Meine Xbox One Version von Play-Asia ist gestern schon angekommen. Das ging ja wirklich sehr schnell, obwohl ich die günstigste Versandart gewählt habe. Ich bin echt gespannt auf dieses Spiel und da ich mit meinem aktuellen Game (Rogue Galaxy PS4) demnächst durch bin, werde ich dieses hier wohl als nächstes einlegen.

Stranger of Sword City
-
-
Ich habe das Spiel vor zwei Jahren gespielt, die japanische PC-Version. Ein wirklich wundervoller old school Dungeon Crawler, der gut aussieht, dabei aber nicht seine Wurzeln vergisst. So wie es sein muss.
...und höllisch schwer, haha. Aber auch das muss sein.
Das Alter beeinflusst ja die Lebenspunkte, ich habe meinen Chara etwas älter gemacht und dadurch nur 2 Lebenspunkte. Jetzt frage ich mich grade, ob es eine Möglichkeit gibt, diese irgendwann zu erhöhen oder wieder aufzufüllen? Oder ist es einfach so, dass die Leben für immer weg sind, wenn der Chara stirbt? Ich will nur vorbereitet sein.
Es gibt absolut keinen Grund den Protagonisten jung zu machen, denn dieser kann von den Bonussen, die junge Charaktere haben, nicht profitieren, da er nicht sterben kann. Rein gameplay-technisch gesehen sollte man also den Protagonisten so alt wie nur möglich machen.
Und nein, man kann das Alter später nicht mehr ändern.Permadeath war für mich nie ein Problem, denn ich bin nie das Risiko eingegangen mit Charakteren in den Kampf zu ziehen, die dabei sterben könnten. Anfangs musste öfter mal einer ein Herz lassen, aber in der Mitte des Spiels, wenn man herausgefunden hat, wie man die Klassen effektiv nutzen kann, sollte kaum noch einer ins Lazarett geschickt werden müssen.
-
- Offizieller Beitrag
Es gibt einen neuen Trailer zu Stranger of Sword City Revisted.
https://www.youtube.com/watch?v=qJ4KI3fIJXE
(Quelle Gematsu)
Vor zwei Tagen habe ich endlich mit Stranger of Sword City begonnen. Ich liebe den Dungeon Crawler Demon Gaze und erkenne viele Elemente aus diesem Titel wieder. Der Anfang war echt hart. Selbst im Tutorial hatte ich Schwierigkeiten und im ersten Dungeon (habe mich für die Ruinen entschieden), kam ich nicht wirklich voran. Mein Ranger ist leider auch einmal gestorben während der Erkundung. Ich habe einige Zeit gebraucht, um zu verstehen, wie enorm wichtig die Ausrüstung ist. Ohne eine gescheite Rüstung ist das Abenteuer ganz schnell vorbei. Wie in Demon Gaze habe ich auch hier folgende Beobachtung gemacht: Mit einem niedrigen Level hat man kaum Chancen gegen einen Boss, steigt man dann min. zwei Stufen auf, kann dieser Kampf schon fast langweilig sein. Ich grinde lieber, statt zitternd eine Schlacht führen zu müssen. Mal sehen, ob ich mit der Taktik weiterkommen werde.
Ansonsten gefällt mir das Spiel wirklich gut. Der Schwierigkeitsgrad ist hoch, aber ein Dungeon Crawler darf für mich so sein. Was mich nur nervt, sind die unsichtbaren Türen, auf die es keine Hinweise gibt. Im Tutorial, als Anna erklärte, dass es unsichtbare Türen gibt, hat die Erkennung wunderbar funktioniert. Es gab einen Hinweis innerhalb der Gruppe, dass es etwas vor einem geben könnte. Danach gab es diesen Tipp nicht mehr. Aus diesem Grund bin ich lange im Wald, östlich vom Dorf der Orks, spaziert. Nun habe ich hoffentlich alle versteckten Bereiche gefunden.
Nun befindet sich derzeit der größte Teil meiner Gruppe auf Stufe 13. Derzeit überlege ich, ob ich mit manchen einen Klassenwechsel wage oder lieber alle Fähigkeiten aus einem Beruf erlerne. Ich weiß, dass sich die Lebenspunkte halbieren und ich befürchte, je später ich das in Angriff nehmen werde, umso schwieriger werden die Kämpfe gegen Ende des Spiels.
-