Death Stranding

  • Was ich mich eher Frage - was ist besser? Gute Synchronsprecher oder eben Schauspieler die alles machen?


    Naja.....Beides is sehr wichtig. Wie ich schon schrieb brauche ich nicht bei jedem Game auch Schauspieler aber gerade bei solchen immersiven Games könnek sie enorm zur Atmo beitragen.


    Im großen und ganzen würde ich aber die Synchro mehr gewichten....kommt eben halt aufs Game drauf an.

    ~Nimm das leben nicht zu ernst du kommst eh nicht lebend raus~

  • Sehe ich genau so, bei cineastischen Spielen wie Death Stranding oder Naughty Dog Spielen muss schon beides stimmen. :o


    Prinzipiell machen heir auch bekannte Schauspieler Sinn, wenn sie denn zur Rolle passen.
    Dwayne the Rock Johnson in einem Videospiel nur weil er halt sehr beliebt und bekannt ist wöre fehl am Platz.



    Troy Baker liefert hier ja auch das MoCap für den Charakter ab. Bei The Last of Us dürfte das nicht der Fall sein.

    Doch Troy Baker war für beides verantwortlich, gibt einige Videos dazu online. :O


    Currently playing: Horizon Forbidden West/Dreamscaper/Minecraft Dungeons
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  • @Alhym


    Ich selbst habe im Post-Game jetzt nicht mehr so viel gemacht konnte mich aber auch nicht zurückhalten zumindest 2 mal über einen separaten Save in ein Mule Lager zu gehen und scharfe Munition zu benutzen um meinen Frust mal etwas abzulassen weil die Typen mich in einem Gebiet besonders genervt haben. Anders als du bin ich da halt bewusst mit scharfer Munition unterwegs gewesen. Ich bin schnell wieder zu meinem normalen Save gewechselt, weiß aber von einem Kumpel, der sich halt kürzlich die Platin geholt hat, dass da:




    Norman Reedus als Sam oder Ellen Page in Beyond Two Souls sorgen eben dafür, dass man den Charakter nicht wirklich als Charakter sieht sondern man spielt den Schauspieler. So empfinde ich zumindest immer bei solchen castings.
    Bei eher unbekannten Darstellern wie z.B. bei Until Dawn (alle außer Hayden Panettiere zu dem Zeitpunkt, Rami Malek war da ja noch nicht so bekannt) gefällt mir das eher, so bekommt man realistische Designs und MoCap aber muss halt nicht immer an Rolle X von Schauspieler Y denken.


    Ich habe deine genannten Spiele auch alle gespielt und obwohl ich halt nie wusste, ob das was für mich ist, hatte ich keine Probleme damit. Die echten Schauspieler wurden in den Spielen alle jeweils gut untergebracht. Ich finde, darauf muss ein Studio dann auch achten, die echten Darsteller gut ins Spiel zu integrieren. Kommt dann aber auch auf die Schauspieler an. Glaube mit Vin Disel fing es bei Riddick so richtig an, ernsthaft einen Schauspieler in einem Videospiel mit Original-Story einzubinden. Am Ende kommts auch auf die Schauspieler an, die man auswählt. Kojima hat einen ähnlichen Filmgeschmack wie ich, ich sehe die Schauspieler dort an sich gerne (oder schaue die Filme der jeweiligen Regisseure gerne) und dementsprechend war das nie ein Problem mich mit denen im Spiel anzufreunden.


    Das mit Troy Baker und The Last of Us wusste ich jetzt auch nicht. Aber bei Joel würde ich am Charakter nun wirklich nicht erkennen, ob das Troy Baker ist. Bei Motion Capturing kommts ja dann auch drauf an, ob man das Gesicht des Darstellers übernimmt. Sowohl bei Mittelerde als auch Death Stranding erkennt man sofort, dass er es ist wenn man halt weiß, wie Troy Baker aussieht.

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  • So, nach ca. 50 h bin ich auch jetzt mit Death Stranding durch und was soll ich sagen, es war verdammt gut. Es hatte zwar seine schwächen wie zum Beispiel das midgame wo mir zu lange nichts passiert ist (ähnlich wie bei KH3)und die meiner Meinung nach unnötigen Kämpfe (man hätte diese Mule gar nicht im Spiel gebraucht), aber das sind nur kleine Kritikpunkte. Ich kann auch verstehen das viele das Gameplay Öde finden aber mir hat es nichts ausgemacht ich hatte sogar Spaß damit (Vor allem als ich ganze Netzwerke aus Seilbahnen und Straßen fertig hatte, war es schon ein sehr befriedigendes Gefühl), außerdem ob ich mich jetzt eine halbe stunde durch irgendein Menü bei einem Runden basierten Kampfsystem durch drücke oder eben eine halbe Stunde durch die Pampa laufe, kommt für mich auf das Gleiche hinaus. Beim 2. habe ich aber wenigstens eine schöne Aussicht. Am besten war aber die Geschichte und Atmosphäre, es gab so viele Momente im Spiel wo ich einfach 5 min stehen geblieben bin und einfach die Musik und die Aussicht genossen habe. Mein Lieblings Moment im Spiel war


    Das einzigste was ich mir noch Storytechnisch gewünscht hätte, wären mehr gespriche mit den Charaktere. Meiner Meinung nach kamen da ein paar viel zu kurz. Vor allem hatte ich dadurch erst gegen Ende eine gewisse Bindung mit den Charakteren aufgebaut. ein paar mehr Funksprüche wie in Metal Gear wären ja schon genug gewesen.


    Abschließen kann ich sagen das es eine einzigartige Erfahrung war und ich hoffe Kojima entwickelt weiter solche Spiele. Auch wenn nichts an "normal" schlimm ist, ist es einfach mal schön so eine Erfahrung zu machen. Wenn ich es bewerten müsste würde es eine 9/10 bekommen.


    Hier aber nochmal 2 Fragen wo ich mir nicht sicher bin, ob ich alles verstanden habe.

    Gespielt 2024 Part 1

  • Zu deinem Spoiler, so wie ich es verstanden habe:





    Das einzigste was ich mir noch Storytechnisch gewünscht hätte, wären mehr gespriche mit den Charaktere. Meiner Meinung nach kamen da ein paar viel zu kurz. Vor allem hatte ich dadurch erst gegen Ende eine gewisse Bindung mit den Charakteren aufgebaut.

    Glaube das hätte einfach nicht zu Sam gepasst, der Typ war ja ziemlich öde, der spricht ja eh nicht viel.^^
    Allgemein finde ich das von allen Charakteren Sam noch am uninteressantesten war, hätte mir da einen aktiveren Charakter gewünscht.


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  • Danke für die Aufklärung :)

    Glaube das hätte einfach nicht zu Sam gepasst, der Typ war ja ziemlich öde, der spricht ja eh nicht viel.^^
    Allgemein finde ich das von allen Charakteren Sam noch am uninteressantesten war, hätte mir da einen aktiveren Charakter gewünscht.

    Stimmt schon das es durch Sam ein bisschen schwieriger wäre, aber irgendwie wäre da sicher was gegangen auch wenn sie Sam halt sehr einseitig zuquatschen müssen. Es ist halt ein bisschen schade, dass ein paar der durchaus interessanten Charaktere am Ende doch ein bisschen blass blieben.

    Gespielt 2024 Part 1

  • Danke für die Aufklärung :)

    Stimmt schon das es durch Sam ein bisschen schwieriger wäre, aber irgendwie wäre da sicher was gegangen auch wenn sie Sam halt sehr einseitig zuquatschen müssen. Es ist halt ein bisschen schade, dass ein paar der durchaus interessanten Charaktere am Ende doch ein bisschen blass blieben.

    Wenn es nach mir geht, Death Stranding 2. Einfach nur 24 Stunden lang nur Madds Mikkelsen als Clifford Unger. :P
    Der Typ war überragend und hat den anderen komplett die Show gestohlen wie ich finde.


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  • Zu den Spoilern von @ElPsy würde ich mich auch dem anschließen, was @Aruka geschrieben hat. Insgesamt muss man doch sagen, es wird fast alles aufgeklärt an Mysterien. Es gab jetzt auch keinen fetten CLIFFhanger (sorry, ich musste es betonen). Das Spiel ist so ausgelegt, dass eine Fortsetzung durchaus noch erscheinen könnte, wenn nicht, dann ist es halt ein völlig für sich abgeschlossenes Abenteuer. Daher muss man Props an Yu Suzuki verteilen, dass er die Eier dazu hatte, Shenmue nicht mit Shenmue III zu beenden sondern es noch auf mindestens einen vierten Teil ankommen zu lassen.


    Ich fand Sam schon recht interessant. Von seiner Vergangenheit ist nicht wirklich viel bekannt. Für mich war ne gute Mischung aus aktiver und schweigsamer Protagonist. Wesentlich besser gelöst als in Metal Gear Solid V wo man angst haben musste, Kiefer Sutherland könnte zu teuer werden. Bei Venom Snake wurde ich manchmal richtig wütend wenn er einfach stumm und emotionslos geblieben ist was für den Charakter Snake (auch wenn es nicht der echte ist) halt völlig unüblich ist. Bei Sam hatte ich dieses Gefühl nicht. Ich mag seine "Scheißegal Einstellung" zu den meisten Sachen. Aber er greift schon in die Story ein wenn ihm was nicht passt und trifft gegen Ende ja auch wichtige Entscheidungen. Ich finde ihn daher weder zu aktiv noch zu inaktiv.


    Bei Death Stranding hat Kojima einiges aus den Fehlern des zu ambitioniertem MGS V gelernt. Besonders wie man eine immer noch recht interessante Geschichte in eine große Spielwelt verpackt.

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    Contra: Operation Galuga 7,5/10

  • Bei Death Stranding hat Kojima einiges aus den Fehlern des zu ambitioniertem MGS V gelernt. Besonders wie man eine immer noch recht interessante Geschichte in eine große Spielwelt verpackt.

    Kann man MGS5 eigentlich so alleinstehend spielen? Das macht keinen Sinn ne?
    Ich wollte mal mit der Reihe anfangen, aber die ersten Spiele sind schon richtig alt und spielen sich doch eh...nicht sehr besonders gut.


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  • Kann man MGS5 eigentlich so alleinstehend spielen? Das macht keinen Sinn ne?Ich wollte mal mit der Reihe anfangen, aber die ersten Spiele sind schon richtig alt und spielen sich doch eh...nicht sehr besonders gut.

    Ja du kannst MGSV so spielen es wurde zwar als die Ultimative Story im Launch trailer beworben quasi sollte es die Geschichte erzählen wie Big Boss zum Schurken wird aber es ist ein Ultimative nix was Story angeht das Gameplay ist gut aber wird schnell repetetiv.


    MGS 1-4 spielt sich immer noch hervorragend wer auch immer für die Gameplay Mechanik verantwortlich war hat unglaublich gute Arbeit geleistet.

  • Kann man MGS5 eigentlich so alleinstehend spielen? Das macht keinen Sinn ne?
    Ich wollte mal mit der Reihe anfangen, aber die ersten Spiele sind schon richtig alt und spielen sich doch eh...nicht sehr besonders gut.


    Man hat wie bei Yakuza natürlich einen riesigen Vorteil wenn man einen Überblick über die Geschehnisse hat. Vielleicht fixt es dich zumindest an, wenn du es spielst, dir mal eine Timeline durchzulesen oder dir auf YouTube was anzuschauen. Das MGS-Universum ist gar nicht so komplex wie man es vermutet. Wenn du natürlich in die Deep-Lore gehen willst wirst du, selbst wenn du alles spielen solltest, natürlich noch ne menge WTF-Fragen haben : D


    Vor Death Stranding hatte ich noch Metal Gear Solid 2 mal wieder gespielt. Die HD-Collection ist derzeit auch im Game Pass. Spielt sich heute auch noch ohne größere Probleme. In Sachen Stealth ist die gesamte Reihe für mich sowieso noch die absolute Referenz. Ich persnönlich hasse Stealth, weil es kaum jemand anständig zustande bekommt die Mechanik in ein Spiel zu integrieren. Daher ist das schon ein Verdienst, dass ich das Gameplay bei Metal Gear noch immer so gut finde. Death Stranding hat die Stealth-Encounter mit den BT's finde ich weitaus weniger gut hinbekommen.
    Metal Gear Solid V gibt dir jedoch aber Freiheiten wie nie zuvor, eine Mission zu beenden, wie du es möchtest. Du kannst also auch rohe Waffengewalt anwenden. Es gibt kaum eine Mission die sich nicht mit einem Raketenwerfer beenden lässt. Aber es ist schon befriedigender, wenn du deine Gegner austrickst und dabei nicht tötest.


    Aber ja, solange du nicht die Original PlayStation 2 Versionen von Substance und Snake Eater spielst, sind die auch heute noch gut spielbar und sehen sogar noch gut aus in HD.



    Ja du kannst MGSV so spielen es wurde zwar als die Ultimative Story im Launch trailer beworben quasi sollte es die Geschichte erzählen wie Big Boss zum Schurken wird aber es ist ein Ultimative nix was Story angeht das Gameplay ist gut aber wird schnell repetetiv.


    Das war eigentlich immer so eine Fan-Geschichte wo viele dachten, MGS V würde zeigen, wie Big Boss zum Terrorist wird. Das lag einfach daran weil Kojima meinte es wird sein letztes MGS sein. Auf den Schluss sind dann die meisten gekommen. Es wurde versprochen, dass eine wichtige Lücke gefüllt wird was letztendlich nicht passierte, da das Spiel, wie gesagt, kein richtiges Ende hat. Man weiß also nicht, was da wirklich noch geplant war außer die mittlerweile berüchtigte Mission 51.

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  • Laut Kojimas Aussage lag der Fokus auf Gameplay daher nehme ich an, dass die Story von Anfang so aussehen sollte wie sie geworden ist.


    Selbst eine Mission 51 hätte das Spiel nicht gerettet also ich hätte keine Lust auf ner weiteren Insel auf Sahelanthropus zu ballern.


    Das Spiel hat in der Kampagne über 50 Missionen wovon vllt 10 Story Relevant ist und selbst die unterscheiden sich nicht von Sideops.


    Ich finde er ist mit seiner Zombie Story in MGSV total gegen die Wand gefahren während der Entwicklung hat er auch noch an P. T gearbeitet kann mir nicht vorstellen, dass das Budget dafür gedacht war.


    Naja mit Death Stranding konnte er seinen fetisch ausleben bleibt abzuwarten was er jetzt entwickelt und ich denke er wird wieder in die Arme von Konami rennen.

  • Death Stranding wurde ja mittlerweile veröffentlicht. Auch wenn es eine an sich sehr interessante Story und eine tolle optik hat, lässt es Gameplay technisch leider zu wünschen übrig, da sich das Spiel meiner Meinung nach schnell wie ein Amazon Simulator anfühlt.

  • Death Stranding ist sogar schon ein wenig länger draußen und selbst der PC-Release ist auch schon ein paar Tage her.


    Gehe aber nicht mit der Aussage mit, dass es sich bei dem Spiel um einen Amazon-Simulator handelt. Woher rührt denn dieser Ansatz? Dass man Pakete von A nach B bringen muss, stimmt ja soweit schon, aber das Gameplay besteht nun einmal nicht nur daraus, die Wege schlicht und einfach abzulaufen/fahren. Da steckt schon einiges mehr dahinter...

  • Ich bin sehr "late to the party", habe das Spiel jetzt aber auch in etwas über 40 Stunden abgeschlossen. Vorher habe Ich glaube einen Teaser gesehen in dem man ein Baby und Norman Reedus gesehen hat, sonst gar nichts. Ich wusste also nicht was auf mich zukommt.


    Durch die unterschiedlichen Möglichkeiten das Terrain zu durchqueren ist Death Stranding aus meiner Sicht auch kein "Walking Simulator". Das heißt aber nicht, dass das Gameplay Freude bereitet. Die ersten 10 Stunden sind in Ordnung - da lernt man die Spielwelt kennen, erkundet fröhlich und findet heraus, dass die Spielwelt an und für sich nicht all zu viel zu bieten hat außer, naja, Pakete. Die letzten 10 Stunden sind in Ordnung, weil durch freigeschaltete "Dinge" (ohne Spoilern zu wollen) das "durch die Welt bewegen" bis auf wenige Ausnahmen erleichtert wird. Die Zeit dazwischen hat mich aber demotiviert und unfassbar genervt. In zu vielen Situationen fühlt sich Sam beim Bergauf kraxeln an als würde man versuchen den wabbligen Teil eines Wasserbetts die Treppen hoch zu schieben. Die Balancing-Mechanik geht einem irgendwann auch nur noch auf die Nerven. Gameplay-Technisch hat man mir da keinen Gefallen mit getan. Die Story steht auf einem ganz anderen Blatt und wenn sich die Geschichte nicht gelohnt hätte, hätte Ich es nicht zu Ende gespielt. Etwas straffer hätte mir das Spiel besser gefallen aber so hat man genug "Content" oder Sidequests für Leute die mehr wollen - ist sicher auch nicht verkehrt. Zusammenfassend würde Ich Death Stranding wohl eher empfehlen, könnte aber selbst genug Gründe nennen das Spiel nicht zu mögen.


    Spoiler:



  • Angeblich hat Sony Kojimas neues Projekt abgelehnt weshalb er nach google gegangen ist wo man anscheinend auch kein Interesse hatte und jetzt zu Microsoft.


    https://www.xboxdynasty.de/new…lehnten-ab-laut-geruecht/


    Könnte stimmen wenn man bedenkt das Sony einen Rundumschlag in der Japanischen Spieleindustrie macht und den Markt immer mehr und mehr an Nintendo abgeben muss und sich nun auf den Westen konzentriert mit AAA Titeln.


    Und Microsoft nun der Retter der JRPGs wird und vllt Japanische Entwickler nun offener gegenüber Xbox sind. xD Naja als Konsument kann ich davon nur profitieren, da Entwickler und Publisher gezwungen ist bessere Games zu entwickeln.

  • Gehört das nicht eher in den Allgemeinen Videospiele Thread? Aber ja, sollte das stimmen... mein Gott Sony, habt ihr den Schuss nicht gehört? Kojima ist für mich seit PS1 und vor allem PS2 ein Gesicht das zur Marke "Playstation" gehört. Allein der Hype um MGS2 damals wird mit DER Grund gewesen sein, warum die Konsole ein starkes DC Lineup komplett egal gemacht hat.


    Ganz egal wie viel Ertrag so jemandes Spiele bringen... der Mann ist ein Masterpiece und gehört zu den wichtigsten Gesichtern der Plattform. Absolut ungesund was dort derzeit passiert.

  • Aber ja, sollte das stimmen... mein Gott Sony, habt ihr den Schuss nicht gehört?


    Da ist 100% nichts drann. Kojima sagte selbst in nem Interview kurz nach DS Release dass das Spiel wchwarze Zahlen schreibt....und das war noch lange vor dem PC Release.


    Wie du selber sagst gehört Kojima zum Gesicht von PS. Selbst wenn das Spiel nur 1$ Gewinn erzielt ist ein Kojima Game ein Hardware Seller und das weiss auch Sony. Daher bezweifel ich das man ihn abgelehnt hat weil die Gewinne zu niedrig waren besonders wenn man sich die Verkaufszahlen der PS4 im Releasemonat von DS anschaut wo die Konsole nen ordentlichen Schwung gemacht hat.

    ~Nimm das leben nicht zu ernst du kommst eh nicht lebend raus~

  • Schon interessant. Denn man muss ihm ja lassen, dass er relativ fix ein neues Studio aus dem Boden gestampft hat. Und dazu hat er ein Spiel produziert, das durchaus was anderes gemacht hat und auch Anerkennung bekam.