kritiken wertlos sind und der UserScore in den Fokus rücken sollte, dort schneidet er nämlich deutlich besser ab. Würde ich ihn auf 93% setzen? Nein sicher nicht aber er ist trotzdem ein ziemlich guter Actionfilm, vor allem auch weil er einfach unverbraucht wirkt. Die Mischung aus Cop- und Fantasyfilm ist verdammt gut. Es ist schön, dass man mal soetwas wagt, etwas neues und das macht man vor allem auch recht gut. Das Ganze wirkt recht authentisch und beim World Building gibt man sich Mühe wie dass Orks in der NFL stark vertreten sind aber kaum in der NHL, aufgrund ihrer Körperphysik. Das sind so kleine Details die wirklich extrem schön und gleichzeitig gut in den Plot eingewoben sind. Ich habe den Film mit sehr wenig Erwartung gestartet, eigentlich dieselbe Situation wie schon bei Warcraft der auch unverdient verrissen wurde und mich dann plötzlich extrem positiv überrascht hat. Alles funktioniert hier natürlich trotzdem nicht, so war mir bspw. eine humorvolle Szene gegen Filmende etwas too much gewesen und andererseits hätte ich gern vom Elfen-Cop deutlich mehr gesehen, da er als Charakter auch einfach sehr interessant war. Nichts desto trotz hat der Film und haben auch die Charaktere Spaß gemacht. Ich würde den Film irgendwo bei 7 oder 8 von 10 verorten. Große Stärke war dabei trotz Magie, Orks und Elfen die Authenzität. Noch am Anfang war ich nicht ganz sicher über die Richtung des Films, mit Graffitis und der Einführung des "Dark Lords" der in diesem Universum wohl soetwas wie der Über-Hitler (also der klassischer Superbösewicht alà Imperator) war aber die Story verkam anders als erwartet nicht zu einem Herrn der Ringe oder Blade. Ob ich die Einführung auch als Holzhammer bezeichnen würde? Mh, ein wenig schon aber ich denke das ist auch einfach nicht anders möglich um einen so ein Universum nahe zu bringen und zu erklären, wichtiger ist da IMO dass die Einführung nicht zu lang war, man hat einem hier nicht das ganze Universum mit der Bechstange um die Ohren gehauen, sondern wie bei Warcraft hat man nur einen Teil des Universums gesehen. Mit anderen Worten, es ist ein guter Mix zwischen Exposition und Story.


    Thematisch hat mich das ganze übrigens sehr an Shadowrun erinnert und kurze Zeit dachte ich sogar, es wäre eine Abart vom Shadowrun Universum. Ein Shadowrun Film jedenfalls wäre von Netflix auch irgendwann sehr cool, ein modernes Szenario mit Orks und Elfen wird durch Bright schon mal gut für die Masse auf- und diese vorbereitet.

  • Hab ihn auch gestern gesehen, auch wieder komplett fassungslos über die elitären Wertungen.
    Der Film ist kein Citizen Kane, aber durchaus ein guter Film, hat mich sehr unterhalten, das sollte ja eigentlich ausreichen.


    Gaming Kritiker sind garnicht mal so übel wenn man anfängt sich mit Filmkritikern zu befassen, da werden Filme komplett grundlos zerrissen, hat mich dieses Jahr auch schon bei Fluch der Karibik 5 richtig schockiert. Da hat ein Kritiker den Film mit 0/100 bewertet und kritisiert im Review das Privatleben von Johnny Depp...


    Kann den Film auch empfehlen, hätte ich aber auch echt gerne im Kino gesehen.^^


    Currently playing: Horizon Forbidden West/Dreamscaper/Minecraft Dungeons
    Dieses Jahr durchgespielt: 8
    Zuletzt durchgespielt: Ikenwell/ Ziggurat 2/Defenders Quest/Black Book
    Most Wanted: God of War Ragnarök/Hogwarts Legacy/Dragon Age






  • Vor mir bekommt der Film auch eine Empfehlung. Die Geschichte ist zwar ziemlich Banane, aber ich mag das Flair und die Welt, die hier etabliert wird. Da steckt noch eine menge Potenzial drin! Bei der Fortsetzung bitte einen anderen Regisseur und dann passt das schon. Danke.


    6 von 10