Nintendo Switch: Joy-Con-Controller im Detail

  • Nintendos neuer Controller ist eines der wichtigsten Features von Nintendo Switch. Im Großen und Ganzen kann man sich Joy-Con als kleinere und verbesserte Variante der Wii-Fernbedienung vorstellen.

    Wie bei Nintendo Wii könnt ihr mit diesen Controllern Bewegungen ausführen, die anschließend im Spiel umgesetzt werden. Außerdem funktionieren können beide Joy-Con als eigenständige Controller benutzt werden, z.B. im lokalen Multiplayer.

    Auf dem linken Joy-Con befindet sich ein Aufnahmeknopf (Share-Button). Dieser erlaubt es euch, Screenshots aufzunehmen und auf den sozialen Netzwerken zu teilen. Videos soll man ebenfalls teilen können. Diese Funktion wird es anfangs allerdings noch nicht geben.

    Im Analogstick des rechten Joy-Cons befindet sich die NFC-Schnittstelle für eure amiibo. Zudem besitzt dieser Teil des Controllers eine Infrarot-Bewegungskamera, mit der ihr verschiedene Umrisse abscannen könnt.

    Darüber hinaus ist in beiden Controllern die fortgeschrittene HD-Vibration integriert. „Sie macht sich in dafür vorgesehenen Spielen durch sanfte Schwingungen bemerkbar, die realistischer sind als je zuvor“, so Nintendo. Als Beispiel zeigte man in der Präsentation ein Glas mit Eiswürfeln. Der Spieler soll in der Lage sein, mittels der Vibration zu erkennen, wie viele Eiswürfel sich im Glas bewegen.

    Joy-Con

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  • Nur ist das wirklich die Laufzeit der Controller oder der Switch? ;)


    Nicht vergessen: alle 3 brauchen ihren eigenen Akku.


    Muss zugeben, die ganzen Funktionen der Controller haben mich doch überrascht, hätte nicht gedacht das sie in die kleinen Teile so viel reinpacken.

  • das ist ein witz oder mit 2,5 ? bei 2,5h zahle ich keine 300 euro. und 3 akkus ? im ernst ? das macht es wieder unintressant.
    naja überraschen lassen.


    Ist doch besser, dass die Controller ihren eigenen Akku haben, als dass die auch noch vom Tablet mit Strom versorgt werden müssen, oder? Dann wäre die Akkulaufzeit ja nochmals kürzer. Aüßerdem wäre der "Stand-Modus" wo man die Switch quasi als TV nutzt und mit den Controllern in der Hand spielt nicht möglich, oder? Und schön, das die Controller überhaupt nen Akku haben und nicht wieder Batterien rein müssen wie bei der Wii Mote damals.


    Akkulaufzeit vom Gerät ist natürlich abhängig wie viel Grafikleistung genutzt wird. Ein 2D Spiel braucht natürlich nicht so viel Leistung der GPU/CPU wie ein 3D-Titel. Da sind 3 Stunden für Zelda, das eine recht ansehnliche Grafik für einen "mobile Titel" hat dann doch okay. Ein iPad, Android Tablet oder Smartphone hält, wenn man ein aufwendiges Spiel (von denen es nicht sonderlich viel gibt) auch nicht sonderlich viel länger.

  • Also ich hab gelesen die Controller selbst sollten bis zu 20 Stunden durchhalten. Ist also nur die Switch selbst, die im mobilen Modus, nur so kurz durchhält. Aber da scheint man sich mit Akkupacks selbst aushelfen zu können, wenn man unbedingt mehr benötigt, zumindest hat das auch Nintendo selbst angedeutet.