Als Letztes durchgespielt

  • @Bloody-Valkyrur
    Nee das schon nachvollziehbar. Gerade bei der Musik ist das halt immer geschmackssache. Ich persönlich finde die absolut großartig und ich liebe es, dass man diese eine Melodie in vielen Varianten einbaute. So hat das ganze eben eine passende Thematik und sowas wien roten Faden, der durch die Musik sich durchzieht. Mich hat die Musik jetzt auch nie genervt oder wurde zu eintönig. Eher musste ich halt doch ständig mitsummen, vor Allem bei der "dunkleren" Version, die ich total genial finde.
    Wahrscheinlich gehört das nun auch schon eher in den richtigen Yoshi Thread xD
    Aber bezüglich der Vorder und Hintergründe weiß ich natürlich nicht wie viel du da jetzt gesehen hast. An sich gibts nämlich auch genug Einbindung ohne Poochy. Nicht nur die Suchobjekte aber es gibt ja auch so immer wieder Sachen zu entdecken oder es wird mit eingebunden um Grinseblumen zu finden oder rote Münzen zu finden. Gerade für rote Münzen ist der Hintergrund sehr wichtig.
    Ich bin jedenfalls gespannt, ob es deine Meinung sich am Ende in dem Punkt nochmal bessert, wenn dus selber durchgespielt hast


    Bezüglich der Leichtigkeit kann ich zumindest verraten, dass die Bonuswelt nochmal von einem anderen Kaliber ist. Da wird jeder Sturz mit einem Game Over bestraft. Ich habe die Bonuswelt sogar nun aufgegeben beim Bosskampf. Das wurde mir zu frustrierend, weil es echt richtig extrem schwer ist :D Die letzte Welt ist aber auch nicht ganz zu verachten. Man sollte es denk ich nicht komplett unterschätzen. Für mich empfand ich da keinen großen Unterschied beim Schwierigkeitsgrad im Vergleich zu Woolys World, muss ich zugeben. Von den Outfits jetzt mal abgesehen. Allerdings hab ich die auch häufiger verloren durch Schaden als mir lieb ist :D
    Musste mal für dich sehen, wie gut du insgesamt durchkommst. Da ist ja jeder auch nochmal anders.


    Bei den Zusatzaufgaben kann ich nur sagen... lass dich nicht abschrecken davon und versuch die doch zu machen. Ich selber hab mich dabei stets ertappt, dass ich dann doch richtig Spaß hatte und mich wirklich freute wenn ich wieder was gefunden habe, obwohl ich vorher auch nur dachte "verdammt... nun soll ich echt noch so und so viele Suchaufgaben machen?! Wollen die mich veräppeln? ... v,v" Aber das legte sich zu meiner Überraschung immer wieder. Vielleicht ists bei dir genauso. Aber so wie ich dich verstehe, wirst du sie so oder so machen also mal sehen, wies bei dir laufen wird : D

  • Aber bezüglich der Vorder und Hintergründe weiß ich natürlich nicht wie viel du da jetzt gesehen hast. An sich gibts nämlich auch genug Einbindung ohne Poochy.

    Da haben wir uns eventuell ein wenig missverstanden, Interaktion mit Vorder und Hintergrund finde ich gut, aber wenn man die Kehrseite/Rückseite, sprich das Level nochmal rückwärts spielt ist es immer eine "Suche die Schnuffelchen in der vorgegebenen Zeit" -Aufgabe und da hatte ich mir halt spielerisch mehr Abwechslung versprochen um die Rückseite interessanter zu machen, denn anhand des Zeitlimits kann man nur bedingt auf die ganzen Details und Secrets achten, das kann man dann zwar bei diversen Suchaufgaben noch nachholen aber die Hälfte der Aufgaben wirkt wie aufgesetztes Backtracking und ist ein wenig zu viel des Guten
    Ich denke wenn ich das Spiel einmal zu 100% zocke und diesen Spielstand dann lasse um in ein paar Jahren wieder alle Level normal zu zocken hinterlässt es einen erheblich besseren Eindruck bei mir weil dann nur die Mechaniken der einzelnen Level in Kraft treten und die sind recht häufig schön abwechlungsreich und kreativ gestaltet und designt
    Gesehen habe ich vom Spiel bisher vermutlich 50-60%, also es ist halt schon so interessant das ich mir leider aus Neugier viel vorwegnehme und werde dann wohl hat wirklich auch noch ein wenig Abstand zu dem Spiel nehmen damit die Suchaufgaben auch fordernd genug sind da ich ja aktuell dann doch schon mehrere gesehen habe, aber so etwas vergesse ich mit der Zeit relativ schnell wieder
    Wird dann aber eventuell erst Ende des Jahres bevor ich es mir hole, ist ja nicht so als gäbe es abseits des Spiels nicht genügend andere ungespielte Titel in der Sammlung xD
    Nur stagniert es aktuell ein wenig bei mir, hab irgendwie zur Zeit nicht die richtige Muße^^'
    Eventuell brauchts demnächst auch mal wieder ein paar schnelle Retro Titel oder welche die so frustig sind das die aktuellen Games angenehmer wirken, nur darf ich dann nicht Sekiro weiterspielen xD

    Bei den Zusatzaufgaben kann ich nur sagen... lass dich nicht abschrecken davon und versuch die doch zu machen.


    Aber so wie ich dich verstehe, wirst du sie so oder so machen also mal sehen, wies bei dir laufen wird : D

    Japp werde ich definitiv^^
    Gerade mit deiner Beschreibung der Bonuswelt machst du mich schon ziemlich neugierig und ist etwas wo ich mich definitiv drauf freue :)

  • @Bloody-Valkyrur
    Ah ok das meintest du. Vielleicht war ich schon zu müde gestern xD
    Ja bei der Rückseite habe ich das auch zuerst gedacht, dass man da noch etwas mehr hätte machen können. War da auch erst etwas ernüchtert, muss ich zugeben. Habe das mit dem "umdrehen" nämlich erst anders verstanden und dachte, dass es sich dann wirklich komplett verändert. Allerdings wurde diese anfängliche Ernüchterung irgendwann aufgehoben, da es tatsählich einige Level gibt, wo das Feature richtig gut zur Geltung kommt.
    Und ehrlich gesagt in den meisten Level wirst du es ohnehin nicht schaffe direkt beim ersten versuche alle Poochys zu finden und das Zeit Limit zu schaffen. Bei mir war es meistens so, dass ich das Zeit Limit dann beim zweiten Mal spielen erst schaffte. Außerdem wirste für die Suchaufgaben auch nochmal in die Rückseiten geschickt. Man bekommt also schon mehr Möglichkeiten sich da genauer umzusehen. Aber ja ein wenig mehr Luft nach oben wär da schon noch. Das muss man zugeben. Aber das ist ja meistens so : D


    50-60% sind da ja auch schon viel. Hoffe du lässt dir noch genug über^^
    Letzten Endes läuft das Spiel ja auch nicht weg


    Ich muss nun auch guck welchem Spiel ich mich als nächstes widme. Vielleicht bringe ich erstmal Pokemon zu Ende was jetzt erstmal pausierte, da ich es ja eh nur anfing, um irgendwas zum spielen zu haben, als ich meine motivationslose Phase hat. Aber mal gucken.


    Und ich hoffe deine Freude auf die Bonuswelt wird sich am Ende nicht in blutrote Tränen verfärben xD

  • 17. Atelier Lydie & Suelle Alchemists of the Mysterious Paintings
    Genre: JRPG
    Setting: Fantasy, Alltag
    System: PS4
    Sprache: Jap dub, Eng sub
    Musik: gut
    Schwierigkeit: wählbar
    Spieldauer: 50-70h
    Persönliche Einschätzung: solide-gut

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    Lang lang hats gedauert aber ich bin endlich fertig mit dem Spiel, was aber auch daran liegt das ich anhand der Achievements einen 2. Durchgang in Angriff genommen habe und diesen auch mal ehrgeizig beendet habe, ist für meine Einschätzung und gewisse Kritikpunkte wichtig zu erwähnen hat aber nichts mit der oben angegebenen Spielzeit zu tun (da könnte man dann nochmal locker bis zu ~30h drauf addieren)
    Ich hatte es damals nicht direkt in einem Rutsch nach Atelier Sophie und iris gespielt, zum einen um nicht übersättigt zu werden und zum anderen da ich englische Stimmen in der Regel bevorzuge man aber bei diesem Teil lediglich japanische Synchro mit englischen Untertiteln geboten bekommt, daher war bei mir ein wenig Abstand denke ich nicht verkehrt
    Da aber ja dieses Jahr in kurzem Abstand Atelier Nelke und Lulua auch noch an der Tagesordnung stehen und ich vorher extra aufgeholt hatte wollte ich in dem Franchise nicht wieder soweit zurückfallen und gebe zu es auch ein wenig aus Zugzwang begonnen zu haben da ich beim Start des Titels noch Urlaub hatte und JRPG's eben auch gerade dieses hier sehr zeitintensiv sein können konnte ich so auch viel Zeit investieren
    Optisch wirkte es recht detailliert auch wenn es grafisch wieder keinen Aufschwung gab und Atelier Firis in diesem Punkt recht ähnlich ist, nur das die einzelnen Gebiete wieder schlauchartiger sind und somit ein paar Objekte mehr platziert wurden
    Zu Beginn kommt ganz klassisch ein Opening das mir persönlich sehr gut gefällt und im Franchise bei einem Vergleich eher oben angesiedelt ist
    Der restliche Start des Spiels ging mir aber doch etwas langatmig von statten, das sich JRPG's in der Regel Zeit lassen um die Charaktere und verschiedene Systeme vorzustellen ist ja nicht unüblich und sag ich nichts gegen und eine mega spannende Handlung ist bei Atelier auch schon lang nicht mehr Gang und Gäbe, aber vom hübschen Design mal abgesehen waren Lydie und Suelle jetzt bei mir nicht auf Anhieb die sympathischsten Charaktere, klar ich mag sie insgesamt aber die Warmwerd-Phase hat hier deutlich länger gebraucht als in vielen anderen Spielen
    Allgemein kommt das Spiel halt nicht schnell in die Puschen, was man schon daran merkt das die anderen spielbaren Charaktere vergleichsweise spät hinzu kommen, das fand ich nicht sonderlich gut, denn da ich alle Events sehen möchte vergeht zusätzlich viel Zeit durch Dialoge und so hatte ich dann teilweise schon gewisse Ermüdungserscheinungen weil bei Slice of Life Thematiken eben auch nicht immer was spannendes passiert und man erstmal nur mit den Bewohnern statt wie sonst üblich auch den sonstigen spielbaren Charakteren schon interagieren kann
    Ich meine als 4. spielbaren Charakter kommt dann endlich Firis mit zum Team aber das passierte bei mir erst nach ca. 20-25h und auch erst dann habe ich zunehmend Spaß mit dem Spiel gehabt, vorher war es natürlich nicht schlecht aber auch nichts was das ganze mal groß voranbringt
    Nach Firis Beitritt kommen im Verhältnis gesehen dann auch die letzten Charaktere vergleichsweise zügig zur Party dazu und auf einmal ist das zuvor sehr abgespeckt wirkende Kampfsystem merklich taktischer und lädt hier und da zum ausprobieren ein da man mit bestimmten Voraussetzungen Kombo Angriffe wirken kann oder noch später mit den richtigen Charakter-Pairings auch eine Leiste füllen kann um einen Ultra Move vom Stapel zu lassen oder die Zwillinge per Extra Mix noch zusätzlich verstärkte Alchemie Items hervorrufen und nutzen können
    Das man nicht gleich zu Beginn des Spiels (gerade vielleicht als Neuling) die Speiler nicht mit Tutorials erschlagen will sehe ich ein, aber dennoch hätte man das besser einbinden können
    Ähnlich war es auch bei der Synthese, obwohl zu Beginn nicht viele Möglichkeiten gegeben sind wirkte es unnötig komplex aufgebaut, erst mit einiger Zeit kam mehr und mehr Verständnis für das System auf und Abbildungen die erst Sinn gemacht haben wenn man auch die entsprechenden Funktionen dafür erlernt hat
    Wenn man gewillt ist sich damit etwas intensiver zu beschäftigen was für den späteren Verlauf auch notwendig ist dann hat es aber durchaus wie immer seinen Reiz und für bestimmte Items und diverse Quests ist es auch ein Ansporn besser zu werden und Dinge auszuprobieren
    Ein Großteil der Handlung besteht darin den Rang seines Ateliers zu erhöhen, dazu erledigt man Aufgaben was meistens das Erstellen von bestimmten Items verlangt und wenn diese bei Abgabe zufriedenstellend sind bekommt man seinen Stempeln und der Rang steigt auf
    Dieses System hat mir mit der Zeit ganz gut gefallen da man Kapitelweise durch bestimmte Aktionen und Quests wenn man so will sein Ansehen/Bekanntheit im Ort steigert und was dafür nötig ist kann man jederzeit im Menü unter "To-do List" einsehen
    Während man sich die vornimmt gibt es immer wieder pro Kapitel verschiedene Events der einzelnen Charaktere worunter viele Bekannte sowohl aus dem Franchise als auch der Mysterious Trilogie sind und diese Art des Fanservice ist für mich durchaus eine der größten Stärken des Titels (z.B. das Pamela und Hagel wieder dabei sind) und der aktuellen Atelier Games allgemein aber in Fall von Lydie & Suelle auch ein kleiner Wermutstropfen, denn auch wenn die oberste Rahmenhandlung mal wieder etwas ernster anmutet so ist sie nach dem Einstieg des Spiels über einen Großteil nicht im Fokus und dadurch sind die Handlungen und Entwicklungen der anderen, gerade auch der bereits bekannten Charaktere deutlich interessanter als Lydie und Sue selbst
    Zusätzlich dazu wirken sie trotz all ihres Fortschrittes den man sich bis zum Ende des Spiels erarbeitet nicht gleichgesetzt zu den anderen obwohl sie nicht weniger gute Items zustande bringen, was auch im Spiel immer wieder leicht begründet wird da bspw. die besseren Alchemisten am Ende einen schlechteren Rang haben aber dennoch besser in dem sind was sie tun da es ja von der Bekanntheit etc. abhängt, das ganze drumherum und meine Wahrnehmung haben mich das ganze nicht so positiv aufnehmen lassen
    Tatsächlich hätte ich mich gefreut wenn dieses Spiel Atelier Firis gewesen wäre, denn dort war ich von Firis Persönlichkeit teils ein wenig genervt weil sie halt oftmals wie ein bockiges kleines Kind rüber kam aber jetzt in diesem Spiel gefällt mir ihr Design nochmal um einiges mehr, sie ist zu Beginn merklich stärker als der Rest der Party und man hat es meines Erachtens geschafft ihre Charakteristiken beizubehalten ohne aber das sie in meinem Fall nervig auffallen, sie ist einfach ein Energiebündel mit vielen Interessen die einfach ins blaue hinein lebt und für gute Stimmung bei mir gesorgt hat (außerdem spricht sie bei der Ortsauswahl ab und zu etwas auf japanisch aus was sich im Deutschen wie "Hundekacke" anhört xD)
    Lydie & Sue bekommen mit der Zeit auch immer mehr und mehr Züge das sie einem sympathischer werden, aber es ist auch häufiger mal so das das energische rumgeschreie von Sue einem in einigen Dialogen ein wenig zu sehr aufs Gehör geht^^'
    Die namens gebenden Paintings sind hauptsächlich die Welten die man bereist und seine Materialien für die Synthese sammelt oder gegen Monster kämpft, alle haben ein eigenes Thema und sind dementsprechend gestaltet, während man sich in einem Painting befindet ist der Bildschrimrand von sich abwechselnden Pinselstrichen bedeckt was zwar sicherlich für einige ein künstlerischer Mehrwert ist mir aber optisch ein wenig die Sicht gestört hat, mit der Zeit habe ich mich dran gewöhnt und es gar nicht mehr so wahrgenommen aber anfangs fand ich es eher störend
    Ganz im Gegensatz zum Soundtrack der wunderbar zur Atmosphäre der einzelnen Gemälde beiträgt, zwar gibt es insgesamt im Spiel nicht sooo viele Ohrwürmer und ein paar meiner Favoriten sind bereits bekannte Charakter Themes aus den beiden Vorgängern, aber je länger man es spielt desto mehr kommen bestimmte Stücke zur Geltung und der Rest ist einfach gewohnt gute Gust Qualität, da gibt es nichts zu bemängeln und ist ebenfalls ein großer Pluspunkt der für das Spiel spricht

  • Aber nun noch zu meinem 2. Durchgang und dessen Beweggründe
    Ich habe sowohl Sophie als auch Firis als erste Atelier Games platiniert da hier das Zeitlimit nicht mehr an den Fortschritt des restlichen Spiels gebunden ist und ich somit die Spiele und alles was sie bieten mögen in einem einzigen Durchgang (unter bestimmten Voraussetzungen) erleben und ausprobieren kann
    Denn jedes Atelier hat seit Rorona mehrere Enden nur waren es damals noch Charakter-Enden und es war blind nahezu unmöglich alle Voraussetzungen im Zeitlimit des Spiels zu erfüllen um am Ende alles erleben zu können, ab Sophie hat man das aber glücklicherweise geändert denn so konnte ich mir dort erstmals die Zeit nehmen und mich komplett in das Alchemie System fuchsen um mit Effekten und Traits besser umgehen zu können da dies erforderlich war um am Ende eine Chance gegen optionale Bosse zu haben die für Achievements eine Rolle gespielt haben, bei Firis wurde das ganze nochmal ein wenig vertieft und jetzt bei Lydie & Suelle hatte ich das Gefühl muss man das System nahezu meistern können und das fand ich schon fast wieder etwas zu viel des Guten
    Denn der Schwierigkeitsgrad ist jederzeit wählbar und ich finde wenn man sich die stärksten Waffen, Ausrüstung und Accessoires jeweils mit ziemlich guten Traits + Effekten macht sollte man auch in der Lage sein das Spiel in einem Durchgang zumindest auf der leichtesten Schwierigkeit auch die starken optionalen Bosse zu plätten aber es war mir nicht möglich sie öfters als 1 max. 2 mal zu besiegen und da war ich erstmal baff da ich wirklich fand enorme Fortschritte zu den Vorgängern gemacht zu haben beim Thema Synthese und worauf es zu achten gilt und welche Kombinationen was hervorbringen, ich habe viel in den Menüs rumgeklickt und ausprobiert um auf gute Werte zu kommen und war trotzdem nicht im Stande alles zu erledigen
    Ebenso war es mir leider durch einen unachtsamen dummen Fehler nicht mehr möglich im 1. Durchgang das Wahre Ende zu erspielen und das hat mich so unbefriedigend zurückgelassen das ich überlegt habe nochmal per Skip Funktion bis zum Ende zu speilen und durch das Spiel zu "rushen"
    Es war wirklich ärgerlich, denn ich hatte alle Freundschaften auf Maximum, das höchste Kampf und Alchemie Level, alle Charakterevents und alle To-Do List Quests erfüllt gehabt und woran war es gescheitert? An den anfänglichen 20 Spielstunde in denen ich anhand der aufgekommenen Monotonie 1 oder 2 Hauptquests nur zufriedenstellend statt mit überragender Höchstwertung abgeschlossen habe, da wusste ich aber halt noch nicht das es zwingend notwendig ist, man kann es sich zwar irgendwo denken ja aber es wirkte im Spiel nicht sonderlich relevant und ich wusste zudem Zeitpunkt auch nicht das es sich für mich persönlich doch noch so positiv im Gesamtbild steigert
    Mit Mühe und einigen Guides aus dem Internet konnte ich nach und nach die anderen Enden erspielen nur das Wahre Ende bleib mir halt leider verwehrt dadurch und er 2. Durchgang war so oder so nötig für die restlichen Achievements
    Denn im 2. Durchgang kann man seine angelegte Ausrüstung übernehmen und somit von Anfang an auf "Very Hard" spielen wodurch man recht schnell Level steigt und gegen ende auch keine Geldprobleme hat da nämlich die Ausbeute bei Kämpfen diesbezüglich stark ansteigt wessen ich mir nicht bewusst war, denn für ein Ending bspw. muss man sein Vermögen im letzten Kapitel auf einen bestimmten Wert fallen lassen und dann wieder zuhauf ansparen was auf "Easy" sehr mühselig wäre
    Aber und jetzt kommt das große ABER! was ich dem Spiel doch eher negativ ankreiden möchte ist die Tatsache das im New Game+ die Levelgrenze um 50lvl erhöht wird, sprich statt Level 50 kann man nun auch bis 100 hochleveln wodurch die Charakterwerte natürlich für die optional für mich notwendigen Bosskämpfe schon nochmal um einiges gestiegen sind und deutlich etwas ausgemacht haben, doch nicht nur das, so erlernen die Charaktere währenddessen auch nochmal neue Fertigkeiten wodurch sich taktisch nochmal neue wichtige Kombinationsangriffe ergeben oder man allgemein die Gegner intensiver an bestimmten Aktionen hindern kann und das erhöht meiner Meinung nach den Wiederspielwert nicht sondern erzwingt ihn fast schon, denn ohne mein Versagen bei den Hauptquests hätte ich nicht alles von dem Spiele erleben oder bewältigen können und das trotz merklicher und verbesserter Erfahrung zu den Vorgängern und ich war doch sehr stolz als ich es dann endlich geschafft habe und die optionalen Bosse sind hier auch einfach maßlos übertrieben und das nicht nur von der Stärke her, denn auch auf Level 100 mit allen möglichen Moves, guter Ausrüstung und vielen Alchemie Items waren die letzten Kämpfe nochmal extrem fordernd und das auf "EASY"!!!, zusätzlich muss man die Bosse nicht nur 1 mal sondern, wenn ich mich nicht vertue, je 7-8 Mal besiegen obwohl in einem Guide was von 5x stand was auch schon insgesamt 10 Kämpfe gewesen wären und jedes mal steigt der Gegner Level um 10 sodass sie am Ende auf Level 100 sind, sehr mühsam für ein Achievement, aber bis auf die unnötige Vielzahl der notwendigen Kämpfe und das ich so viel dafür aufbringen musste war die Herausforderung selbst definitiv ein Mehrwert und es wurden nochmal Items gedropped die nochmal besser und mir bis dato unbekannte Traits geboten hätten und vermutlich notwendig gewesen wären wenn man es mit der Level 50 Grenze irgendwie schaffen möchte oder auf einer höheren Schwierigkeit
    Genau für solche Aktionen bezüglich Achievements, Grinding oder sonstigen zeitintensiven Quests etc. habe ich 2 Glotzen daheim, sodass ich nebenbei irgendwas glotzen kann, daher war es bis auf den Aufwand selbst keine "verlorene" Zeit, einen Großteil des 2. durchgangs habe ich eh "stumm" gezockt als ich ein WE über bei meinem Bruder war der sich anahnd meines alten TV's dieser Taktik angenommen hat und so konnte ich auf dem kleinen TV bei ihm zocken und gleichzeitig zusehen wie er Prince of Persia Sands of Time und Shadow of the Kolossus an dem WE durchgezockt hat^^
    Alles in allem ist nach dem zähen Einstieg das Spiel doch positiv bei mir in Erinnerung geblieben auch wenn ich einige negative Aspekte intensiver angebracht habe, für mich persönlich und meiner gesammelten Gamer-Erfahrung ist es auch ein gutes Beispiel ein Spiel nicht abzuschreiben bis man es durchgespielt hat, manchmal braucht der Funke eben besonders lange um über zu springen und auch wenn es hier keine überraschende Wende in der Handlung war so war es eben im Gameplay und solange ich am Ende überwiegend Spaß mit dem Titel hatte ist das durchaus positiv wahrzunehmen und Leute die mit den aktuelleren Atelier Games was anfangen können werden sicherlich nicht enttäuscht, als Einstieg in die Reihe würde ich es aber nicht empfehlen, wer Sophie und Firis gespielt hat sollte die Trilogie ruhig vervollständigen um zu erleben wie sich bekannte Charaktere so entwickelt haben bzw. was sie erreichen
    Werde jetzt noch 2-3 Games zwischenzeitlich zocken bevor ich mich direkt an Atelier Nelke wage, aber hier ist der Fanservice sicherlich so groß das ich anhand der bekannten Charaktere schon zu einem gewissen Teil auf meine Kosten komme, allein beim blättern durch das Artbook geht mir vor Freude schon das Herz auf^^ ....welches mir aber vermutlich vorher in Sekiro zu Hauf rausgerissen wird sollte ich mich für diesen Titel entscheiden xD

  • 18. Pixel Devil & the Broken Cardtridge
    Genre: Action Platformer
    Setting/Thematik: Retro Videospiele
    System: Switch
    Sprache: wählbar, Untertitel
    Musik: ok
    Schwierigkeit: fordernd
    Spieldauer: 2-4h
    Persönliche Einschätzung: ok


    (Bild nicht verbindlich, bisher gibts das Spiel meines Wissens nur digital)



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    Also wer sich den Trailer anschaut hat gewissermaßen schon fast alles vom Spiel gesehen, denn es ist relativ kurz und die Spielzeit von 2-4h kommt eher durch den teils fordernden bis knackigen Schwierigkeitsgrad zustande
    Ich bin tatsächlich nur durch Zufall drauf gestoßen da ich über Ostern bei der Familie bin und mit meinen Brüdern mal wieder Smashen wollte unter anderem auch um Joker auszuprobieren war ich anhand des Updates dann anschließend auch im E-Shop unterwegs und habe mal so durchgescrollt was es alles so neues gibt und was so im Angebot ist und da war Pixel Devil & the Broken Cartridge anhand des Pixel Looks nicht uninteressant und ich hab mal reingeschaut, zusätzlich hatte es nur 1,39€ gekostet und ich hatte noch minimal Punkte übrig also habe ich es für satte 0,84€ gekauft und ich denke für den Preis habe ich nichts verloren und mich kurzweilig ausreichend unterhalten
    Der angepeilte NES Stil ist ganz gut umgesetzt auch wenn ich als Retro gamer da diesbezüglich sehr penibel bin und finde man kommt nicht ganz an die Originale heran, aber es ist denke ich ausreichend charmant präsentiert
    Es startet mit einer kleinen Intro Sequenz in der der Protagonist eine alte ihm unbekannte Cartridge findet und in seine Konsole einsteckt, daraufhin wird seine Freundin von einer großen virtuellen Hand gepackt und in das Videospiel gezogen und ihr müsst sie selbstverständlich retten
    Ihr startet in einem klitzekleinen Tutorial Areal wenn man es so nennen will und dann kommt man schon direkt auf die Weltkarte wo man sich eines von 4 Level auswählen kann
    Allerdings trügt der Schein von Optionalität etwas da man in einigen Leveln Moves benötigt die man erst nach Bestehen eines anderen Levels freischaltet, sollte man also in so einem level festhängen muss man per Pausemenü wieder zurück zur Weltkarte
    Spielerisch war es für mich wie eine abgespeckte Version von Mega Man, der Protagonist steuert sich ein klein wenig behäbiger durch die Areale und bei Sprüngen fällt er schneller als bspw. Mega Man, man besitzt aber auch eine Pistole mit unendlichen Schüssen die aber anders als in Mega Man nicht durchgehend sind, sprich man kann nicht durch Wände schießen und auch nicht über den ganzen Bildschirm hinweg
    Des öfteren sind in der Welt Haken verteilt an die man sich nach und nach hängen kann um voran zu kommen, wer Dark Wing Duck auf dem NES oder der Disney Afternoon Collection gezockt hat kann sich hier schneller ein Bild von machen
    Am Ende jedes Levels ist ein Boss, nach dessen Auseinandersetzung man eine weitere Waffe/Gegenstand bekommt um in anderen Leveln weiterzukommen, diese sind dann allerdings nur begrenzt einsetzbar werden allerdings auch nur an wenigen Stellen zwingend benötigt
    Dazu gibt es nicht allzu viele unterschiedliche Dinge zu sammeln, Gegner lassen hier und da mal ein wenig Medizin zur Heilung oder Munition der zusätzlichen Waffen fallen, ansonsten kann man vereinzelte HP Kästen in den Leveln finden die eure Energie sofort erhöhen oder ihr sammelt fleißig die überall im Level verteilten PD Tafeln, denn wenn man 50 davon voll hat erweitert sich die Energieleiste auch leicht was bei einigen fordernden Stellen im Spiel durchaus lohnenswert ist
    Die Level sind vom Setting her abwechslungsreich genug, von Ideen bezüglich Gameplay bleibt es aber etwas uninspiriert, wenn man genug Retro Spiele gerade aus dem NES Zeitalter kennt dann freut man sich über gewisse Anlehnungen aber spielerisch hätte es hier und da noch etwas abwechslunsgreicher ausfallen dürfen wobei 1-2 nette Stellen schon vorhanden sind
    Bspw. ist ein Endboss und eine Stelle davor (kann man auch im Trailer sehen) ganz klar von Battletoads abgekupfert, aber zum Glück nicht so extrem schwer wie das offensichtliche Vorbild, aber wie anfangs schon erwähnt kann das Spiel recht fordernd sein
    Jeder Boss braucht ein paar Versuche ehe man mit dem Muster so klar kommt das man als Sieger hervor geht (bei mir waren es in der Regel 3-5 pro Boss), da ich mir einbilde etwas Retro Erfahrung zu haben bin ich durch einige Stellen vielleicht besser durchgekommen als manch anderer aber man muss sich eher nur ein wenig an die Behäbigkeit des eigenen Charakters gewöhnen und dann klappts nach ein paar Versuchen^^
    Davon hat man nämlich unendlich und auch wenn ich es gerade bei Retrospielen schon als Spielelement ansehe fand ich die Entscheidung bei diesem Spiel richtig eben weil das Gameplay nicht 100% ausgereift ist und schon mal hier und da ein unnötiger Tod zu verzeichnen ist
    In den Leveln selbst gibt es auch ein paar Checkpoints im Stil von Arcade Automaten an denen man nach Ableben wieder neu startet und die eigentlich auch recht fair gesetzt sind
    Musikalisch klimpert es so vor sich hin, nichts was nervig wird aber auch nichts mit Ohrwurmcharakter oder Atmosphäre, also an und für sich ok, als Retro Fan hatte ich hier aber persönlich höhere Ansprüche da ich finde das 8-Bit Melodien deutlich schneller ins Ohr gehen und nach den Credits war hier aber direkt alles wieder vergessen daher subjektiv sogar eher nur mäßig für meinen Geschmack, aber was solls
    Für den äußerst günstigen Preis ist der Umfang natürlich ebenfalls begrenzt, aber durchaus ausreichend, es gibt NES Games die kürzer sind und mehr kosten/gekostet haben und einige Anleihen sind wirklich nett und habe ich vermutlich selbst auch gar nicht alle erkannt, gerade die Auflösung am Ende wer dahinter steckt und warum das passiert ist war auch nochmal ein Easter Egg das mich zum schmunzeln gebracht hat
    Also wer dem Retrolook und einem fordernden Schwierigkeitsgrad nicht gänzlich abgeneigt ist kann bei so einem günstigen Preis ruhig zuschlagen, wirklich verlieren tut man nichts (in meinem Fall wars der Preis eines Kinder Überraschungsei's), aber entsprechend sollte man auch nicht zu viel erwarten, aber es ist für seine Kurzweiligkeit ausreichend unterhaltsam gewesen, zwingend braucht man es sicherlich nicht aber wer damit was anfangen kann dem sei es empfohlen^^


  • Nach ca. 64 Std bin ich inzwischen mit Pokemon weiße Edition durch.
    Letzten Endes hat mich das Spiel doch eher etwas enttäuscht. Ich hab öfters lobende Worte für die Story in der Vergangenheit gehört aber letzten Endes waren das nur leere Worte, wie ich finde. Das Grundgerüst bzw die Grundidee, die gefiel mir wirklich gut. Die Thematik, ob Pokemon nur "Sklaven" der Menschen sind und sowas. Auch mit Team Plasma und N als ihren König. Meine Hoffnungen waren daher hoch angesiedelt zu Beginn des Spiels, da Intro und auch die ersten Begegnungen mit Team Plasma interessant waren und Lust auf mehr machten. Doch dann kam die Abwärtsspirale... Und das Spiel verschwand in absoluter Lächerlichkeit... "Ich kann nicht mit ansehen, wie Pokemon leiden und in Kämpfen verletzt werden. Komm kämpfe mit mir!" ... ... ... Immer und immer und immer wieder... die Dialoge sind immer der selbe Quatsch... die Taten zerstören den Inhalt der Worte und machen es erst zum wirklichen Quatsch und das geht so bis zum Ende des Spieles... Das Ende wurde dann allerdings noch einmal kurz interessant, wo sich alles aufklärt. Waren auch nette Ideen dabei, auch die ganzen Sequenzen mochte ich anzuschauen. Doch am Ende zog sich das Ganze auch wieder ziemlich... Vor Allem war ich das ganze Spiel über verwundert was für ein Plappermaul der große "geheimnisvolle" N ist... Kannte ihn bis dato halt nur aus dem Anime, wo ich ihn ziemlich klasse fand, da er wirklich sehr mysteriös und ziemlich cool dargestellt war. Komplett anders als im Spiel xD Hab da jetzt ebenfalls nen ähnlichen Char erwartet aber stattdessen hab ich da nen Typie der mir die ganze Zeit nen Ohr abkaut und mich vollheult wie er halt das Leid der Pokemon nicht mehr erträgt, während er Pokemon zum Kämpfen einsetzt und plötzlich der Pokemon Champ werden will xD Das ist alles so an den Haaren herbeigezogen, aufgrund der miesen Umsetzung.
    Ansonsten hätte man auch viel mehr draus machen können... aus C-Gis und N... und auch den anderen Weisen... Irgendwie fühlte sich nichts so wirklich rund an...
    Die Region gefiel mir persönlich auch nicht so gut. Das aber wirklich sehr subjektiv. Da wirds auch genug Leute geben, die die Region mögen. Ich fand zwar einige Punkte ganz cool, mit den Brücken und die Präsentation von diesen speziellen Orten aber letzten Endes ist mir nicht wirklich groß was im Gedächtnis geblieben. Fand das ganze etwas Charakterlos, muss ich zugeben. Liegt vielleicht daran, dass es... war das New York?! nachempfunden war. Zumindest irgendwas in der Art und dass ich das schon in real nicht so spannend finde^^
    Das Jahreszeiten Feature klingt auch eher nur auf dem Papier gut. Die Umsetzung ist leider nicht durchdacht. Einen ganzen realen Monat warten, dass die Jahreszeit im Spiel wechselt?! Wer kam denn bloß auf diesen Blödsinn O.o ... Wenn ich das Spiel spiele erlebe ich so doch höchstens einen Jahreszeitenwechsel. Und nur um mir die Region zu den anderen Jahreszeiten anzuschauen schmeiß ich doch das Spiel nicht extra an. Wöchentlich hät es da auch getan oder zumindest alle 14 Tage...
    Die Chars fand ich größtenteils auch nicht so spannend... Cheren und Bell gingen mir iwann mehr auf die Nerven, was aber vielleicht auch daran lag, dass stellenweise ständig irgendeine neue Sequenz kam mit noch mehr Text der einem nicht wirklich weiterbrachte. Grundideen sind auch hier wieder gut aber die Umsetzung... uff... anstrengend war das einfach.
    Die Arena habe ich größtenteils auch vergessen wieder, so unspannend fand ich die... Erinnere mich eigentlich nur an 3 so wirklich die ich cool fand. Die in Panaero City, wo man mit Kanonen rumfliegen muss. Die Eis Arena, die mir am Besten von allen Arenen gefiel und noch Lilia in Twindrake. Bei letzterem liegts aber glaub ich auch eher an den Anime, da ich sie dort immer ganz gern mochte und mich daher auf die Arena freut. Hatte auch meine Probleme in der Arena, weil mein Team extrem mies gegen Drachenpokemon ausgestattet war, da Feuer, Wasser und Elektro meine Hauptattacken waren und meine Drachenpokemon noch viel zu unterlvlt waren, da ich auch erst spät mein Team zusammen hatte. Eigentlich wollt ich auch noch ein Magnayen im Team haben aber das kriegt man ja nur an bestimmten Tagen an bestimmten Orten oder so... und das war mir zu blöd... v,v
    Was mir positiv im Kopf blieb waren die Top Vier. Die Räume von denen waren schon cool gemacht. Einige mehr andere weniger aber gerade die der Geist Pokemon Trainerin und die mit Psycho Pokemon, waren richtig cool. Das gefiel mehr sehr gut
    Die Pokemon dieser Gen gefielen mir im Großen und Ganzen auch leider eher weniger, was aber auch wieder reine Geschmackssache ist. Ich fand, dass die hier sehr anders aussehen, als in allen anderen Gens. Wirkt teilweise mehr, als wären es Fanarts finde ich xD ... zum Glück nicht alle. Hab noch genug gehabt, die mir gefielen, um mein Team fertig zu kriegen und sogar Probleme zu haben mich bei 3-4 Pokemon zu entscheiden aber ich glaube von den 150 neuen Pokemon fand ich weniger als 20 wirklich gelungen. Und die Namen gefielen mir größtenteils auch nicht diesmal. Normalerweise passen die Namen bei Pokemon immer gut und man kann sich anhand dieser schon gut vorstellen was für ein Pokemon da auf einen wartet. Hier hatte ich echt arge Probleme, weil ich die Namen so nichtssagend fand. die wirkten oft eher, als ob man einfach random Wörter aneinanderklatschte xD Aber auch das ist halt starke Geschmackssache. Ich konnt mir die Pokemon jedenfalls nur selten merken und gerade bei der Entwicklung von Ottaro dachte ich jedes Mal, dass da ein Geist Pokemon eingesetzt wird, als ich den Namen las xD
    Was mich zu den Kämpfen bringt... Ich empfand das Spiel als stark unbalanced. Ich kam mir nicht nur einmal verarscht vor nach einer größeren Trainingssession, da mir das Spiel direkt wieder das Gefühl gab, dass jedes hochlvln reinste Zeitverschwendung war, weil mich Viecher die 10-15 Lvl unter mir sind, mich trotzdem noch one hitten können... OHNE eine effektive Attacke einzusetzen. Dazu angemerkt... meine Pokemon waren voll entwickelt. Wären dies nicht und der Gegner setzt sowas wie Hyperstrahl ein, könnt ichs vielleicht noch verstehen... Aber dem war ja nicht so... Der nutzte auch noch Attacken mit 70-80 Stärkewerten... Das kann so wirklich nicht angehen. Auch verstehe ich bis heute nicht, warum mein Drachen Pokemon Shardrago, mit seinen FLÜGELN kein Fliegen lernen kann... ... ... "seufz" ... Das Spiel hat mich teilweise echt nur verzweifelt mit den Kopf schütteln lassen^^


    (Diese Zeichenbegrenzung .__.)

  • Aber sei es wie es sei... Letzten Endes ist es immer noch ein Pokemon und hat somit immer noch Spaß gemacht. Das klang nun alles zwar sehr sehr negativ und vielleicht ein wenig "in der Luft zerreissend" aber ganz so schlimm ist das nun auch nicht gemeint. Man hät halt einfach viel mehr draus machen können. Mit vielen Problemen kann man sich ansonsten auch arrangieren. Es trübt den Spielspaß zwar etwas aber man kann sich drauf einstellen und den Umgang mit den Problemen etwas lernen denk ich.
    Ach ja... es gab ja noch dieses Musical Gedöns... Auch hier das gewohnte Konzept, dass sich durch das gesamte Spiel hindurchfrisst... Grundidee wirklich gut und interessant... Umsetzung,,, naja ziemlich vermurkst, wenn man ehrlich ist xD ... Hab das mit den Musical nur ein einziges Mal mitgemacht. Es dauert einfach ewig... man hat da diesen Screen.. das Einkleiden fand ich ganz witzig an sich und wollt da eigentlich noch mehr machen,,, aber wenn die Show los geht und die Pokemon rauskommen ist es so gnadenlos in die Länge gezogen... und dann sind da auch nur 2-3 Bewegungsabläufe, die sich ständig nur wiederholen... Ich dachte teilweise, dass das Spiel in nem Endlosloop festfreezte xD Was hat man sich bloß dabei gedacht? Es ist nicht mal unterhaltsam oder niedlich anzuschauen, weil es sich nur wiederholt und immer dasselbe ist... Ich weiß nicht, ob die anderen Kategorien nochmal etwas anders sind aber hab Angst es herauszufinden, weil ich sonst wirklich einschlafe, wenn ich diesen gestreckten Endlosloop mir nochmal antun muss... xD ... Und normal mag ich solche Spielereien in Pokemon ja immer sehr. Auch die Wettbewerbe habe ich immer mitgenommen in anderen Spielen.
    Ach ja und ich fand die Überflutung an Legendären Pokemon auch einfach too much... Ich glaube ca. 10 Stück?! gibts in dem Spiel... what the... O.o warum?! Legendäre Pokemon sind legendär, weil es die eben nicht im dutzend billiger gibt O.o Von den Story legendären abgesehen sind die anderen nicht mal gut eingebunden. Ich hab die 3 von den 4 Viechern der Gerechtigkeit?! oder wie die nochmal hießen, noch mitgenommen. Die fand ich nämlich von der Idee ganz cool, da sie ritterlich wirkten, was gut zum Aussehen von Team Plasma passte (was ich lustig fand, da Team Plasma, sowie die legendären besser zu Schwert/Schild passen würden xD) Aber diese anderen Viecher, die sich bewegen und sofort weglaufen in Kämpfen... boah nee... die hab ich links liegen gelassen. Das war mir zu affig ehrlich gesagt. Das Prinzip mochte ich noch nie mit dem über die Map hinweglaufen... Sah da auch kein Mehrwert drin. Die anderen hätten doch schon gereicht als legendäre... .__. Warum sparte man sich diese Drei nicht noch fürn anderen Spiel auf, wo man ne Story aus denen basteln könnte? ... Und die Eventverteilungs Pokemon gehen mir eh auf den Sack, weil die für mich natürlich nun unerreichbar sind^^


    Naja ich bin letzten Endes einfach nicht wirklich mit dem Spiel warm geworden. Ich habe mir Mühe gegeben es als großartiges Spiel zu erleben aber letzten Endes war es mehr Durchschnitt. Viele gute Grundidee, doch schlechte Umsetzung. Denke dieser Satz beschreibt das Spiel ideal.
    Bewertungstechnisch würde ich dem wohl 81% geben, immer noch gut aber für ein Pokemon eher schwächelnd. Aus meiner Sicht war bisher nur Sonne/Mond schlechter : D


    An sich gibts noch bissel was zu tun und paar Orte zu erkunden aber... ich habe keine Lust xD Ich glaube ich belasse es hier dabei. Hab eben noch bissel was versucht zu machen aber die Level der Gegner steigt so rapide an, dass ich meine Pokemon erst wieder endlos leveln müsste, worauf ich keine Lust hab. Vielleicht eines Tages nochmal, um zumindest noch die beiden Städte zu sehen, die mir noch fehlen aber nicht jetzt^^
    Teil 2 der Gen wird wohl auch noch bissel warten müssen. Brauch erstmal ne Pause von der 5. Gen^^

  • Bin dabei mein Backlog zu verarbeiten, da ich mir vorgenommen habe erst mal ein paar Monate keine neuen Spiele mehr zu kaufen bis ich das durch habe was ich besitze und das sind über 100 Spiele.


    Zuletzt durchgespielt:


    Observer: Ähnlich wie Layers of Fear, der Sohn meldet sich nach Jahren zurück und als Vater geht man der Sache nach und findet in einem heruntergekommenem Appartement Komplex wo der Sohn Leben soll eine Leiche ohne Kopf nur wem gehört die Leiche und ist es wirklich der Sohn?


    Habe etwa 6 Stunden gebraucht Teilweise war es sehr packend, aber die Gameplay Elemente waren zu wenig oder eintönig, dsas hat Soma viel besser hingekriegt. Aber die Story ist spannend nur einige Momente in der man mit Effekten gespielt hat war echt over the Top es hatte nur noch genervt.


    Aber dennoch ein Rundes Spiel und für 5€ kann man da nichts falsch machen.


    8/10


    The Evil Within 2: Hatte ich nach Release bis zur "Open World" gespielt und abgebrochen, weil mich es nur noch genervt hat, aber wenn ich etwas abbreche verfolgt es mich das Lebenlang, daher habe ich erneut ein versuch gewagt und es auch geschafft in etwa 13 Stunden.


    Enttäuscht bin ich nicht, aber den ersten Teil fand ich um Meilen besser und Atmosphärischer. TEW2 punktet meist auch nur, wenn man Lineare Wegen folgt, aber wenn man dann wieder in die Open World gelassen wird folgt man nur wieder stupiden Nebenmissionen.


    Die Story ist langweilig gewesen man sucht die Tochter, der Antagonist war zum sterben langweilig. TEW2 ist wieder einer der Spiele die Opfer der eigenen Spielwelt wurde. Das einzige was mich am Ball gehalten hat war das Gameplay aber ab der zweiten Spielhälfte wird das auch nur Last und man will es nur noch hinter sich bringen.


    7/10


    Aktuelle bin ich an Bayonetta und Final Fantasy IV dran. Also langsam mache ich Fortschritte. :D Davor habe ich viel zu durcheinander gezockt, aber jetzt max 2 Spiele mit jeweils verschiedenem Genre.

  • 19. Super Mario Bros.
    Genre: Jump & Run
    Setting/Thematik: Pilzkönigreich
    System: NES
    Sprache: Englisch
    Musik: Klassiker
    Schwierigkeit: fordernd-schwer
    Spieldauer: 30min. - 1h 30min.
    Persönliche Einschätzung: ziemlich gut



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    Beim aktuellen Überangebot an Spielen die ich mir nicht leisten kann musste ich mir erstmal eine Pause von den aktuellen Games nehmen, meine Situation komplett ausblenden und habe mal wieder den Klassiker schlecht hin gespielt
    Als kleine Vorbereitung auf Super Mario Maker 2 durchaus eine gute Wahl nochmal zu schauen was damals alles ins Rollen gebracht hat und wie viele Möglichkeiten man bekommen wird die man sich damals nie hätte ausmalen können
    Das Spiel sollte jeder mal gespielt haben, ich zocke es tatsächlich regelmäßiger als so manch anderes Spiel welche ich eigentlich sogar besser finde, aber irgendwie hat der erste Super Mario Bros. Teil immer noch was für sich^^
    Vom Gameplay her ist es natürlich ein wenig in die Jahre gekommen, hier und da mal eine etwas fiese Hitbox, leicht schwammige Annahme der Tasteneingabe, aber nichts was sich nicht verschmerzen lässt
    Tatsächlich komme ich ganz gut durch das Spiel, zumindest im Großen und Ganzen, denn sobald der Wurm drin ist wird man ihn so schnell nicht mehr los^^'
    Ich habe es beim ersten Anlauf ohne Warp Zones gezockt und bin bis Level 6-4 ohne große Verluste gekommen und hatte 7 Leben auf der hohen Kante, die ich in exakt demselben Level schneller verloren habe als ich gucken konnte xD
    Dann natürlich das klassische failen am Ende in Zone 8-3 und 8-4, auch wenn das letzte Level relativ easy ist wenn man den Weg kennt ist es nach wie vor einfach ein Glücksspiel ob ich an Bowser vorbeikomme oder nicht und es hat 3-4 Durchläufe (anschließend natürlich mit Warp Zones) gebraucht um es abzuschließen
    Anschließend war ich auch motiviert genug das Ganze nochmal in der härteren Variante durchzugehen, die aber nur an gewissen Stellen etwas abgeändert ist und somit nur in 1-2 Leveln wirklich merklich schwieriger ist, da man sich zuvor eingespielt hat kommt man in großen Teilen sogar besser durch und bereits beim 2. Durchlauf habe ich den Abspann erneut gesehen
    Die Musik ist jedem bekannt denke ich, jeder Titel ein Klassiker wenns auch nur sehr wenige sind
    Auch wenn ich das Spiel über die Jahre wieder und wieder mal durchspiele gibt es doch das ein oder andere kleine Geheimnis das man vergessen hat, gerade in den späteren Welten freut man sich nach wie vor wenn man eine Ranke, ein verstecktes 1-Up, ein rettendes Power Up oder eine betretbare Röhre als kleine Abkürzung wieder für sich entdeckt
    Natürlich spielt hier einiges an Nostalgie mit rein denn angestaubt ist der Titel objektiv ohne Frage, aber ich saß einfach für knapp 2h vor meiner Glotze und hatte ganz unkomplizierten Spaß, ohne einen Plan dies und jenes zu erreichen, einfach nur der Versuch soweit wie möglich bzw. durch das Spiel zu kommen, etwas das ich zu 90% bei aktuellen Spielen nicht mehr kann und wenn ich überfordert bin brauche ich gelegentlich diese Reise in die Vergangenheit um zu sehen was mich zum Gamer gemacht hat und was ich eigentlich auch heute noch am Spielen so liebe, nur blendet man vieles bei dem Stress heutzutage einfach aus und es fällt deutlich schwerer zu entspannen und ein paar gemütliche Stündchen zu verbringen
    Da ist es gut im Herzen ein Kind geblieben zu sein und sich wenigstens der Illusion hinzugeben das alles für den Moment noch ein bisschen wie früher wäre
    Schön melodramatisch das ganze ich weiß, aber Nostalgie hat bei mir einen massiven Einfluss auf die persönliche Spielerfahrung und gehört für mich mit zu den wichtigsten Aspekten ein Spiel auch auf lange Sicht noch gerne zu spielen, auch wenn einige Mechaniken veraltet sein mögen kann ich mich direkt in die damalige Zeit hineinversetzen und trotzdem Spaß damit haben, wo sicherlich einige es für unzumutbar halten
    Aber in dem Fall sehe ich das als einen großen Vorteil für mich auch Freude an alten Titeln zu finden die man damals verpasst hat und bei manchen ist das Erlebnis so klasse das es mir vorkommt als wäre es schon immer in meiner Sammlung gewesen und ich liebe diese Art der "Erfahrung" auch wenn ich mir nicht sicher bin ob das jemand nachvollziehen kann^^'

  • Wargroove:


    Anfangs sehr reizvoll, hat es seinen Zauber über die Missionen hinweg doch eher schnell verloren. In dem Advanced Wars ähnlichen Spiel ist man im späteren Verlauf immer im Nachteil und wenn man nicht optimale oder zumindest sehr gute Züge macht, hat man sehr schnell das Nachsehen. Dass man pro Mission auch nur einen Checkpoint verwenden kann, ist ziemlich suboptimal, um ggf. einige riskantere Strategien zu probieren. Also schlägt man sich generell eher langsam aber sicher durch statt schnell und risikoreich. Dann erhält man vielleicht ein schlechteres Rating, aber man verliert nicht eine Stunde, weil man gegen Ende der Mission seinen Helden verliert und damit die Mission gescheitert ist.
    Die Sidequests sind dann nochmal ein Tacken schwerer und ab einem gewissen Zeitpunkt habe ich die auch nicht mehr in Angriff genommen, weil es schon mal sein kann, dass man die wiederholen muss, da man hier das Optimum rausholen muss.
    Die letzte Mission habe ich ebenfalls nicht beendet. Wer das Spiel gespielt hat, weiß evtl. wieso, aber wow das tue ich mir nicht an. Nachdem ich einmal kurz vor Schluss gescheitert bin, wusste ich - ne nicht nochmal.



    Mirrors Edge Catalyst:



    In allen Belangen schwächer als der Vorgänger. Ich hasse die Hauptmissionen, ich hasse die Nebenmissionen, ich hasse die RPG-Elemente, ich hasse die Handschuh-Gimmicks, die Story ist Müll. Die Open-World ist an sich eine gute Idee für das Spiel, aber schlecht umgesetzt. Das interessante Setting mit dem Hafen-Viertel, auch von der Farbgebung her (nicht nur Weiß/Gelb), kommt in einer Mission vor.
    Einzige Pluspunkte gibt es für Musik/Atmo, was hier auch wieder an Solar Fields liegt, sowie z.T. das Stadtdesign. Da ich den 1. Teil echt liebe, tut es mir echt weh, dass ich den 2. Teil so verabscheue.

    Currently Playing:Zelda TotK, Jagged Alliance 3, Trials of Mana, Shadow Gambit
    Backlog: 7 Titel
    Zuletzt abgeschlossen: Cyanotype Daydream (5/10), Yomawari: Midnight Shadows (6/10)


  • Penumbra Overture:


    Horror Trip in die Antarktis unter die Minen nach den Vorlagen von HP Lovecrafts Buch Berge des Wahnsinns. Wär auf solche Spiele steht wird seinen Spaß haben, allerdings gibt es Bereiche wo man sich dumm und dämlich sucht. Gegner Variationen gibt es auch keine max 3.


    7/10


    Final Fantasy 4 auf Steam:


    Meine Fresse... ich glaube das Spiel ist einfach zu Oldschool für mich. Das Gameplay ist Klassisch Final Fantasy und nach diesem Spiel habe ich wirklich keine Lust mehr auf Rundenbasierte JRPS.


    Ich weiß nicht ob es am Spiel oder der Steam Version lag aber ich wollte das Spiel 2-3 Abbrechen wegen bestimmten Bossfights z.B der Final Boss. Obwohl ich meist 5-10 Level über war kam es nicht auf können oder der Ausrüstung sondern viel mehr auf Glück.



    Story Spoiler:





    Das Video erzählt die Geschichte Perfekt:


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    6/10

  • Ich habe in den letzten 3-4 Wochen gleich mehrere Spiele abgeschlossen. Da hätten wir einmal:


    Tokyo Mirage Sessions #FE (~60h)
    Ich hab das Spiel jetzt schon eine ganze Weile hier liegen gehabt, war bislang aber nie dazu gekommen, es zu spielen. Das hat sich nun endlich geändert und ich wurde auch nicht enttäuscht. Das Spiel hat mir rundherum sehr viel Spaß gemacht, vom Gameplay bis zu den Charakteren. Das Spiel ist schon sehr quirky, aber obwohl ich eigentlich kein großer Idol-Fan bin, fühlte ich mich davon nicht gestört. Ich war außerdem erstaunt, wie viele Lieder mir wirklich so gut gefielen, dass ich sie auch außerhalb des Spiels rauf und runter gehört habe. Hab davon jetzt noch einige im Kopf ^^


    What Remains of Edith Finch (~3h)
    Das Spiel ist nur ungefähr 3 Stunden lang, also kann man es gut an einem Abend durchspielen. Sehr interessantes Story-Telling, konnte mich durchaus fesseln. Ich hätte durchaus Interesse, mal öfter Spiele wie dieses zu spielen und nicht immer nur die 80h+ RPG's :'D


    Stardew Valley (~80h)
    Bei dieser Art von Spiel ist es ja immer relativ von "beendet" zu sprechen, da man theoretisch noch ewig weiterspielen könnte, aber ich habe nun das Ende des zweiten Jahres erreicht und somit meine Hofbewertung von 4 von 4 Kerzen bekommen. Das Spiel hat mir durchaus Spaß gemacht, aber ich bin jetzt ehrlich gesagt nicht motiviert, noch 80 Stunden weiter zu grinden, um noch ein paar Objekte und Quests erfüllen zu können. War schon nett, aber eben nicht mein Favorit Animal Crossing, in das ich auch mal 200h+ stecke.


    Spectrobes: Origin (~20h)
    Das Spiel hatte ich mir aus Nostalgie-Gründen für 3€ bei Rebuy gekauft und dann auch relativ kurz nach dem Kauf eingeschmissen und durchgespielt. Leider habe ich festgestellt, dass die Motion-Controll Steuerung der Wii mir heutzutage extrem widerstrebt. Nicht nur weil sie extrem ungenau ist, sondern auch weil dieses ständige Rumgewedel mir total auf die Sehnen geht, bin halt doch nicht mehr 12 :'D Das alte Spectrobes-Feeling kam zwar auf, aber ich hätte mir eine andere Steuerung gewünscht und gegen Ende fiel auf, dass den Entwicklern entweder Zeit oder Budget ausgegangen sind. Das Kampfsystem bräuchte auch eine Überarbeitung, aber schon schade, dass die Reihe nie wieder gekommen ist.

  • 20. Superdimension Neptune VS. Sega Hardgirls
    Genre: JRPG
    Setting/Thematik: Konsolen, virtuelle Welten, Zeitreisen
    System: PSVita/PSTV
    Sprache: Englisch (Japanische Vertonung wählbar)
    Musik: ok-gut
    Schwierigkeit: normal
    Spieldauer: 20-30h
    Persönliche Einschätzung: ok-gut

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    Soooo, lang lang ist's her aber nach stetig langen Pausen und einer Überwindungs- und Selbstwiederfindungsphase habe ich es endlich fertig gebracht Superdimension Neptune VS. Sega Hard Girls zu beenden
    Dieses mal ist eher IF von den bisher bekannten Neptunia Charakteren die Hauptrolle und teilt sich diese mit Segami, einem Mädchen das aus heiterem Himmel fällt und sein Gedächtnis verloren hat
    In der riesigen Einöde in der sie sich befinden gibt es eine Bibliothek über die Geschichte der Welt und schon nach kurzer Zeit reist man durch verschiedene Ären die jeweils nach den alten Sega Konsolen benannt sind um jeweils einen Konflikt zwischen Sega Hard Girls und den Göttinnen aufzuhalten da deren andauernde Auseinandersetzungen nämlich die Zukunft bzw. Gegenwart aus der man eigentlich kommt beeinflusst, zu allem Überfluss taucht ein riesiges Monster namens Time Eater auf das die Geschichte nach und nach verzehrt und ein Teil des Konzepts ist es bestimmte Quests und Aufgaben in der Story zu lösen um ihn zu schwächen, da er so nämlich weniger zum verzerren hat


    Dabei sind bestimmte Aufgaben nur zeitweise verpassbar und später nachholbar, denn irgendwann gehen einem die Quests anhand eines groben Zeitlimits aus und man kämpft gegen den Time Eater, die ersten Male wird man natürlich kein Land sehen und wird man besiegt wird die Zeit zurückgedreht und man hat die Chance verpasste und neue Quests anzugehen


    Die Sega Hard Girls sind ebenfalls den alten Sega Konsolen nachempfunden und haben auch dieselben Namen deren Ära sie jeweils entstammen und das spiegelt sich auch etwas im Design wieder was ich hervorragend finde, allgemein hat man hier wieder einen sehr sympathischen Cast und das Uzume, Nepgear und Iris Heart hier auch mit von der Partie sind freut mich persönlich sehr da ich die Charaktere sehr mag


    Jeder Charakater lernt durch Levelaufstieg neue Skills die man zuweisen kann und später im Spiel lassen sich auch mehrere Skillslots freischalten, neu hinzu kommen charakterspezifische Klassen die ebenfalls gelevelt werden können um neue Moves zu erlernen und meist hervorgehobene Stats in eine bestimmte Richtung zu erhöhen, auch hier lassen sich pro Charakter mehrere Klassen (bis zu 3 pro Charakter) erlernen und aufleveln


    Das Kampfsystem ist rundenbasiert mit einer Action Anzeige die sich je nach Bewegung, Skill, normalen Angriff oder Item Einsatz füllt, hält man den Angriffsknopf gedrückt führt man eine stärkere Charge Attack durch und durch jeden Angriff füllt sich zusätzlich eine Fever Anzeige, ist diese gefüllt taucht ein bunter Stern in der Mitte des Kampfareals auf und sammelt man diesen ein aktiviert sich die Fever Time die dann pro Aktion prozentual abnimmt, in dieser Zeit kann man aber exklusiv die EXE Drive Skills (Ultra Moves) nutzen und die Charaktere sind abwechselnd so lange an der Reihe bis sich die Fever Anzeige komplett geleert hat oder der Kampf vorher endet
    Das Kampfsystem macht Spaß und bietet ein paar interessante Ansätze aber anhand des fragwürdigen Balancing kommt es nur selten zur Geltung, denn entweder nutzt man es taktisch so gut das die Gegner gar nicht erst zum Zug kommen oder wenn die Gegner am Zug sind muss man häufig hoffen das man nicht das zeitliche segnet, gerade bei diversen Bosskämpfen wirkte das ziemlich unausgeglichen was halt schon schade ist das man das Potenzial hinter dem Kampfsystem nicht ausschöpft


    Ebenfalls schöpft man die Möglichkeiten einer überdurchschnittlichen Story nicht aus, es gibt den Neptunia typischen Humor und die Geschichte ist auch nicht komplett unnütz, aber aus der Thematik der Zeitreisen hätte sich schon mehr rausholen lassen, hier zählen dann doch eher wieder die Interaktionen und Gespräche der Charaktere untereinander und mehrere Anspielungen auf verschiedene Weisen, sei es durch NPC's oder Anleihen in den Gesprächen, die allesamt aber wieder charmant präsentiert werden
    Allgemein fand ich im Vergleich zu anderen Neptunia Games hier aber die Anzahl an Andeutungen und dergleichen etwas erhöht, was aber wohl sicherlich auch der Thematik der Sega Konsolen zu verdanken ist und ich sehr mochte


    Musikalisch gibt es wenig neue Tracks aber auch einzelne diverse bessere aus den vorher bekannten Games, daher an sich ganz gut was die Auswahl angeht, aber da kaum Neues dabei ist schon ein wenig schade und faul


    Grafisch wie immer Low Budget, aber für ein Vita Release hat man für Neptunia Verhältnisse schon solide Welten geboten, die von der Thematik her aber natürlich auch nur den Vorgängerspielen entsprechen und sich Ingame leider zu oft wiederholen, wenigstens von der Struktur her hätte man hier einige Veränderungen vornehmen können, aber bis auf ein paar unzugängliche Wege trifft man pro Ära auf dieselben Gebiete
    Erwähnenswert ist vielleicht noch das man hier und da ein paar kleine Interaktionen mit der Umwelt eingestreut hat wie etwa an einem Seil zu hangeln oder durch Öffnungen in Wänden zu kriechen


    Wenn man nur normal durch das Spiel kommen möchte ist man denke ich nach ca. 15-20h durch, wenn man sich aller Quests annimmt und/oder noch auf die anderen Enden oder Trophäen hinspielt braucht man schon mal bis zu rund 30h, das Grinding gegen Ende für max. Level ging in Ordnung da man Ingame diverse Möglichkeiten bekommt Kämpfe zu vereinfachen bzw. gar zu umgehen um kurzerhand die EXP und Kohle einzuheimsen, Platin ist aber erst in New Game+ möglich und der optionale Boss ist wirklich eine Frechheit gewesen, ich habe nahezu sämtliche Klassen auf max., alle Charaktere auf max, fast bei jedem die beste Ausrüstung gehabt und eine Formation gewählt die bestimmte Stats bufft und trotzdem zieht man mit normalen Standard und Magie Angriffen einfach mal 0, also wirklich gar nichts, noch dazu heilt der Gegner sich pro Zug um satte 32000KP, ich habe mich in ein paar Guides belesen und ein paar Versuche waren annehmbar, aber langwierig und dennoch zum scheitern verurteilt, bis auf einen bestimmten Guide der den Boss wirklich in die Schranken weist ohne das er zum Zug kommt, aber ansonsten ist das einfach nur unnötig krank und ich war der Verzweiflung nach all dem Grinding schon nahe^^'
    Zusätzlich wollte ich das die Platintrophäe des Spiels meine 5000. Trophäe als Meilenstein repräsentiert da ich da gerne ein Anime Bilchen möchte und dann natürlich mit einem hohen wert, hat nur halt auch dazu geführt das ich zwischendurch nichts anderes zocken konnte auf Sony Konsolen mit Achievement Unterstützung, zu einem gewissen Anteil reizt mich sowas halt doch schon in der Masse^^


    Auch wenn man solche Games nicht uneingeschränkt empfehlen kann weil eben nicht alles den besten Standards entspricht kann ich nur sagen das ich wieder viel Spaß hatte und es für eins der besseren Neptunia Games halte, ich mag einfach die Charaktere und bis auf das Grinding am Ende und 1-2 unfair wirkende Bosse hatte ich mit dem Kampfsystem auch größtenteils Spaß und auch so hat man mich des öfteren zum schmunzeln und lachen gekriegt und Spaß ist bei einem Spiel noch am wichtigsten^^

  • Habe wieder 2 kleine aber feine Titel durchgezockt, bekomme ich hoffentlich in einen Post^^'


    21. Wonderboy Returns
    Genre: Jump & Run
    Setting/Thematik: Mehrere Naturthemen (Wald, Wasser, Lava etc.)
    System: PS4
    Sprache: Deutsche Texte (eigentlich nur fürs Menü)
    Musik: ok-gut
    Schwierigkeit: fordernd-schwer
    Spieldauer: 2-4h
    Persönliche Einschätzung: gut

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    Habe mich direkt nach meinem Trophäenwahn vom letzten Game an dieses Spiel gesetzt, ich verbinde bisher nichts mit Wonderboy aber eben mit Adventure Island 1 & 2 vom NES was in den Bewegungen der Charaktere nahezu identisch ist und der erste Wonderboy Teil sich vom ersten Adventure Island ja auch kaum unterscheidet
    Letzterem wurde immer mal wieder ein Ableger spendiert, zuletzt glaube auf der Wii aber der sah schon ziemlich...meh... aus um höflich zu bleiben^^'
    Daher war ich umso angefixter als ich den ersten Trailer von Wonderboy Returns gesehen hatte und habe mich direkt in den knuddeligen Anime Look verguckt gehabt
    Es spielt sich auch beinahe exakt so wie damals (abgesehen vom Controller natürlich) was für mich vom Feeling her natürlich ein großer persönlicher Pluspunkt ist, optisch sehen die Level echt meist ganz hübsch aus haben aber bis auf die unterschiedlichen Settings kaum markante Stellen für Wiedererkennungswert
    Ich sage auch meist ganz hübsch da es nämlich in einigen Leveln doch recht unschöne Details zu sehen gibt, denn was in dem Spiel leider öfters mal vorkommt ist das das Bild absichtlich eher nach oben oder unten zoomt bzw. fixiert wird nur ist das hier recht hakelig und wirkt unsauber, das war auf dem NES besser, gerade in den Lavawelten die mir optisch eigentlich sehr gut gefallen sieht man so an manchen Stellen das die Lava einfach nur 3 unterschiedliche Farbflächen sind die wie Karteikarten hintereinander platziert wurden und oberhalb noch ein paar Hitzebläschen als Animation bekommen haben, das ist leider ziemlich schade da es sonst eigentlich wirklich nett aussieht
    Der Schwierigkeitsgrad ist zwar wählbar, beeinflusst aber meiner Wahrnehmung nach nur die Lebensanzahl, auf Leicht hat man 10, auf Normal 5 und auf Hell nur 2 Leben, die Gegner und Früchte Anzahl/Positionen scheinen gleich zu bleiben und auch die 4 Checkpoints die es pro level gibt bleiben erhalten und werden nicht weniger oder mehr, wers noch härter mag kann auch den Challenge Mode zocken, sprich mit klassischen 2 Leben ohne Checkpoints versuchen das Ding durchzuzocken, äh nee danke xD
    Wichtig zu erwähnen ist das man bereits bei einem Treffer das zeitliche segnet und man wird häufig sterben was anhand der fairen Checkpoints aber auch nicht so wild ist und bei einem Game Over muss man lediglich dasselbe Level von vorn beginnen und keine ganze Welt oder so, also trotz mehrmaligem Scheitern eigentlich relativ gut machbar, allerdings gibts auch hier ein paar fiese Sachen, z.B. gibt es des öfteren Beginners Traps wo man schön mit irgendwelchem Sammelkram gelockt wird und im Spielfluss zum Sprung ansetzt und direkt darauf ein Gegner folgt dem man dann nicht mehr ausweichen kann, da ich das von den Klassikern gewohnt bin und mich nicht lange aufgehalten hat fand ich das aber nicht so wild, anders als einige Input Probleme, denn bei manchen Abhängen reagieren die Sprungbefehle zu spät oder gar nicht oder was das Gameplay an sich angeht muss man zwingend den Angriffsknopf gedrückt halten wodurch man halt auch mehr Geschwindigkeit bekommt, eigentlich wie man es auch von Super Mario und Co. gewohnt ist, ABER bei diesen Spiel hier gilt das auch für Sprünge aus dem Stand und oftmals bin ich einfach verkratzt weil ich nicht hoch genug gesprungen war
    Musikalisch weiß ich nicht ob hier alles neue Tracks sind oder viele Remixe aus älteren Wonderboy Teilen, es passt jedenfalls immer ganz gut zu den Settings und 2-3 Loops gehen mir zur Zeit auch noch durch den Kopf, also mir gefällt der Soundtrack weitestgehend gut^^
    Abgesehen von den genannten Makeln war es aber durchaus so spaßig wie erhofft und wird sicherlich noch des öfteren zwischendurch gezockt, von mir daher eine Empfehlung, beim Schwierigkeitsgrad müsst ihr das allerdings für euch selbst entscheiden ;)


    22. MetaGal
    Genre: Action-Platformer
    Setting/Thematik: Mechanik/Roboter/Androiden
    Sprache: Deutsch
    Musik: ausreichend
    Schwierigkeit: normal-fordernd
    Spieldauer: 1-3
    Persönliche Einschätzung: ok

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    Gleich vorweg, das ist ein eindeutiger Mega Man Klon, sprich man hat zu Beginn ein paar Stages zur Auswahl die man in beliebiger Reihenfolge angehen kann und nach besiegen des jeweiligen Bosses am Ende bekommt man eine zusätzliche Fähigkeit, so weit so Mega Man
    Vom Umfang her ist es aber kürzer als das Vorbild da es nur 4 Stages gibt + später weitere 4 Fortress Stages
    Die Themen sind abwechslungsreich und ganz spaßig, aber das Leveldesign ist nur an wenigen Stellen wirklich einprägsam und bleibt nach dem Beenden des Spiels nicht lang im Kopf
    Ebenso wie die Musik, die dudelt ausreichend vor sich hin aber ein wirklich berauschender Track war für mein Gehör nicht dabei, der einprägsamste ist eigentlich schon der den man im Trailer oben hören kann^^'
    Das Gameplay hat hier und da ein paar kleine Kniffe und in den Fortress Stages wird auch selten mal eine der neu erlernten Fähigkeiten zwingend notwendig, aber recht überschaubar, ansonsten schießt man sehr ähnlich wie Mega Man kleine Kügelchen die auch wie im Vorbild durch Wände gehen
    Anders als im Vorbild kann man aber auch für einen kurzen Moment einen Dash einsetzen um so bspw. über größere Abgründe zu springen was sich aber nicht immer ganz so optimal einsetzen lässt und auch das Springen selbst braucht eine kleine Eingewöhnungsphase da man hier zwar auch wie bei Mega Man je nach dauer des Drückens des Knopfes unterschiedlich hoch springt und lang in der Luft ist, aber die Fallgeschwindigkeit und Reichweite schneller und kürzer ist was anfangs kein so angenehmes Spielgefühl bei mir vermittelt hat, aber vielleicht einfach nur weil ich zu sehr die NES Mega Man's verinnerlicht habe, das will ich nicht ausschließen und man gewöhnt sich ja recht schnell dran
    Pro Level gibt es ein paar wenige Checkpoints bei denen man nach Ableben neu einsteigen kann, allerdings lassen sich auch Zahnräder finden und man kann entscheiden ob man beim Ableben nicht doch lieber sogar in dem Screen neu beginnt wo man gescheitert ist oder man benutzt die Zahnräder optional als Fähigkeit um sich ein wenig zu heilen wenn Bedarf besteht
    Anhand der Zahnräder Optionen würde ich MetaGal schon leichter als Mega Man einschätzen wobei ein paar knackige Stellen natürlich nicht ausbleiben, kommt aber auch nicht an das Vorbild heran weder spielerisch noch musikalisch, dennoch war es für 2,49€ definitiv keine schlechte Erfahrung und wer nach solchen Games sucht kann ruhig mal reinschauen sollte aber nicht mehr als den Durchschnitt erwarten
    Dafür bringt das Spiel eine der leichtesten Platintrophäen mit und satte 11 Goldtrophäen falls jemand sein Profil aufstocken mag, leider war mir das im Vorfeld gar nicht bewusst und ich hatte die Platin schneller als mir lieb war, denn in meiner Statistik ist es jetzt nach nur 31 min. als schnellste Platin gelistet mit einem für meinen Geschmack mäßigen Bild, ich hatte vor ein paar Monaten extra eine VN mit Guide durchgeklickt um ein Anime Bildchen als Meilenstein zu haben und dachte mir das ich eh nie wieder ein Spiel unter 2h platinieren würde und bei MetaGal ging ich davon aus das es wie viele Indiespiele gar keine Platintrophäe hat, einmal nicht informiert und schon wieder die Quittung, naja ich und mein Trophäen-Spleen ich weiß^^'


    Naja, für Platformer Freunde ist eventuell einer der beiden Titel interessant^^

  • Ich schließe mich dann mal an und mache auch einen kleinen Test zu Borderlands 2


    Auf die "defekten" Screenshots klicken öffnet das Bild in einem neuen Fenster, das Forum mag scheinbar die Steam-Links nicht. Gespielt habe ich intern mit 4k mit aktuellem Patch, der die Grafik etwas aufwertet, runtergerechnet dann auf Full HD Anzeige.



    Anfang letzter Woche habe ich Borderlands 2 beendet, allerdings nur die Hauptstory nach knapp über 40 Stunden mit Level 34 von 50. Die DLCs, die theoretisch bis Level 65 gehen, habe ich nicht mehr gespielt.


    Vorweg, das Spiel ist gut, keine Frage, es ist ein Shooter, der wie ein Rollenspiel aufgebaut ist, was die Motivation hoch hält. Um in der Story voran zu kommen ist es aufgrund des Schwierigkeitsgrades jedoch notwendig, auch viele Nebenquests zu machen und hier versagt das Spiel meiner Ansicht nach ein wenig, da man diese häufig erst kriegt, nachdem das Gebiet bereits abgefrühstückt war. Was letztlich bedeutet, immer und immer wieder Backtracking betreiben zu müssen. Gestartet wird quasi immer von der Hub-Stadt Sanctuary aus, in der auch das Hauptquartier des "Widerstandes" angesiedelt ist, wo die Story halt weiter erzählt wird.


    Die verschiedenen Klassen haben alle unterschiedliche Talentbäume, allerdings werden für meinen Geschmack viel zu wenig Fertigkeiten freigeschaltet, jeder Levelaufstieg gibt genau einen Punkt. Am Ende des Spieles hatte ich in meinen drei Bäumen mal gerade überall den jeweils ersten Abschnitt freigeschaltet, hätte ich nur einen Baum geskillt, dürfte der so etwa zu zwei Drittel geschafft gewesen sein.


    Die Inventarverwaltung ist auch kein Glanzlicht, das Waffenwechseln istfummelig, Waffen abzuwerfen hakelig. Hier hätten die Entwickler sich
    einfach mal an aktuellen (Rollenspiel-) Standards orientieren sollen.



    Die Gegner sind wahre "Bullet Sponges", selbst Kleinvieh hält oft etliche Schüsse aus. Einzig wenn der Spieler ein paar Level weiter ist
    und für eine Quests wieder zurückkommt geht es einigermaßen aber die dickeren Klopper sind dennoch immer noch ein wenig nervig. Auch die
    ganzen Flugviecher sind recht lästig, da sie sich so schnell bewegen, dass sie nur mit einigen Waffen einigermaßen gut treffbar sind. Zum
    Glück halten sie abgesehen von den kleinen Helikoptern nicht viel aus.


    Munition ist keine wirkliche Mangelware, überall findet sich welche und es gibt auch in fast jedem Levelabschnitt Automaten. Nur während einer
    Schlacht kann es durchaus passieren, dass die drei, später vier, ausgerüsteten verschiedenen Waffen leer geschossen sind und der Spieler
    dann ohne Muni da steht, nervig.


    Die Gegner haben alle einen Schwachpunkt, wo ein kritischen Treffer gelandet werden kann. Bei normalen "Fußsoldaten" ist das z.B. der Kopf,
    bei Robotern die Armgelenke und das rote Auge. Das ist super, da zumindest ich versucht war so genau wie möglich zu zielen und nicht einfach nur drauf zu halten.


    Der Endgegner des Spiels war ein besonderer Reinfall, der griff nur in der Mitte der Arena an, ich habe mich einfach an den Rand gestellt und
    30 Minuten Dauerfeuer drauf gegeben, ohne auch nur einmal von ihm Schaden zu nehmen. Nach dem Abspann konnte ich dann übrigens auch
    einfach weiterspielen, bei Bedarf mit höherem Schwierigkeitsgrad, der normale hat mir aber zugegeben gereicht.



    Die Grafik ist ansehnlich, der Cartoon-Look ist stimmig, sieht auf Screenshots aber etwas lahm aus, die Grafik lebt schon von vielen
    Animationen und Physikeffekten, die sie weitaus moderner aussehen lässt.


    Die Musik ist unaufdringlich und stört nicht, Waffensounds sind immer passend und wenn nötig auch druckvoll genug. Die englischen Sprecher
    machen großteils einen sehr guten Job.


    Der Humor ist okay, teilweise musste ich schon grinsen oder gar manchmal laut auflachen. Aber er zündet nicht in jeder Szene und hat sich
    zumindest bei mir auch irgendwann ein wenig abgenutzt.



    Am Ende war ich schon froh, endlich durch zu sein, über 40 Stunden sind für einen Shooter auch schon eine ziemliche Ansage. Das war auch der
    Grund, warum ich nicht noch die DLCs angegangen bin, ich bin momentan einfach gesättigt.


    Meine abschließende Wertung fällt daher etwas verhaltener aus, als die zahlreichen Fans der Serie hören mögen, ich gebe eine gute 7.5 mit Trend
    zu 8.0. Das Spiel war gut aber nicht der Oberknaller, zu dem es oft gemacht wird.


  • @Spiritogre
    Schön geschrieben und beschrieben, war angenehm zu lesen und zu verstehen^^
    Genug persönliches ohne aber zus ehr abzuschweifen, kleines Lob von mir an der Stelle :)
    Habe mir die Handsome Collection ja auch mal via PS Plus mitgenommen aber weder Setting noch Genre sind so ganz meins, lasse mich da auch eher wegen der RPG Elemente und den Grafikstil irgendwann mal drauf ein, aber das mit den 40h, also ner langen Spielzeit und dem Backtracking habe ich auch vorher schon mehrfach aufgenommen und regt mich jetzt auch nicht an direkt mal nen Versuch zu starten
    Bis auf einige Details die du noch ansprichst habe ich aber im Vorfeld einen ähnlichen Eindruck vom Spiel gehabt und wird sich dann irgendwann zeigen ob sich dieser bestätigt oder nicht^^

  • So, nach über 80 Spielstunden habe ich gerade The Legend of Heroes – Trails of Cold Steel II beendet – auf meiner Vita, pünktlich zum Release der erweiterten Fassung für die PS4 :P Aber so nett die Extras dieser Version auch gewesen wären, so wären es mir die 50€ zusätzlich letztendlich nicht wert gewesen. Hatte das Spiel für die Vita digital mal für 7€ oder so erworben – ebenso wie den ersten Teil – und war da ehrlich gesagt auch sehr glücklich drüber :P


    Alles in allem hat mir das Spiel ebenso gut gefallen wie schon der erste Teil und ich freue mich nun umso mehr auf den dritten Teil. Ich weiß nicht, ob ich das Spiel bereits zum Release kaufen werde, aber zumindest in näherer Zukunft :) Die Welt, die Charaktere und das Story-Telling sind einfach einzigartig.


    Jetzt, nachdem ich mit Trails of Cold Steel II durch bin, juckt es mich ehrlich gesagt auch wieder in den Fingern, Trails in the Sky 2nd Chapter weiterzuspielen, aber leider habe ich das Spiel nur auf meinem PC und ich bevorzuge in letzter Zeit Konsole oder Handheld. Mal schauen, ob ich mich motivieren kann, wenn ich das Spiel auf meinem Laptop installiere und den mit auf die Couch nehme :‘D Ich bin inzwischen auch neugierig auf Zero und Ao no Kiseki, aber vorher sollte ich – schon alleine vonder Story her – doch erst Trails in the Sky durchspielen ^^‘


  • Nach ca. 60 Std habe ich The Legend of Zelda The Wind Waker HD durchgespielt und wundere mich gerade, wie viel ich in den letzten 2 Wochen gespielt hab xD
    Und was soll ich dazu groß sagen... es fühlt sich unfertig an. Ich weiß, Twilight Princess hat öfters mal das Problem sich mit solchen Argumenten herumschlagen zu müssen, weil viel mehr geplant war und vieles geändert wurde. Aber bei The Wind Waker wurde kaum etwas zu Ende gedacht und fühlt sich an, als ob das Spiel ca. 2 Jahre zu früh raus kam. Sei es das ungenaue Gameplay, wenn z.B. Schläge treffen aber nicht vom Spiel registriert werden oder das Anvisieren wieder zur Katastrophe wird, da er immer alles anvisiert nur nicht das was er anvisieren soll, auch wenns viel dichter an einem dran steht und man es direkt anschaut... Toll wie man dann dadurch von dem Bossgegner im Zephirtempel gefressen wird, während man weiter versucht ihn anzuvisieren und stattdessen nur Viecher anvisiert wurden, die mir nicht annähernd Schaden zufügen konnten, weil idie zu weit weg waren... v,v ... Dann doch die Hitboxen bei den Killeranas, die gefühlte 5 Meter groß und fett sind aber man nur so einen ganz bestimmten Minipunkt mit den Bomben treffen kann... Das Ding raste auf mich zu und ich hab mehrere Bomben einfach gerade aus nach vorne geschossen und hab das Vieh nicht einmal getroffen teilweise... Wer programmiert son Murks? ... Das Springen ist auch suboptimal... Hauptsachte man spring beim rückwärts gehen sonst wohin, obwohl die Kante noch weiter weg ist aber wenn man genau auf ne Kante zuläuft und springen will macht er es manchmal nicht... toll! Zum Festhalten ist der gute Link hier auch teilweise zu doof und klatscht lieber gegen die Kante... xD
    Das gesamte Setting fühlte sich auch halbfertig an. Man hat hier eine tolle Idee und ein tolles Setting, doch wirkt vieles etwas generisch. Die Inseln sind jetzt nicht sonderlich abwechslungsreich. Hier und da mal bisschen aber irgendwie sind die auch einfach alle etwas zu klein um wirklich abwechslungsreich zu sein. Viele bleiben wirklich nicht in Erinnerung.
    Das mit den Schatztruhen wurde auch nicht gut genug durchdacht. Es gibt unzählige und ich finde das Schätze jagen auch ziemlich cool aber wünschte mir zum Einen, dass man das Leuchten im Meer auch ausstellen könnte oder es einen viel größeren Radius hätte, dass man wirklich selber auch etwas suchen muss und mit der Schatzkarte abgleichen muss und zum Anderen, dass man nicht nur so mit Rubinen zugeschissen wird ohne mit denen wirklich viel anfangen zu können. Es ist schön, dass es keine Geldsorgen in dem Spiel gibt und man wirklich problemlos alles kaufen kann, was es zu kaufen gibt im Spiel aber es ist ganz schön ätzend, dass man ständig nen vollen Rubinenbeutel hat, selbst beim großen, und dadurch ständig unzählige Kisten quasi für die Katz sind. Hier wär schöner gewesen, hät man wirklich son paar Schätze eingebaut, die man entweder horten kann oder halt verkaufen kann oder vielleicht sogar für kleine Quests nutzen kann. Zum Glück gab es später aber noch paar lohnendere Sachen wie Herzteile und andere spezielle Karten.
    Da noch ein halbgares Feature das dekorieren der Stadt. Ein wirklich super Feature wie ich finde aber man hat schon Minitendo eingebaut, der Figuren anfertigt von Fotos, die man ihm gibt... warum kann ich mit diesen Figuren nicht ebenfalls dekorieren? Die sind doch eh schon im Spiel O.o Das würde so viel mehr an Möglichkeiten geben. Ähnliches Spiel mit der eigenen Insel da, die man kriegen kann. Die ist zwar da... und die ist cool... aber man kann da nicht interagieren mit. Warum kann ich mich da nicht hinsetzen, hinlegen oder wenigstens irgendwie die Herzen und Magieleiste auffrischen? Es ist doch MEIN Haus?! ... Es ist so sinnlos... Auch das mit den Schieberätseln... Ist eine tolle Idee als Minispiel. Möcht ich schon gerne aber warum bringt einem das rein gar nichts?! Man kriegt Rubine aber man hat eh ständig nen vollen Rubinbeutel xD ... Wenn wenigstens die Lämpchen die immer zu leuchten anfangen, wenn man ein Motiv fertig hat, am Ende an bleiben würden, um zu zeigen "hier du hast alles geschafft! Gut gemacht!" ... Aber nein, die erlöschen einfach und man fängt von vorne an ohne irgendwas davon zu haben xD Nicht einmal kann man sich das Haus mit den fertigen Motiven dekorieren. Warum nicht? Es ist doch MEIN Haus? ... Dann hät man das auch rauslassen können, anstatt es so halbgar und undurchdacht reinzuklatschen... xD
    Dann auch noch einige Dialoge... Einige der komischen Fische, die ja wirklich alle immer dasselbe sagen größtenteils, vom jeweiligen Tipp abgesehen..., gaben mir eine komplett falsche Wegbeschreibung. Die sagten, ich soll da und dahin aber da war rein gar nichts xD Wie sinnlos xD ... und auch im letzten Dungeon aufm Weg zum Endboss... "Anscheinend ist er zur Oberfläche. Wenn du noch was erledigen willst können wir durch den Strudel an die Oberfläche." ... Dann ist man oben... "Wenn du bereit bist für den Kampf geh zurück zum Dungeon" ... hä?! ... was?! xD
    Den Sinn vom Bisskampf bei einen der Tempel versteh ich auch nicht wirklich... Thema des Tempels die ganze Zeit Wind und Bäume an denen man sich entlangziehen muss.... Und beim Bosskampf ist der Raum auf einmal voller Sand und son Sandvieh kommt hervor xD ... Warum?! xD Ich meine das Vieh war ganz cool aber es gab im ganzen Dungeon nicht ein Körnchen Sand. Also wie passt das zusammen? xD ...
    Dann auch das Geisterschiff, worauf ich mich wirklich riesig gefreut habe und dachte man kann da schön erkunden und sich den Weg durchs Schiff freikämpfen... Und dann wurde einfach nur diese eine Raum von den Ubooten 1:1 kopiert... Das war das Geisterschiff... wirklich?... "seufz" ... Meine Enttäuschung war enorm xD
    Ach es gibt so vieles was so undurchdacht wirkt... Die Suche nach den Splttern ebenfalls... Dass man die teilweise einfach so im Meer in einer Truhe finden kann... xD Das wirkt nicht wirklich sehr authentisch bzw die Dinger wirken dadurch echt wertlos...^^ Ich hab echt das gefühl man wollte ursprünglich viel mehr Dungeons einbauen hat es aber nicht mehr rechtzeitig geschafft. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es 6 Weisen geben sollte. Wie in Ocarina of Time, da der Zusammenhang ja sehr stark vermittelt wird auf vielen Wegen, was ich sehr cool fand.
    Apropos Dungeons. Die gefielen mir soweit aber ganz gut eigentlich. Hier und da nervte mich das unausgegorene Gameplay aber an sich mochte ich die Dungeons. Das fügte sich gut in die Welt ein und machte auch Sinn (Vom Sand Bossraum abgesehen xD) Sie blieben mir bis auf die Bastion nicht wirklich in Erinnerung merke ich gerade, aber ich kann da auch nichts schlechtes drüber sagen. Sehr geil fand ich auch die Idee Medolie und den Krog kurz spielen zu können. Vor Allem der Tempel mit Medolie hat mir echt gut gefallen, weils mir wirklich Spaß gemacht hat mit ihr zu interagieren.
    Was ich aber wirklich absolut furchtbar fand, war der letzte Dungeon.. Der Weg zu Ganon... Es ist meiner Meinung nach ein absolutes Unding und grenzt nur noch an Faulheit, wenn man dem Spieler nochmal die ganzen zuvor besiegten Bossgegner entgegenschmeißt und ihm quasi sagt "Alles was du getan hast war wertlos!" Das hat mir echt komplett den Spielspaß gekillt. Ich musste mich wirklich zwingen weiterzuspielen... Danach wurde es zum Glück besser, als es dann endlich irgendwann gegen Ganondorf ging. Vor Allem die aller Letzte Phase hat mir sehr viel Spaß gemacht. Fand ich klasse inszeniert und einfach sehr spaßig. Ebenfalls das Ende selber. Die Story und Sequenzen. Das war toll :)
    Ich mochte auch die NPCs und das rumgeschipper selber. Vor Allem optisch und akustisch ist das Spiel ein wahrer Schmaus.
    Etwas undurchdacht war wiederum, dass man nicht einsehen konnte welche Lieder man schon lernte, wie es bei Ocarina of Time z.B. ging.


    Was gibts sonst noch zum Spiel zu sagen? ... Das klingt jetzt wohl alles wirklich sehr negativ und vielleicht gar ein wenig vernichtend aber insgesamt habe ich wirklich viel Spaß mit dem Spiel gehabt. Die Zeit verflog wie im Flug. Ich würde mir so sehr ein Remake wünschen, wo man das Spiel auch wirklich fertig stellt. So wie es immer sein sollte. Ich bin mir sicher, dass wir dann ein Meisterwerk hätten. So ist es immernoch ein wirklich gutes Spiel und ein durchschnittlich gutes Zelda Spiel.
    Enttäuscht bin ich letzten Endes durchaus vom Spiel. Meine Erwartungen waren wirklich sehr hoch, da ich es als sicheren Kandidaten für die Top 5 meiner Lieblingszeldas angesehen hatte. Nun steht es doch etwas weiter unten, auch wenn ich noch gucken muss wo es genau steht^^


    Bewertungstechnisch liegt es bei mir wohl bei ca,83-85% (Hoffe man merkt spätestens jetzt, dass es viel negativer klingt als es gemeint ist. Ich trauere einfach dem großen Potential hinterher^^)