Ich habe heute einfach mal ganz spontan Resident Evil Remake, mit Jill Valentine gestartet. Ich gehe davon aus das ich damit auch meinen Resident Evil Series Run begonnen habe.
Wieso ich jetzt nicht mit dem Original Spiel anfangen habe, ist einfach weil ich mit dem OG RE1 nie etwas anfangen konnte/kann. Mir hat RE1 nie gefallen. Ich weiß das ist jetzt ein herber Schlag, aber kann nicht etwas anderes behaupten. Zum Glück kam dann irgendwann RE2 und zum Glück gefiel es mir viel besser(OG RE2 ist immer noch mein Favorit). Ohne Resident Evil 2 wären die Spielereihe und ich nie Freunde geworden.
Und ich bin froh, das RE1 dann irgendwann einen Remake bekam. Für mich hat das Remake alles richtig gemacht, was mir im Original nicht gefallen hat. Und Lisa Trevor ist für mich immer noch, das Traurigste Resident Evil Monster, was man mit ihr gemacht hat einfach Traurig.
Hab den Post unter mir gelöscht, weil ich ausversehen Doppel gepostet hatte.
Aber wie ich es mal geschrieben habe kürzlich, verlaufen tue ich mich da immer noch. Teil 1 ist einfach noch unglaublich krass verschachtelt, was natürlich auch an den Mikro-Rätseln liegt. Ich nenne sie einfach mal so. Es gibt im Spiel die klassischen Puzzles, aber die eigentlichen Puzzles bestehen darin, winzige Items wie Schlüssel oder Embleme sowie Notenblätter zu finden, sich Türen zu merken, Layouts einzuprägen. Dieses Design macht das Spiel absolut zeitlos und Capcom hat sich nie wieder an so ein Design gewagt. Man muss sich als Vergleich da ja nur mal den recht linearen zweiten Teil ansehen. Oder selbst das von mir erwähnte Resident Evil 7, was ja praktisch eine Hommage an das erste Resident Evil ist, hat ein sehr einprägsames Layout.
