Im Test! Project X Zone 2

  • Wenn drei Videospiel-Publisher ein gemeinsames Projekt ankündigen, dann sind die Fans natürlich sehr gespannt, was dabei herauskommen wird. So geschehen bei Project X Zone, welches ein gemeinsames Crossover-Projekt von Bandai Namco, Sega und Capcom ist und von Monolith Soft für Nintendo 3DS entwickelt wurde. Der Titel hatte im Westen einen überraschend „großen“ Erfolg, weshalb der nun veröffentlichte Nachfolger sogar in mehreren Sprachen lokalisiert wurde. Aber lohnt sich der Aufwand von Bandai Namco, Project X Zone 2 in mehrere Sprachen zu übersetzen? Wir haben uns den Titel einmal genauer angeschaut.

    Welten prallen aufeinander

    Project X Zone 2 Phoenix WrightDie Geschichte von Project X Zone 2 beginnt in Shibuya, einem Stadtteil von Tokio. Dort sind mysteriöse, goldene Ketten aufgetaucht, welche von der Geheimorganisation Shinra untersucht werden. Xiamou und Reiji, zwei Shinra-Agenten, machen sich auf den Weg, um diese gemeinsam mit BSAA-Agenten zu untersuchen. Bei diesen Agenten handelt es sich um niemand geringeres als Chris und Jill aus der Resident-Evil-Reihe. Recht bald überschlagen sich die Ereignisse und ihr trefft auf zahlreiche Charaktere aus verschiedenen Spielreihen der drei Publisher.

    Der allgemeine Plot gibt euch verschiedene Story-Stränge, welche mal mehr, mal weniger verwoben und oft ohne Hintergrundwissen zu den jeweiligen Serien recht verwirrend sind. Da gibt es M. Bison aus Street Fighter, welcher mit seinem Psycho Drive die Macht erlangen möchte, zwischen den Welten zu reisen. Oder die Organisation Ouma, welche sämtliche Welten vereinigen und über diese herrschen möchte.

    Es ist manchmal schwierig, alle Anspielungen auf die jeweiligen Reihen zu erkennen oder zu verstehen, was eigentlich gemeint ist. Wenn dann beispielsweise ein Nelo Angelo aus Devil May Cry auftaucht und man mit Dante und Vergil gegen eben diesen Feind kämpft, schmunzeln Fans der jeweiligen Reihe ein wenig. Wer Devil May Cry jedoch nie gespielt hat, der wird das gesamte Spiel über nicht verstehen, wer der Typ in der Rüstung eigentlich ist. Das stört den allgemeinen Spielspaß nicht unbedingt und macht wahrscheinlich eher neugierig auf den Original-Titel, hinterlässt den Spieler aber durchaus manchmal ein wenig durstig nach mehr Wissen.

    Im Großen und Ganzen ist die Geschichte eher zweckmäßig, um alle Welten irgendwie zueinanderzubringen und springt regelrecht zwischen den Kapiteln von Ort zu Ort, aber die Interaktionen zwischen den Charakteren machen dieses kleine Chaos durchaus wieder gut. Auch die zahlreichen Anspielungen auf Serien, die überhaupt nichts mit den vorhandenen Spielreihen zu tun haben, bringen den alten Hasen unter uns das ein oder andere Lächeln auf die Lippen. Hier hat sich das Lokalisierungs-Team durchaus viel Mühe gegeben, um auch möglichst viele Anspielungen einzubringen. Leider hätte man diese Mühe an anderer Stelle ein wenig gebrauchen können: Es gibt durchaus ein paar Tippfehler in den Texten und sogar eine Item-Beschreibung ist vollkommen falsch. Trübt den allgemeinen Spielspaß nicht, hätte aber nicht sein müssen.

    Das grundlegende Spielprinzip von Project X Zone 2 läuft folgendermaßen ab: Euer Team beginnt seine Runde, ihr bewegt eure Charaktere über ein gerastertes Feld, greift Feinde an. Jeder Charakter kann sich ein Mal pro Runde bewegen und ein Mal angreifen. Sind die Aktionen aller Einheiten fertig, beginnt der feindliche Zug, in welchem eure Feinde genau dasselbe machen. Wer den ersten Ableger gespielt hat, bemerkt hier schon, dass sich somit im Vergleich zum Vorgänger einiges verändert hat. Dort war es so, dass eure Charaktere gleichzeitig mit den Feinden in einer Runde die Züge absolviert hatten und die Reihenfolge durch Geschwindigkeit beeinflusst wurde. Das neue Spielkonzept gefällt mir persönlich besser, macht das Spiel aber auch deutlich einfacher, weil stärkere Gegner somit oft in nur einer Runde besiegt werden können. Immerhin könnt ihr einfach mit mehreren Einheiten auf einen Feind drauf, um ihn schnell und effektiv zu besiegen.

    »Das neue Spielkonzept gefällt mir persönlich besser, macht das Spiel aber auch deutlich einfacher, weil stärkere Gegner somit oft in nur einer Runde besiegt werden können.«

    Das Grundkonzept des Ablaufes eines Kapitels ändert sich im gesamten Spielablauf eigentlich nicht. Ihr betretet im neuen Kapitel eine neue Gegend, in welcher ein oder mehrere Feinde lauern, in den ersten Kapiteln zudem meist neue Begleiter für euer Team. Nach ein paar Runden kommen dann noch mehr Feinde und oft danach noch mehr. Um in die über 40 Kapitel ein wenig Abwechslung zu bringen, bekommt ihr häufig diverse Aufgaben, welche ihr erledigen müsst. Sammelt bestimmte Items auf, stellt euch an vorgegebene Orte und verteidigt diesen Platz oder sorgt dafür, dass kein Feind an einen bestimmten Ort kommt. Letztendlich kommt es aber immer auf dasselbe hinaus: Besiegt alle Feinde.

    Kämpfe mit Geschick!

    Und hier beginnt der wahre Spaß, denn das Kampfsystem von Project X Zone 2 macht sehr viel Spaß und erfordert ein wenig Geschick. Euer Team besteht aus Einheiten, welche aus Zweier-Teams gebildet sind. Jede Einheit kann zudem noch einen Support-Charakter dabei haben, welcher mit eigenen Fähigkeiten daherkommt. Bewegt ihr eure Einheit zu einem Feind, könnt ihr diesen logischerweise angreifen. Je nachdem, ob ihr vor, neben oder hinter der feindlichen Einheit steht, fügt ihr unterschiedlich viel Schaden zu. Nach Auswahl der Angriffsoption wechselt das Geschehen in einen Kampfbildschirm, auf welchem eure Charaktere dem Feind gegenüberstehen.

    Nach einem kurzen Gespräch zwischen euren Figuren und manchmal sogar mit dem Support-Charakter (welche übrigens oft sehr lustig sind), beginnt der Kampf. Ihr habt bis zu insgesamt fünf normale Angriffe zur Verfügung, wovon drei jedoch erst einmal durch Levelaufstieg freigeschaltet werden müssen. Diese Angriffe sind in verschiedene Stärke-Kategorien unterteilt und können diverse Status-Effekte bei den Feinden auslösen. Manche Charaktere sind hierbei einfach nur absolute Power-Häuser, während andere Figuren dem Gegner mit fast jedem Angriff einen Status zufügen. Zu den fünf normalen Angriffsoptionen gesellt sich noch ein Spezialangriff, welcher eine eigene Sequenz startet, die oft imposant aussieht und ordentlich Schaden austeilt. Eine weitere Angriffsoption bietet euer Support-Charakter, welcher sich auf verschiedene Effekte spezialisiert hat.

    Die nützlichsten Helfer sind jedoch jene, welche die Block-Schilde eurer Feinde durchbrechen können, damit ihr ordentlich draufhauen könnt. Meistens sind es die stärkeren Gegner, welche eine gefüllte Block-Anzeige neben ihrer Lebensanzeige haben, welche erst leer geprügelt werden muss, um Schaden zuzufügen. Die letzte Angriffsmöglichkeit bieten andere Einheiten, welche in der Nähe eures aktiven Charakters stehen und am Kampf teilnehmen können.

    Project X Zone 2Ist ein Feind besiegt, erhaltet ihr Attributspunkte (AP), Erfahrungspunkte (EP) und Geld. AP sind dafür da, um die Angriffe und Fähigkeiten eurer Charaktere zu erhöhen, während die EP logischerweise das Level einer Einheit erhöhen. Das Geld nutzt ihr zwischen den Kapiteln, um neue Ausrüstung und Heilitems zu kaufen. Bei den Fähigkeiten handelt es sich um Boni, welche bei bestimmten Bedingungen aktiviert werden. Zu Beginn des Spieles können eure Charaktere nur eine Fähigkeit ausrüsten, später bis zu fünf. Neben AP, EP und Geld gibt es noch weitere anfangs verwirrende Kürzel, auf die ihr achten müsst. Da wären einmal die FP, welche jeder Charakter für sich selbst nutzt. Mit diesen könnt ihr manche Fertigkeiten (nicht Fähigkeiten!) im Kampf aktivieren, welche mehr Schaden anrichten lassen oder euch heilen.

    Außerdem ist es möglich, mithilfe von FP einen feindlichen Angriff zu kontern oder abzuwehren. Konter funktionieren dieses Mal übrigens auch ein wenig anders: Im Vorgänger konntet ihr nicht ganz so oft angreifen wie es normalerweise der Fall ist, wenn ihr kontert. In Project X Zone 2 funktioniert der Konter wie ein normaler Angriff, bei dem ihr voll draufhauen könnt. Mithilfe von XP, welche sich alle Einheiten eures Teams teilen, könnt ihr Spezialangriffe oder eine „Voll-Abwehr“ durchführen, bei der ihr keinerlei Schaden erleidet, wenn euch der Feind attackiert. Zu guter Letzt sind da noch die GP, welche von euren Feinden gesammelt und für so richtig fiese Angriffe genutzt werden.

    Euer Geschick wird letztendlich bei den Kämpfen selbst gefordert, denn Timing ist hier alles. Denn nur, weil ihr einen Knopf und eine beliebige Richtungstaste drückt, um einen Angriff durchzuführen, heißt das nicht, dass nun alles gut geht. Eure Feinde fliegen bei einem Angriff immer ein wenig in die Höhe und um eine ordentliche Kombo hinzubekommen, müsst ihr im richtigen Augenblick, bevor der Feind auf dem Boden landet, den nächsten Angriff starten. Schafft ihr es, eine Attacke zu starten, kurz bevor der Feind den Boden berührt, fügt ihr ihm kritischen und somit deutlich mehr Schaden zu. Dies macht später einen großen Unterschied und es ist wirklich wichtig, möglichst oft kritischen Schaden zu machen.

    Jede Einheit hat hierbei ein anderes Angriffs-Timing, weshalb es sogar zwischen den Kapiteln die Möglichkeit gibt, eine Trainings-Runde einzulegen. Diese bringt euch keine EP oder Sonstiges, aber auf diese Weise könnt ihr euch mit den Angriffen der insgesamt 19 Einheiten vertraut machen. Rechnet man die Support-Charaktere dazu, gibt es dutzende Kombinationsmöglichkeiten für eine perfekte Kombo. Im Training könnt ihr sogar verschiedene Faktoren einfließen lassen, denn manche Feinde sind leichter als andere. Somit ist es schwieriger, einen Treffer bei diesen zu landen, da sie bei euren Angriffen deutlich höher geschleudert werden als andere Gegner.

    Ebenfalls wichtig: Nutzt ihr einen Angriff in einem Kampf, bei dem ihr bis zu drei Attacken nutzen könnt, nicht, dann wird dieser „aufgeladen“. Beim nächsten Kampf macht eben jener Angriff mehr Schaden. Auch neu ist die Möglichkeit, mitten in einem Angriff, vorausgesetzt, ihr habt genug XP, die Zeit und damit die aktuelle Attacke zu verlangsamen. Nun könnt ihr euer Timing genau anpassen und einen zusätzlichen Hit, welcher nicht zu den drei Grundattacken zählt, landen. Nutzt ihr diese Funktion korrekt, könnt ihr im besten Falle vier Angriffe und eine Spezialattacke landen!

    Durchspielen lohnt sich!

    Project X Zone 2Hilfreich ist das LeXikon, welches ihr im Intermezzo zwischen den Kapiteln anschauen könnt. Hier findet ihr eine kleine Biografie zu jedem Charakter, der im Spiel auftaucht, sowie zu den Feinden. Auch manche Begriffe, welche von euren Figuren eingeworfen werden und fürs Verständnis nötig sein könnten, könnt ihr nachschlagen. Dennoch ist es natürlich schier unmöglich, sämtliche Hintergrundgeschichten der Charaktere voll auszuschreiben, weshalb es natürlich nur kleine Ausschnitte sind. Ebenfalls im Intermezzo könnt ihr neue Ausrüstung kaufen und euren Einheiten anlegen. Dies ist wirklich wichtig, denn manchmal macht eine gute Ausrüstung mehr aus als ein paar Level-ups. Hat ein Charakter auf Level 26 also eine gute Ausrüstung, kann er dennoch mit Feinden auf Stufe 35 mithalten, zumindest mit den normalen Fußsoldaten. Bei Bossen kann das dann schon anders aussehen.

    Wenn ihr das Spiel durchgespielt habt, erhaltet ihr diverse Boni. Falls ihr euch überraschen lassen wollt, überspringt diesen Absatz. Davon abgesehen, dass ihr eure Waffen und erspielten AP behalten könnt, gibt es nun den Challenge-Modus. Darin befinden sich einige wirklich knifflige Herausforderungen, welche euer komplettes Können erfordern. Habt ihr diese gemeistert, könnt ihr sogar per DLC noch weitere Missionen erhalten. Apropos DLC: Ignoriert die Ingame-Kaufmöglichkeiten. Allerdings könnt ihr in demselben Menü die Schwierigkeit des Spieles erhöhen, was besonders im New Game+ interessant sein dürfte.

    »Alle Charaktere sind in 2D-Sprites gehalten, während die Umgebungen, in denen ihr eure Einheiten bewegt, in 3D gestaltet sind.«

    Das Gameplay von Project X Zone 2 macht viel Spaß, doch auch der visuelle Aspekt kann durchaus ansprechend sein. Alle Charaktere sind in 2D-Sprites gehalten, während die Umgebungen, in denen ihr eure Einheiten bewegt, in 3D gestaltet sind. Das sieht alles ganz nett aus, wirklich zur Geltung kommt das Sprite-Art aber in den Kämpfen. Flüssige Animationen und fette Spezialattacken können Fans von 2D-Art gefallen. Wer jedoch mehr auf brachiale 3D-Animationen steht, der wird hier wohl nicht glücklich. Jedoch dürfte der Soundtrack jeden glücklich machen, denn jeder Charakter bringt diverse Lieder aus seiner Spielreihe mit sich. Diese klingen allesamt großartig, was jedoch ein wenig störend ist: Immer, wenn ihr eine Einheit auswählt, startet ein Theme-Song von vorn. Wählt ihr also in kurzer Zeit mehrere Figuren hintereinander aus, um sie beispielsweise nur ein paar Schritte zu bewegen, hört ihr immer kurz einen Song, dann geht es zum nächsten. Kein Beinbruch, aber manchmal würde man schon einfach gern länger einen Song seines Lieblingscharakters hören. (Was man ja dann kann, wenn man einen Feinde angreift.)

    Bei Project X Zone 2 geht einem Crossover-Fan wie mir das Herz auf. Wer hier jedoch nach einem super kniffligen Strategie-RPG sucht, der wird bei seinem normalen Playthrough enttäuscht. Im gesamten Spieldurchlauf bin ich ein einziges Mal Game Over gegangen und das war auch nur deshalb, weil ein total unterlevelter Charakter gezwungenermaßen an einer Schlacht teilnahm und ich nicht aufpasste, was zu seinem Tod führte und somit zum Missionsende. Die Gespräche vor und nach den Schlachten sind manchmal interessant, manchmal lustig und manchmal ein wenig komisch. Wer sich an zahlreichen sexuellen Anspielungen stört, sollte manche Gespräche einfach skippen, denn davon gibt es überraschend viele.

    Story: Gezwungene Geschichte, bei der zahlreiche Welten aufeinanderprallen. Nicht wirklich innovativ, aber doch irgendwie interessant genug, dass es zum Weiterspielen motiviert. Dennoch wird wenig Geschichte auf circa 40 Spielstunden gestreckt.

    Gameplay: Spaßiges Kampfsystem mit coolen Effekten, bei dem ihr mehrere Einheiten auf einem Raster-Feld zu den Feinden führt. Über 40 Kapitel wollen von euch bewältigt werden.

    Grafik: Charaktere sind in 2D-Sprite-Art gehalten, was sehr gut animiert ist. Kampfarenen sind in 3D gehalten, mit netten Details bezüglich ihres Herkunftsorts aus den originalen Spielen.

    Soundtrack: Massig Songs aus verschiedenen Capcom-, Bandai-Namco- und Sega-Spielen, zudem ein paar eigene Melodien, die sich vor den bekannten Tracks nicht verstecken brauchen. Japanische Sprachausgabe in manchen Gesprächen und in den Kämpfen.

    Sonstiges: Zahlreiche bekannte Charaktere machen das Spiel zum Traum eines jeden Crossover-Fans, sinnlose DLC, Challenge-Modus und New Game+ nach dem Durchspielen. Komplett deutsche Texte, mit kleinen Fehlern.

    geschrieben von Eric

    Ganze News lesen

  • 40 std hast du gebraucht? o.o ich werde mindestens doppelt so lang brauchen xD ich bin bei kapitel 14 pder 16 oder so und brauche bisher gut 2 std pro kapitel^^


    klingt auch so, als ob die hoffnung, dass storymäßig es noch wirklich interessant wird und es nochmal die kurve bekommt, wohl umsonst ist. Schade... beim ersten teil hat man ja noch was vernünftiges zusammengebastelt^^


    Zitat

    Komplett deutsche Texte, mit kleinen Fehlern.

    Gott des Metalls, sag ich dazu nur :D

  • schöner Test^^
    würdest du sagen es ist besser, schlechter oder ebenbürtig zu Teil 1 und wie sieht es mit der Abwechslung der einzelnen Level aus? im ersten Teil waren erst die letzten Kapitel vom Levelaufbau richtig ansprechend da man vorher doch recht häufig nur von einer Stadt zur nächsten gewankt ist und für ein Crossover darf es gern etwas ausgeflippter sein

  • schöner Test^^
    würdest du sagen es ist besser, schlechter oder ebenbürtig zu Teil 1 und wie sieht es mit der Abwechslung der einzelnen Level aus? im ersten Teil waren erst die letzten Kapitel vom Levelaufbau richtig ansprechend da man vorher doch recht häufig nur von einer Stadt zur nächsten gewankt ist und für ein Crossover darf es gern etwas ausgeflippter sein


    Bin ganz ehrlich: Ich hab den ersten Teil nie komplett durchgespielt. Gerade weil es im späteren Verlauf meiner Meinung nach so verdammt schwer wurde. Bei PxZ2 hatte ich nun deutlich mehr Spaß. Auch die Dynamik zwischen den Charakteren gefiel mir besser. Also für mich ist der Nachfolger der bessere Teil. Bezüglich des Standort-Wechsels, ist es genauso. Man springt immer von Stage zu Stage, manchmal aber auch innerhalb derselben Welt.

  • von dem was ich bisher so rauslese scheint es ja wirklich gut zu sein, nur das es vermutlich zu leicht für mich wird, aber das tut dem eigentlichen Spielspaß keinen Abbruch und wenn hier steht das es später noch einen Challenge Mode gibt, kann ich mich ja daran dann austoben, danke für die Info^^


    bessere Dynamik zwischen den Charakteren klingt schon nach einem großen Pluspunkt, im ersten Teil wurde meist nur wert darauf gelegt das jeder mal einen Satz sagt, selbst wenn er vorher gesagtes nochmal in einem anderen Satzbau wiederholt, das wurde dann schon mal etwas zäh, hoffe daher auf ein paar lockere Gespräche zwischendurch