Red Dead Redemption 2

  • Baden kannst du auch, wenn du dich einfach in den Fluss stellst. Da wird nach ein paar Sekunden der Dreck weggespült.


    Benutzt du denn beim Reiten und Schiessen das Death Eye? Grade für solche Zwecke bietet es sich ja an. Musste gestern einen Schuldner mit dem Lasso einfangen, da hab ich auch auf Zeitlupe geschaltet. Funktioniert aber mit den Lasso nicht richtig, da das Ziel nicht markiert wird. Aber das Death Eye war für solche Situationen auch schon im Vorgänger die erste Wahl.


    Schade zwecks den Klamotten, wobei ich mit Arthurs Standard auch ganz zufrieden bin. Die Jacke ist cool. Dann werd ich mal nach dem Trapper Ausschau halten. Ist mir bisher nur einmal am Rand der Karte aufgefallen, seither hab ich ihn nicht mehr gesehen.

  • Ah ok.


    Ach das hält viel zu kurz wenn de nen ganzen Haufen an Reitern hinter dir hast. Jedenfalls in der Mission wo ich war. Da hatte ich auch nicht die Waffe wo ich normal benutze, war natürlich aufem Gaul :rolleyes: und ich auf der Kutsche.



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  • Ah ok.


    Ach das hält viel zu kurz wenn de nen ganzen Haufen an Reitern hinter dir hast. Jedenfalls in der Mission wo ich war. Da hatte ich auch nicht die Waffe wo ich normal benutze, war natürlich aufem Gaul :rolleyes: und ich auf der Kutsche.

    Das liegt dann wohl eher daran das du quasi durchs Spiem "gerannt" bist. Dead Eye auf Rang 8 hält bestimmt 20-30 sek. + kannst du ja immer wieder mit Schlangenöl nach jedem Gebrauch voll machen.


    @Fangfried der Traper wechselt seine Position alle paar Tage der hat aber auch in St. Denis...oder Denais? Nen Dauerhaftes Geschäft wo du ihn anfinden kannst. Die Stadt ist im Süd Osten.


    Ansonsten guck mal so in deiner Garderobe denn Arthur hat schon nen paar Klamotten von Anfang an neben dem Standart Outfit. Hab nen cooles Outfit mit schwarzen Mantel darunter ne Schwarz/dunkelrote Weste und darunter nen weisses Hemd. Sieht echt coom aus.

    ~Nimm das leben nicht zu ernst du kommst eh nicht lebend raus~

  • Ich muss ja zugeben, das man fast jedesmal am Pferd die Waffen neu-auswählen muss geht mir langsam auch auf die Nerven und hat natürlich auch nichts mit Realismus zu tun... auch wenn ich trotzdem noch soweit gehe, das sowas halt eher ein Quality of Life Problem ist, als wirklich etwas was stark auf die Wertung / Fazit einfluss nehmen sollte.


    #Klamotten:
    Da sehe ich einfach das Problem mit dem Szenario. An und für sich betrachtet ist die Auswahl doch sehr groß / umfangreich, vorallem darf man nicht vergessen, das auch leicht Kategorisch gehandhabt wird, weil das Material / Stofffarbe auch einiges an optischen Einfluss nehmen kann. Bei GTA wurde sowas halt noch als seperate Liste gehandhabt... aber prinzipiell gesehen hast du bei anderen Spielen (gut GTA V mittlerweile scho aber auch nur weil halt über die Jahre neue Inhalte dazu gekommen sind) auch nicht mehr auswahl. Allerdings anders als bei einem GTA V wo man eigene Vorstellungen hat, wie sein (spielbarer) Charakter auszusehen hat oder auch Gangster / Kriminelle nicht pauschal den gleichen Optischen Eindruck hinterlässt(bspw. Mafia ziehen sich halt in diesen Szenarien meist anders an als ein Gangster mit Hoodie usw...) muss halt RDR2 mit der Vorstellung kämpfen, das man wenn man ein Western Spiel zockt, einen coolen Revolverheld oder Outlaw zockt. Viele dieser Outfits kommen aber dem nicht sehr nahe sondern sehen halt sehr alternativ oder gar Normal aus.


    #Steuerung:
    Da behaupte ich auch mal wieder, das es "realistisch" gemacht ist. Du hast halt wirklich in Punkto Bewegung etc. das Gefühl, das du halt eine Masse bewegst und nicht ein Stück Papier. Kann es natürlich nachvollziehen das jemand das Arcadiger Gefühl mag, weil es geschmeidiger / einfacher rüberkommt... aber wirklich Probleme mit der Steuerung hatte ich noch nicht, das bin ich ja auch schon seit GTA IV von dern Spielen so gewöhnt.


    Generell muss ich aber sagen @CloudAC so wie ich dich halt kenne, ist halt das Spiel auch abseits vom Szenario das falsche Spiel für dich. Klar hast du hier und da ein paar Ausnahmetitel die dir gefallen haben, wo du mich überrascht hast, aber im Allgemeinen hast du bei mir seit jeher den Eindruck hinterlassen, das du einfach Narrative-Driven, also Story-Titel magst, die einen sehr linearen Spielfluss hat, weil das für dich das wichtigste an den Spielen ist. Wenn ich dein Argument über das Lager und wie du das "gekonnt" ignorierst lese, dann sehe ich halt auch schon das Problem warum dich das Spiel frustriert... weil RDR2(und das traf auch schon auf den Teil 1 zu) zwar durchaus eine starke Geschichte / Story hat, aber viel mehr darum dreht das man sich die Zeit mit dem Spiel lässt und sich auf die Spielwelt einlässt. Hast du dich bspw. mal ganz unabhängig von der Story im Camp am Abend zum Lagerfeuer gesessen und den NPCs und deren Geschichten gelauscht? Das war für mich bspw. wieder ein magischer Moment wo mich RDR 2 wirklich überzeugen konnte.


    Wenn aber jemand halt auf all solche Details scheisst und man halt ein Spiel wie dieses "durchrusht" ohne sich mit Nebenaktivitäten etc zu beschäftigen... sich auf Spielmechaniken usw einzulassen, dann wundert es mich halt nicht das dich das Spiel frustriert und es sich einfach nicht nach Spass anfühlt. Das soll auch kein Vorwurf an dich sein, weil du sollst dich ja auch nicht zu der ganzen Sache zwingen... nur für mich liest sich das ganze halt wieder an wie ein Fehlgriff...

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  • @LightningYu (gibt's hier viele mit Lightning im Namen xD) Ach Quatsch, ich bin dir da jetzt nich böse oder so xD, alles gut.


    Kommt halt immer drauf an. Normal Ist mir das Gameplay selbst relativ egal, ausser es ist so Sperring wie bei rdr2 jetzt. Das Spiel gehört zu meiner Reihe der "mal schauen, vielleicht gefällt es mir doch" Spiele. Ich sag ja auch nicht das es schlecht ist, gut gemacht ist es schon. Allein schon mit den 2 Discs ist top. Die Handlung packt mich aber kein bischen, auch wenn se das eine oder andere mal kurz schon interessant war. Es ist halt ein Western Setting, was ich nie wirklich mochte (ausser beim Schuh des Manitu xD), aber wie gesagt, ab und zu nehm ich mir Spiele vor um zu sehen ob sich mein Geschmack verändert hat. Hatte da auch schon positive Beispiele. Z.b. hätte ich vor 10 Jahren nie was in Ego Sicht spielen wollen, bis ich Resistance ausprobierte.


    Klar, seit nem bestimmten Spiel habe ich bei vielen Spielen wirklich nur noch die Storys durch gespielt um die genaue Spielzeit zu sehen und um dann zu wissen ob das auch mit der Story gepasst hat. Bei den letzten Spielen dagegen habe ich wieder mehr nebenbei gemacht (mein Vertrauen in Spiele kommt zurück). Die Spiele haben mir aber auch gefallen und habe gemerkt es passt alles (für mich). Kommt halt drauf an immer. Bei Odyssey hätte ich z.B. auch sagen können die Story Kapitel sind die reine Haupt Story und Ende. Dennoch habe ich die anderen Odyssey Storys nebenbei gemacht wie auch viele Nebenaufgaben (ok, musste man um zu leveln eh), spielte sich aber auch gut und fand kaum was lahm. Oder bei SotTR alle Krypten, Gräber und Nebenmissionen usw. .So pauschal kann ich das also gar nicht sagen. Bei RDR2 will ich jetzt einfach nur noch durch kommen. Auch waren meine letzten 3-4 Spiele alle mit DE Sprachausgabe was für mich ne Wohltat ist. Jetzt muss ich wieder schnell Texte lesen um mit zu kommen. Ich wusste in einer Szene nicht mal wer da jetzt

    , weil ich immer mehr vom Untertitel als vom Spiel sehe xD. Ist zwar nicht so extrem wie damals bei GTA5, das Rockstar Tempo ist aber schon schnell mit den Texten. Der Epilog bringt weiß ich allerdings nicht. Der Spielt wohl


    Ich wusste im Vorfeld etwa was mich erwartet trotzt nur 2 Trailer. Kann Spiele für mich fast immer richtig einschätzen. Nur nehmen da paar Sachen halt bissle überhand für meinen Geschmack. Aber sie gesagt, ab und zu teuer halt ein Punkt in Kraft.



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  • Ich denke, mir steht hier eine wirklich sehr lange Spielzeit bevor : D


    Also alleine von den Möglichkeiten her könnte ich mich noch Stunden in dieser winzig kleinen Stadt Valentine aufhalten. Ich habe wirklich großen Spaß daran diese Welt zu erkunden, wenn ich bedenke, dass ich da noch mehrere Bundesstaaten besuchen werde, sollte ich wirklich mal einen Gang zulegen. Letzte Nacht habe ich alleine 20 Minuten damit verbracht, mich neu einzukleiden. Mit $150 Dollar ist man in Valentine ja bereits Krösus. Items oder anderen Nippes in Läden zu kaufen halte ich erstmal für nicht nötig, da man alles, was man braucht beim plündern der Gegner findet oder aber in Häusern.


    Es gibt wieder mal großartige Situationskomik wie man sie von Rockstar kennt. Die Welt wirkt lebendig und obwohl es der wilde, staubige Westen ist, ist immer was los. Ich vergleiche das einfach mal mit den beiden offenen Welten in MGS V, die trotz ihrer enormen Größe relativ tot waren und es leider bis auf die Wachposten der Gegner nichts zu entdecken gab (bis auf ein paar Ausnahmen und halt die Mother Base, wo immer Betrieb herrschte).


    An sich kommts mir nur etwas vor, als gäbe es derzeit noch keinen Controller, der genug Tasten für Red Dead Redemption 2 besitzt. Man hat sich da mit den Möglichkeiten wirklich etwas übernommen und besonders bei den Schießereien komme ich oft durcheinander mit den Tasten und komme mir vor, als hätte ich einen Ziegelstein in der Hand.


    Einen wirklich großen Patch gab es noch nicht bisher, würde mir aber wünschen, dass Interaktionen und Steuerung etwas benutzerfreundlicher gestaltet werden.

    “I have this strange feeling that I'm not myself anymore. It's hard to put into words, but I guess it's like I was fast asleep, and someone came, disassembled me, and hurriedly put me back together again. That sort of feeling.”



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  • Nach etwas über 15 Stunden kann ich auch mal etwas genauere Eindrücke verfassen: Was für mich als Tour de force begann, hat sich nun doch ziemlich ausgezahlt. Der Anfang ist sehr sperrig und der Abwurf in die offene Welt unbequem. Doch davon sollte man sich wirklich die ersten Stunden nicht aufhalten lassen.


    Ich denke schon, es ist ein Spiel für diejenigen, die gerne erkunden. Das ist auch damit verbunden, weite Strecken zu reisen. Ich bekomme hier schon etliche Breath of the Wild Vibes und bisher hat sich jeder Umweg, sei es auf nützliche, oder skurrile weise, sehr gelohnt. Es gibt sicherlich auch Open World Spiele wie GTA, die wesentlich flottere Reisen zulassen und allgemein ein zügigeres Tempo haben, aus diesen Gründen könnte RDR 2 für viele etwas sperriger wirken. Besonders für die Leute, die erst mit GTA V eingestiegen sind oder sich von dem Hype zu RDR 2 anstecken lassen.


    Dieser Begriff "Reit-Simulator" ist ja leider recht viral geworden. Aber ich kann nicht sagen, dass man im Vorgänger weniger geritten ist. Das reiten auf dem Pferd ist hier der Weg zum Ziel. Durchs reiten durchstreift man die Gebiete und kommt so an neue Missionen. Für mich ist das Sinn und Zweck dieser Welt. Bin auch noch nicht einmal zur Schnellreise ausgewichen. Obwohl es der wilde Westen ist, wirkt die Spielwelt komplett interaktiv und lebendig. Ich bin auf so viele zufällige Events bereits gestoßen und man hat völligen Freiraum darüber, wie man diese Events/Situationen löst.


    Und auch was die Kerne mit dem Status von Spieler und Pferd angeht, wurde doch etwas zu dick aufgetragen wie ich finde. Ich befand mich noch nie in einer Situation (außer bei Schießereien, logischerweise) wo ich nahe des verhungern oder der Erschöpfung war. Das gleiche gilt fürs Pferd. Für die ganz seltenen Situationen, wo so etwas vorkommen kann, hat man mehr als genug Items, die man einnehmen kann. Aber wirklich großen Einfluss hats nicht, genau wie bei Breath of the Wild.


    Verbessern kann man natürlich so einiges. Es wäre ganz cool, wenn man die Uhrzeit dauerhaft irgendwo zuschalten könnte, ohne jedes mal das Menü öffnen zu müssen. Auch die Mechanik der Schießereien ruinieren manchmal die schönsten Pläne, die man sich im Vorfeld zusammenschustert. Ein Patch würde dem Spiel denke ich langsam mal echt gut tun. Diese Unberechenbarkeit hat sogar manchmal ihren Reiz, aber einiges funktioniert glaube ich nicht ganz so, wie man es geplant hat.


    Zumindest ich kann nicht weiter klagen. Das Spiel hat mir etliche unterhaltsame Stunden bereits eingebracht. Ein Spiel, wo ich auch bei abschalten kann, was ich momentan echt gebrauchen kann. Wird denke ich mit Yakuza 6 und God of War meine Top 3 in diesem Jahr komplettieren.

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  • Gamingclerks mag das Spiel nicht.


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    Vielleicht sind paar Punkte übertrieben.

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  • Die meisten Punkte sind daneben.
    Was erwartest er von der Welt von damals wo nunmal der Großteil Prärielandschaft ist?
    Und wegen den cops...das liegt schon an einem selbst wenn man direkt gefahndet wird.
    Maske anständig nutzen und rechtzeitig aus dem Ermittlungsbereich herauskommen und seltsamerweise wird man nicht direkt gesucht.
    Wenn ich natürlich wild ohne Maske meine Leichen verteile ist das schon klar, dass man direkt erwischt wird...von wegen schummeln.
    Klingt hauptsächlich so als würde man verzweifelt Kritikpunkte suchen um sich von der Masse abzuheben und ein paar Klicks abzugreifen.

  • Ich hatte in beide Videos mal ganz kurz reingeschaut, aber schnell wieder ausgemacht. Also reißerisch ist hier wirklich noch die Untertreibung des Jahrzehnts. Dass es legitime Kritikpunkte gibt ist ja völlig klar, aber manche wollen derzeit das Spiel dann einfach auch nur "brennen sehen".


    Also wer wirklich behauptet, die Spielwelt in RDR 2 sei tot oder es gäbe nichts zu entdecken, der muss wirklich den ganzen Spielverlauf über der Straße gefolgt sein, die einen straight zu den Missionen führt. Ich habe da einfach das komplette Gegenteil erlebt bisher. Sofern man jetzt mal den Prolog in der verschneiten Geisterstadt abzieht, wo es wirklich nicht viel zu entdecken gab (und ja auch mehr zum Tutorial gehörte).



    Und wegen den cops...das liegt schon an einem selbst wenn man direkt gefahndet wird.


    Ich las jetzt auch schon mehrmals davon, dass einige damit wohl überfordert waren. Frage mich auch da, was manche Leute in dem Spiel veranstalten, dass sie so exzessiv von den Feds gefahndet werden :D
    Wenn man bei einem Mord wirklich mal von einem Zeugen erwischt wird, was bei mir bisher selten vorkam, schnappt man sich den halt und schüchtert ihn ein oder nietet ihn, wenn er gar nicht nachgibt, um.


    Wird man mal wirklich gesucht, dann läuft man aus dem Wanted-Bereich. Und da war Teil 1 wesentlich hartnäckiger wo ich Minuten lang schon einmal vor meinen Verfolgern weggelaufen bin. Ich hätte damals gar nicht aufzählen können, wie viele male ich Kopfgelder für John zahlen musste.


    Viele, die das Spiel nun so kritisch unter die Lupe nehmen und immer meinen, beim ersten Teil war ja alles besser, der sollte wirklich nochmal sein Exemplar in die Konsole legen, denn so wars eindeutig nicht. Das reiten, die langen Strecken und auch die Kopfgelder auf die eigene Person waren da mindestens genau so vorhanden oder sogar noch extremer.


    Ich scheine da wirklich ein anderes Red Dead Redemption 2 zu spielen. Was halt aber nicht bedeutet, dass es keinen Verbesserungsbedarf gibt. Ein God of War macht da natürlich einen wesentlich glatteren Eindruck, ist allerdings auch nicht so eine riesige Spielwelt mit unzähligen NPC's und random events.


    Werde denke ich nochmal, wenn ich durch bin, ein kleines Fazit abgeben. Story gefällt mir sehr gut bisher und ich bin ehrlich gespannt, wie es ausgeht. Glaube, man wird einen Twist wie im Erstling nicht wiederholen, aber ich frage mich besonders, was aus Arthur Morgan wird.

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  • Er hat aber auch nicht unrecht. Gibt vieles wo ich seiner Meinung bin. Besonders was das reiten angeht, wo er gegen den Zug rennt xD.



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  • Der Story folgen hat nichts mit rushen zu tun. Ich *** halt nicht gern rum und mach Nippes. Sequenzen weg klicken, dann wäre es rushen. Sonst wären linieare Spiele oder Spiele mit Story Fokus auch rushen xD. Nur weil ich Hans nicht helfe seine Schuhe zu finden, die er beim wandern verloren hat. Weil er ein Alien gesehen hat, welches ihm Liebe geben wollte, er aber das nicht wollte, weil er ein Cowboy ist, hat das nix mit rushen zu tun. Setting ist bei den Dingen egal, es ist nen Open World Spiel und das bekommen andere einfach besser hin.



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  • Durchrushen ist nur das nötigste zu machen, gerade bei einem RDR2 verpasst man dann eben so ziemlich alles, wenn man sich nur auf die Hauptmissionen stürzt.
    Das Spiel kann sich so ja gar nicht entfalten.
    Die Atmosphäre im Camp mit den Kollegen, die Interaktionen mit den Fremden und das Alles ist eben ein ganz großer Teil der die Spielwelt zu dem macht was sie ist.
    Wenn ich an jedem Fremden vorbeireiten Brauch ich mich z.b. nicht über ne leere Welt zu beschweren.
    Wenn ich den Charakter nicht ausbauen, brauche ich mich auch nicht zu beschweren dass gewisse Attribute viel zu kurz nutzbar sind.

  • Ganz ehrlich ich gebe es auf. Ich habe jetzt bestimmt das ganze über eine Woche nicht angerührt und ehrlich gesagt habe ich auch gar keine Lust mehr drauf. Ich spiele seid gut 30 Stunden bin Kapitel 3 und frage mich wann es endlich los geht. Das Spiel hat ein dermaßen lahm aschiges Pacing wie ich es noch in keinen Spiel erlebt habe. Und da habe ich mir schon mehr oder weniger selbst geholfen mit Money Glitch oder mir schon am Anfang das beste Pferd zu holen. Die Story ist bisher auch einfach nur langweilig, ich habe gehört es soll auch erst in Kapitel 4 so richtig los gehen aber ganz ehrlich wenn das Spiel die ersten 20 Stunden braucht um überhaupt erst richtig spannend zu werden ja dann R* habt ihr wirklich was falsch gemacht.


    Was mich aber am meisten ärgert von den ganzen Problemen die RDR 2 hat wurde nicht einmal irgendwas in einem Test erwähnt. Lobes Hymnen hier, Game of the Gen da. Ich will nicht sagen das RDR 2 ein schlechtes Spiel ist, aber das über Spiel wie es uns die Presse verkaufen will ist es nicht. Ich hoffe wirklich God of War wird sämtliche GOTY Awards abräumen. Ich habe aber schon die Befürchtung das RDR 2 der große Gewinner sein wird.


    Naja keine Ahnung ob ich es weiter spielen soll. :/

  • Ihr fragt euch warum RDR 2 sich so Lahm Arschig spielt nun hier ist die Antwort.


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    Patcht diesen Mist R*! Ein hoher Input Lag hat rein Garnichts mit Realismus zutun. :rolleyes:

  • Also ich habe RDR2 gestern 5 Stunden gespielt, und kann alle Punkte die Gamingclerks aufgezählt hat zu stimmen. Als beispiel man ist irgendwo in der Pampa. Man knallt einen Typen ab, und wirst sofort gesucht. Ganz egal ob es zeugen gibt ganz egal, ob es überhaupt keine Zeugen gibt. Die wissen immer wo du bist, die finden dich immer. Die Steuerung ist schlimm, sehr träge, die Story Missionen, die ich gemacht habe waren Sterbens Langweilig, das Spiel ist dröge. Ich habe Stoymissionen gemacht, Nebenaufgaben, Gejagt, etwas fürs Lager erledigt, Menschenjagd usw. Ich habe sozusagen mehrere Punkte gespielt, die das Spiel so bietet. Das einzige was überhaupt gut ist, ist die Hammer Grafik und die Atmosphäre. Aber der Rest ist so grauenvoll, das dieses Spiel definitiv keine 10/10, 96 Punkte oder 100 Punkte verdient. Vielleicht gerade mal 4/10 Punkte, das wäre Gerechtfertigt.


    9 von 10 Meiner Freunde finden das Spiel schlecht, und sind enttäuscht, da sie sein Vorgänger geliebt haben.

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  • Habe es auch nur 10 Stunden ausgehalten und dann wieder verkauft. Das Spiel ist einfach nur extrem träge was nicht unbedingt schlecht sein muss, weil es Körpergewicht simuliert, aber das Problem sehe ich eher am Spiel selbst.


    Man hätte Ruhig eine Schnellreise Funktion einbauen können, wenn man zum ersten mal eine Stadt besucht, oder nen Wegmarker findet sowie in The Witcher 3.


    Aber somit hätte man wieder an Spielzeit gespart, weil man meist ne Mission annimmt und mit der Person dann träge bis in die Stadt reiten muss. Man hätte es einfacher machen und sagen können, dass man sich in der Stadt trifft. Dann teleporiert man sich eben hin und beginnt die Mission anstatt da 10-15 Min hinzureiten.


    Naja gutes Spiel, aber hält mich viel zu lange auf als einer der nach der Arbeit nur 30 Min bis ne Stunde zocken kann ist das leider nichts für mich man muss schon mehrere Stunden hintereinander investieren um überhaupt Fortschritte erzielen zu können.

  • Das mit der umständlichen Schnell reise Funktion stört mich ebenfalls. In Teil 1 war das so einfach:


    - Lager auf geschlagen, Markierung gesetzt und dann ging es schon los.


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  • Versteh nicht, warum alle nach wie vor über die Steuerung schimpfen bzw. dem Spiel in der Hinsicht Trägheit vorwerfen. Meine mich zwar zu erinnern, dass ich nach dem ersten Eindruck auch nicht angetan davon war, aber nach einem Tag war ich dran gewöhnt und ich seh da überhaupt kein Problem mehr drin.

    Aber somit hätte man wieder an Spielzeit gespart, weil man meist ne Mission annimmt und mit der Person dann träge bis in die Stadt reiten muss. Man hätte es einfacher machen und sagen können, dass man sich in der Stadt trifft. Dann teleporiert man sich eben hin und beginnt die Mission anstatt da 10-15 Min hinzureiten.

    Und die Reiterei wird mit Gesprächen gefüllt, in denen man mehr über den Job oder die Charaktere an sich erfährt. War schon im Vorgänger so und ist eine gute Möglichkeit, mehr Hintergründe zur Spielwelt zu vermitteln.
    Davon abgesehen geht's auch oft nicht anders. Spontan fällt mir da die Mission ein, in der man die Kutsche von der Farm stiehlt. Wäre absolut sinnfrei und realitätsfern, sich mit Arthur direkt vor dem Haus zu treffen, dass man ausrauben will und ihm dann erst vor Ort zu erklären, worum es überhaupt geht. Einsatzbesprechungen finden eben nie am Einsatzort statt.
    Eine Schnellreisefunktion wäre natürlich kein Schaden, aber so wie es jetzt ist gibt es absolut nichts dran auszusetzen. In GTA ist's auch nicht anders, aber da regt sich niemand drüber auf.


    Ansonsten merk ich aber selbst die oft angesprochene Trägheit. Oft hab ich das Gefühl, einfach nichts im Spiel erreicht zu haben. Assassins Creed in etwa hat den Vorteil, dass ich, selbst wenn ich eine Stunde lang nur Schatztruhen öffne, die Karte aufräume und den Gesamtzähler nach oben bringe. Der Witcher 3 hatte auch alle wichtigen Orte auf der Karte markiert. In RDR2 hab ich aber häufig den Eindruck, dass mir das Spiel überhaupt nicht sagen will, welche Möglichkeiten ich habe. Hab, abgesehen von der Startmission, noch kein einziges Fossil gefunden und erst einen Traumfänger (auf die das Spiel überhaupt nicht eingangen ist). An Kräuter und Pflanzen kann ich vorbeirennen, auch wenn sie einen Meter neben mir stehen, weil sie auf der Karte nicht angezeigt werden. Das Spiel gibt mir dadurch fast schon den Eindruck, dass es ihm egal ist, ob ich mich darum kümmere oder nicht und richtige Nebenmissionen hatte ich auch kaum. Momentan sieht's eher so aus, als hätte ich einen Cowboy-Simulator als ein richtiges Spiel mit Handlung. Naja, aufgeben will ich's aber noch nicht, und dazu wird's wohl auch nicht kommen.