Final Fantasy VII REMAKE - Smalltalk-Thread

  • Ich muss schon sagen die Soundeffekte sind mega nervig auf Dauer. Was soll andauernd dieser blöder Ton wenn ein cooldown runter is von ner Fähigkeit.


    Generell die Soundabmischung wirkte komisch irgendwie.


    Das Gameplay sieht sehr hektisch aus und das die Gegner kaum auf die Schläge von der Party reagieren fühlt sich auch nicht schön an.

    Ich mein ich zock generell null Android Spiele aber selbst wenn überzeugt mich das 9 Minuten Gameplay Video reichlich wenig.


    Schade.

    "Stand in the ashes of a trillion dead souls and ask the ghosts if honor matters. Their silence is your answer."

  • Sieht nach einem der bisher Besten F2Ps dieser Art aus...

    Das wird gespielt.

    Sieht nach billigen Cash Grab aus, das dem original-Spiel absolut ins Gesicht spuckt vor lauter Gier von SE das Geld aus dem Remake reinzuholen auf diese Art und Weise, die Marke auszuschlachten, wie man es vorher schon billig versucht hat mit First Soldier - und wir alle wissen, wie das geendet ist - im Datenmülleimer.


    Das Spiel mag zwar spieltechnisch absolut solide sein udn sich flüssig spielen keine Frage, aber dieses Gache-Spieler hat ne Menge schwachsinniger Schattenseiten, die komplett das Original mit Füßen tritt.


    1. Das Spiel lässt es wegen dem ganzen Gacha-Schrott zu, dass man sich komplett "verskillen" kann, das war im Original kaum bis garnicht möglich, wenn man stets das nutzte, was man im Verlauf des Spiels automatisch fand oder kaufen konnte, da war halt nichts vom Zufall abhängig, wie hier was du so aus dem Gacha ziehst


    2. Das Kampfsystem im Original war kein beschissener permanent anwesender DPS-Check, der nur dazu existiert, um die Leute zum Gacha zu zwingen, oder unnötig lange zu grinden um das Geld zu sparen.

    Bei jedem Kampf läuft in beschissener Timer mit, der wenn er 0 erreicht automatisch bedeutet, dass das Spiel Game Over ist..so ne Scheiße gabs im original eben nicht, da konntest du nen Kampf theoretisch Stunden lang führen und darüber grüben, welchen Strategischen Zug du machst, ohne befürchten zu müssen, das für dich nach fucking 5 Minuten das Spiel vorbei ist ...


    3. Das Spiel, weil es typisch bescheuerter Mobile-Schrott ist, um das Spiel möglichst für Schrottphones klein zu halten, skipt am laufenden Band Storysegmente und Spielsegmente des Originals, es komprimiert sozusagen von Vorn bis Hinten das gesamte Spielerlebnis des Originals.

    Ja, es sieht natürlich alles schöner, moderner und detaillierter aus, als im Original, aber du hast mit diesem Mobileschrott einfach nicht das exakt gleiche Spielerlebnis, wie damals auf der PS1 mit dem originalspiel, und das ist eben genau das, was die Fanbase von Ever Crisis ZURECHT erwartet hat, nachdem man das nicht schon mit den Konsolen-Remakes bekommt, dass man sich WENIGTENS bei Ever Crisis, weil es schon eben segmentiert wird die Mühe macht, das Spiel 1:1 dem Original nachzuempfinden - und genau das macht man leider WIEDER MAL nicht. zumindest noch nicht.

    Viele der Komprimierung ist wieder mal halt leider der Mobileschrott schuld, weil man sich halt sagt, der schlunzige Mobiler und Workaholic, der hat halt nur 15 Minuten Zeit am Tag zu spielen, also muss zwingend alles so klein gestückelt und komprimiert sein, dass diese "Zielgruppe" das Spiel optimal in ihren winzigen Zeitfenstern die sie haben, spielen können.


    Damit lockst du einen Konsolen- oder PC-Spieler aber nicht vor, damit verheizt du die alteingesessenen FF7-Fans nur und verärgerst sie!!!

    Die Spieler, die mit dem Original eben auf Konsole großgeworden sind oder am PC, diejenigen, die sich seit gottverdammten über 23 Jahren nichts sehnlicher wünschen, als ihr Lieblings-RPG in Modern 1:1 wieder erleben zu können auf aktuellster Konsolengeneration.


    Nicht auf Schrottphones


    Für diese Leute, wie mich ,ist dieses Spiel nichts weiter, als eine einzige weitere riesige Enttäuschung und ein billiges Cash grab-Spiel, womit jetzt einzig und allein die Leute gemolken werden sollen mit, solange das Eisen der IP wieder heiß ist und es sich lohnt die Milchkuh zu melken, solange FF7 dank der Konsolen-Remakes wieder in Allermunde ist.

  • diejenigen, die sich seit gottverdammten über 23 Jahren nichts sehnlicher wünschen, als ihr Lieblings-RPG in Modern 1:1 wieder erleben zu können auf aktuellster Konsolengeneration.

    FF VII (also das Original) ist bis heute mit Abstand mein absolut liebster Teil der Reihe, trotzdem brauche ich das nicht 1:1 in modern, denn es ist schlicht unmöglich, das Ganze wieder zu erleben. Dass ich aufgrund eines Schockerlebnisses den Endboss unbedingt zur Strecke bringen will und muss, nicht weil es mich gameplaytechnisch herausfordert oder um das Spiel durchzuspielen, sondern weil ich mich ganz persönlich rächen muss für dieses Erlebnis, das kriegt man nicht nochmal so reproduziert.

    Daher kann ich SE nur von ganzem Herzen danken, dass das Remake kein 1:1 Aufguss in moderner Grafik ist.


    Was nund dieses Handyspiel da soll, daraus werde ich auch nicht schlau, sieht irgendwie aus wie die Grafik von 97 mit den Zwischensequenzen vom Remake.


    Ich vermute mal, am meisten wird mittlerweile auf dem Handy gespielt und vielleicht ist das ja auch eine Art Werbeveranstaltung, um genau dort die Leute abzuholen.

  • Es wäre auch kein 1:1 Aufguss gewesen, wenn man schlichtweg die OG-Story genommen hätte und um Storyinhalte ergänzt hätte aus der Kompilation und durch besseres Storytelling und Kameraplay ergibt sich durch modernere Technik der Rest zusammen mit der Tatsache, das allein schon die Komplettvertonung ausreichend genug ist um ein gänzlich neues Spielgefühl zu erzielen, auch wenn im Grunde genommen die Story exakt die Gleiche wäre.


    Es gibt aber mehr als genug Ansatzpunkte, um die Basis-Story zu strecken, das hat man teilweise ja auch im Remake Teil 1 getan, indem man z.B. Jessie, Biggs und Wedge mehr mit einbezogen hat. Oder eben auch Sephiroth mehr Screentime gab, um kleinere Lücken zu strecken.


    Zack hätte man mehr eingliedern können in Erinnerungen usw. genauso wie man hätte die Turks und Genesis schon im Remake einbauen können gewissermaßen um einige Verknüpfungen zu den Kompilationen zu schließen, die es logischerweise im OG nicht gab, weil es zu dem Zeitpunkt die Kompilation nicht gab.


    Es ist schön für dich, dass du das nicht brauchst, das seehn jedoch sehr viele andere Leute, mich inklusive, eben halt auch anders.


    Das perfekte FF7 Remake Teil 1 wäre schlichtweg gewesen die OG-Story mit dem Kampfsystem des Remakes und die vollständige Eingliederung der Kompilation.

    Mehr hätte man echt nicht tun sollen.


    Nicht so nen Schwachmaten einbauen wie diesen überflüssigen Motorad-Heini, der so unbedeutend ist im ganzen Spiel, wie wein Furz im Wind

    Nicht diesen ganzen Nomura-Unsinn mit Schicksal und Zeitparallelen, weil ein totgeglaubter Sephiroth aus der Zukunft es irgendwie aus dem Lebensstrom heraus schafft plötzlich in die Vergangenheit zu reisen und alles komplett auf den Kopf zu stellen

    Nicht diese ganzen blödsinnigen Geister, diese Moiren, die dazu da sind das Original-Schicksal zu schützen ....



    Das man auch trotz gleicher Story, ein vollkommen anderes Spielerlebnis erreichen kann, zeigt doch perfekt der ganze Spielabschnitt im Sektor 5 Slums-Markt mit Don Corneo, der Kanalisation, aber auch das Bienennest.

    Die Story, die gleiche, das ganze Gameplay und die Präsentation drum herum aber eine vollkommen andere, einfach weil die moderne Technik viel mehr möglich macht, als was man mit der PS1 machen konnte überhaupt vor mittlerweile über 25 Jahren.


    Im Original gabs überhaupt keine Tanz-Show, im original wurde auch nicht Aerith super pompös im rattenscharfen Kleid gezeigt, das einem die Spucke wegbliebt, was auch wieder zeigt das man natürlich auch mit gekonntem Einsatz von mehr Renderszenen das ganze Spielgefühl deutlich verändern kann, auch wenn die Story im Grunde 1:1 identisch ist.

    In der Kanalisation gab es im original auch keine Sprungeinlagen, oder Momente, wo Abwasser abgepumpt werden muss usw.


    Das zeigt einfach halt, das man auch mit Kreativität das Spielerlebnis verändern kann ,obwohl die Story im Prinzip 1:1 bis dahin die Gleiche isw.


    Aber nun ja, es ändert jetzt nichts daran, das SE die Wünsche einer 25 jährigen Fanbase am Arsch vorbei gingen und man lieber ein als Remake getarntes Sequel machen wollte, statt das, was sich der überwiegende Anteil der Fanbase wünschte, nämlich ein wahrheitsgetreues Remake zu erhalten, das lediglich technisch und graphisch modernisiert wird mit hier und da eben erweiterten Spielszenen und Loreübergängen, damit man eben den ersten teil der Remake-Riehe auf 60h gestreckt bekommt...


    Dazu hätte man im Übrigen perfekt auch einfach etwas mehr die Stadt nutzen können zur Erkundung, man muss ja nicht immer nur Story nutzen um Spielzeit zu strecken, etwas mehr Stadterkundung hätte dem Remake auch nicht geschadet.

    Naja, es ist wie es ist, ich hoffe nur ernsthaft, das man sich mit Rebirth jetzt wieder mehr ans Originall-Script hält und das man lückenlos alle offenen Frage aus dem Vorspiel aufklären tut..wenn man mit einem Spiel schon mehr Fragen aufwirft am Ende, als das man sie beantworten tut ...

  • Es wäre auch kein 1:1 Aufguss gewesen, wenn man schlichtweg die OG-Story genommen hätte und um Storyinhalte ergänzt hätte aus der Kompilation und durch besseres Storytelling und Kameraplay ergibt sich durch modernere Technik der Rest zusammen mit der Tatsache, das allein schon die Komplettvertonung ausreichend genug ist um ein gänzlich neues Spielgefühl zu erzielen, auch wenn im Grunde genommen die Story exakt die Gleiche wäre.

    Trotz allem bleibt die Tatsache, dass alle, die das Original kennen, bereits gespoilert sind, es also, wie ich bereits gesagt habe, unmöglich ist, gewisse Dinge wieder exakt so erlebbar zu machen, weil man schlicht und einfach nicht mehr (negativ) überrascht wird. Und das ist in meinen Augen ein sehr wichtiger Aspekt im Original. Daher begrüße ich es, dass wir es in Remake/Rebirth/Re...? eben nicht genau wissen.

    Mal abgesehen davon haben wir in Remake nicht viel anderes gemacht, als die Originalstory 1:1 nachzuspielen. Immer wenn eventuell abgebogen wird, kommen die Moiren, dazu gibt es paar "Zukunfts-Flashbacks" und Sephiroth fragt 3-4 mal nach dem Weg, während wir ihn im Original in Midgar eigentlich noch nicht zu Gesicht bekommen...

    Ich denke auch, es wird in Rebirth auch nicht anders sein, im Großen und Ganzen wirds die selbe Reise wie im Original, das hat man ja im Trailer gesehen.


    etwas mehr Stadterkundung hätte dem Remake auch nicht geschadet.

    Das sehe ich genauso. Da hatte ich tatsächlich mehr erwartet.

  • Trotz allem bleibt die Tatsache, dass alle, die das Original kennen, bereits gespoilert sind, es also, wie ich bereits gesagt habe, unmöglich ist, gewisse Dinge wieder exakt so erlebbar zu machen, weil man schlicht und einfach nicht mehr (negativ) überrascht wird. Und das ist in meinen Augen ein sehr wichtiger Aspekt im Original. Daher begrüße ich es, dass wir es in Remake/Rebirth/Re...? eben nicht genau wissen.

    Mal abgesehen davon haben wir in Remake nicht viel anderes gemacht, als die Originalstory 1:1 nachzuspielen. Immer wenn eventuell abgebogen wird, kommen die Moiren, dazu gibt es paar "Zukunfts-Flashbacks" und Sephiroth fragt 3-4 mal nach dem Weg, während wir ihn im Original in Midgar eigentlich noch nicht zu Gesicht bekommen...

    Ich denke auch, es wird in Rebirth auch nicht anders sein, im Großen und Ganzen wirds die selbe Reise wie im Original, das hat man ja im Trailer gesehen.

    Na ich seh das im Grunde relativ ähnlich wie Kaiserdrache der sich zwar in Rage geschrieben hat aber plausible Punkte aufgezählt hat. Die Leute die sich ein Remake gewünscht hatten sind alles Spieler die das Original kennen. Das ist richtig. Ich glaube aber nicht das diese das Gefühl des ersten Mals nochmal brauchen sondern nur ein in sich sinnvoll ergänztes Erlebnis mit moderner Technik wollten.


    Bevor jemand was sagt klar man kann nicht alle über einen Kamm scheren aber ein großer Anteil hat gefühlt die selbe Ansicht wie Kaiserdrache und meiner Wenigkeit.


    Um das Thema direkt anzusprechen ich glaube nicht das sich was an der Situation um Aerith groß was ändert. Ob man jetzt ein 1:1 Remake schafft oder ein Remake was den Weg bis dahin verändert das "Erlebnis" und "Ergebnis" bleibt gleich. Wenn man mit dem Gedanken an die Sache rangeht ist die unnötige Einbindung von den Moiren und verschiedenen Zeitlinien noch viel fragwürdiger. Ich hab jetzt keine vermeintlich 2 gleichzeitig ablaufenden Geschichten gebraucht wo in einer Aerith draufgeht und in der anderen nicht ganz ehrlich.


    Ich war sehr vom Remake angetan muss ich schon sagen aber das letzte viertel des Spiels und die dumme Geheimniskrämerei von Aerith die schon von alles nen Plan hat das Spiel über, nur nichts davon erzählt, ging mir mega auf den Zeiger und hat mir das komplette Erlebnis versalzen.


    Zudem warum mussten wir schon Sephiroth am Ende von Midgar bekämpfen und die ikonische Gegenüberstellung von Cloud und Sephiroth haben? Das ist mit die dümmste Entscheidung die man hätte treffen können. Somit hat für mich ab dem Punkt jede weitere Konfrontation mit Sephiroth kaum Impact mehr weil wir haben uns ja schon längst einen Kampf im Nomura Style gegeben. Was soll da noch kommen was bombastischer ist. Was will er uns noch entgegen werfen? Bauen wir uns nen Mecha und bekämpfen Ihn dann in Space?


    Abschließend ist es für mich bizarr wie man das Remake als Sequel ansehen kann wenn es am Ende doch sowieso aufs Gleiche hinauslaufen lassen will. Da steigt mein Verstand nicht mit.

    "Stand in the ashes of a trillion dead souls and ask the ghosts if honor matters. Their silence is your answer."

  • Abschließend ist es für mich bizarr wie man das Remake als Sequel ansehen kann wenn es am Ende doch sowieso aufs Gleiche hinauslaufen lassen will. Da steigt mein Verstand nicht mit.


    Das wurde so doch nie gesagt, oder was habe ich da verpasst? Was Square Enix so von sich gegeben hat klang immer danach, als hätte man selbst nie gewusst, in welche Richtung es nun gehen soll. Aber die letzten Aussagen waren so etwas wie, dass in einer anderen Timeline verstorbene zurückkehren könnten. Oder sowas wie "Kann das Schicksal" ausgetrickst werden?" Teil 1 hat doch am Ende noch den Zack-Cliffhanger, der in genau diese Richtung geht. Es sind doch alleine schon in Teil 1 des Remakes viele Sachen anders eingetreten, die dem Zitat von dir auch schon widersprechen. Ob Sequel hier der richtige Begriff letztendlich ist, ist halt ne andere Sache. Da diskutiert man nun seit rund 15 Jahren bei den neuen Evangelion-Filmen ob sie eine Fortsetzung der Story sind, ein Reboot oder eine Alternative-Realität Erzählung. Sequel kann man bei so etwas halt immer nutzen, wenn es wirklich zu kompliziert wird und man etwas nicht richtig einordnen kann, meistens weil sich die Macher selbst uneinig sind.


    Final Fantasy VII ist halt grundsätzlich ein schwieriges Thema. Die Fanbase ist problematisch da das Spiel halt mit so viel Nostalgie verbunden ist. Sämtliche Änderungen werden da kritisch beäugt. Auch intern war man sehr gespalten, was das Remake nun eigentlich sein/werden soll. Man ist, wie ich finde, den richtigen Weg gegangen und hat sich nicht stur an Nostalgie geklammert sondern auch etwas neues gewagt, das Kampfsystem, wie ich finde, erfolgreich in die Moderne übernommen und gleichzeitig hat man Überraschungen, die alte wie neue Spieler unerwartet treffen werden, ohne dabei aber das komplette Spiel zu entfremden. Es sind deutliche Änderungen, aber immer noch subtil gehandhabt. Natürlich mag das nicht jedem gefallen, ich denke mir nur, genau wie bei Final Fantasy XV oder bei den Leuten, wo sich Final Fantasy XVI zu sehr von den Wurzeln der Reihe entfernt, bringt es nichts, weiter darüber zu lamentieren was hätte sein können oder wie gut ein 1:1 Remake von VII gewesen wäre. Es ist nun so, wie es ist. Man scheint sich auch intern auf einen Weg nun verständigt zu haben. Ist finde ich deutlich besser, als nun rum zu eiern und immer noch kein klares Bekenntnis in irgendeine Richtung zu haben.

    "She confessed her love to me

    Then she vanished on the breeze

    Tryna hold on to that was just impossible

    She was more than beautiful

    Closer to ethereal

    With a kind of down to earth flavor"



    Zuletzt durchgespielt:


    Coffee Talk Episode 1: 9/10

    Astro's Playroom: 8,5/10

    Valkyrie Elysium 7/10

  • Und am Ende des Tages ist es absolut egal wie das Remake am Ende wurde und wer was wie davon hält, weil das Original kann einem keiner nehmen und existiert auch weiter nach dem Remake Projekt. Ein Vorteil den andere Spiele nicht haben.



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  • Abschließend ist es für mich bizarr wie man das Remake als Sequel ansehen kann wenn es am Ende doch sowieso aufs Gleiche hinauslaufen lassen will. Da steigt mein Verstand nicht mit.


    Nun der Gedanke kam eben vielen weil das Ende viele Möglichkeiten bietet und alles ändern kann. Und nach der Ankündigung von Rebirth es sich mehr nach nem Sequel anfühlen könnte je nachdem wie viel man geändert hat daher der Titel Rebirth das alte ist gestorben. Ich sehe es jedenfalls als Sequel.

  • Ich finde die Sequel Theorie auch ganz interessant und sie könnte tatsächlich zutreffen. Bisher ist es aber immer noch nur eine Fan-Theorie. Im Prinzip ist ja noch alles offen. Ob sich die Trilogie nun im Großen und Ganzen ans Original hält, mit ein paar neuen Abzweigungen die wieder zum Original zurücklaufen oder ob doch eine ganz neue Geschichte entsteht.

    Ich denke spätestens nach Rebirth wird die Richtungen schon deutlich klarer sein, da man das Ende von Remake sicherlich bewusst offen zum spekulieren gelassen hat.


    Ich freu mich auf jeden Fall drauf und bin auch für einiges offen. Mir hat Remake sehr gut gefallen. Ich hätte evtl. das ein oder andere auch nicht gebraucht

    und spielerisch waren ein paar Passagen für mich zu gestreckt. Aber das KS war dafür eine Offenbarung für mich. Einige mögen es ja gar nicht, aber für mich haben sie damit wirklich was tolles geschaffen. Genug Dynamik um modern zu wirken, aber trotzdem nich taktisch und rpg-mäßig genug. Und halt was ganz eigenes, was mir auch sehr gut gefällt. Ich mochte es auch lieber als das KS in FF XVI, obwohl mir das auch (überwiegend) Spaß macht.


    Ich hoffe einfach nur, dass sie in dem was sie machen - ob neu oder dem Original treu - eine Konsistenz haben werden und das alles in sich logisch bleibt und keine Logiklöcher entstehen oder offene Fragen bleiben. DAS würde mich wirklich stören. Oder dass durch neu hinzigefügtes Deus Ex Machina Momente entstehen... so von wegen: eigentlich ist alles dme Untergang geweiht, aber nun kommt ein Charakter aus einem Paralleluniversum/anderer Zeitlinie und bringt alles in Ordnung.

    Solange sie nichts in der Preisklasse bringen, sollen es meinetwegen am Ende zwei Zeitlinien geben, wo unterschiedliche Charaktere leben oder tot sind...

  • Ich sehe es jedenfalls als Sequel.

    Das ist es wohl am Ende auch. Spätestens seitdem wir wissen, dass der zweite Teil "Rebirth" heißt und nicht "Remake 2", wissen wir auch, dass "Remake" nur ein Name ist und nicht Programm. Und wie schon gesagt, bei dem, was wir tatsächlich aktiv spielen werden, wird sich im Vergleich zum Original nicht wirklich viel ändern, denke ich. Diese zweite Linie wird am Gameplay nix ändern, das packen sie uns nur in die Gehirne, wir werden sie aber nicht spielen. Insofern sehe ich da auch keinen Widerspruch zu dem, was viele wollen:

    Ich glaube aber nicht das diese das Gefühl des ersten Mals nochmal brauchen sondern nur ein in sich sinnvoll ergänztes Erlebnis mit moderner Technik wollten.

    Moderne Technick... check.

    Sinnvoll ergänztes Erlebnis... check.

    Reiseroute/Orte & Figuren des Originals... check.

  • Sinnvoll ergänztes Erlebnis... uncheck


    Die Moiren, der ganze Schickskram am Ende, der unnütze Charakter Roche..


    hätte man den Mist alles rausgelassen und stattdessen Genesis eingebaut und die Turks und ihre vergangenheit etwas mehr beleuchtet im Zusammenhang zu Before Crisis und dem Wutai-Krieg, der im Remake mehr Bedeutung findet, sowie Zack mehr eingebaut, der auch mehr Screentime hätte kriegen können locker, um so Crisis Core mehr zu verknüpfen.


    DAS wären SINNVOLLE Ergänzungen gewesen und nichts Anderes.


    Das ändere mit Sephiroth hätte man sich komplett sparen sollen und fürs wahre Ende im Spiel aufsparen müssen, es hätte viel besser gepasst den finalen Boss eine neue Mutation von JENOVA sein zu lassen. DAS wäre sinnvoll gewesen.

    Oder alternativ etwas unerwartetes, wie die Gruppe der DEEPGROUND-Elite quasi als Einheit von Hojo, die abgehauenen "Versuchsobjekte" wieder einzufangen, falls sich wer daran noch erinnern mag, es ist eine spezielle Militärorganisation von Shinra


    https://finalfantasy.fandom.com/wiki/Deepground.


    Was wäre es fürn geiles Finale gewesen, wenn man am Ende von FF7 Remake von den Tsviets, darunter Weiss und den Anderen (Nero, Rosso, Shelke, Azul, Usher und Pullum) gejagt worden wäre zusammen, stat den kampf mit Weiss nen VR kampf für den DLC zu machen ...


    Das hätte mal si RICHTIG Eindruck geschunden, wenn man am Ende sich richtig mühsam gegen Shinras Top-Elite im Untergrund hätte mühsam bewahren müssen, um zu fliehen und den Eindruck am Ende zu haben - so schnell will man definitiv nicht mehr nach Midgar zurückkehren, wenn einem dort so starke Gegner erwarten, wo man nur mit Müh und Not es schafft zu fliehen und sich stets immer nur gegen 1 von ihnen zu erwehren lang genug. Wo man weiß, hätte man auch nur zu lange gegen mehr als 1 von ihnen kämpfen müssen, wärs vorbei gewesen mit der Flucht.


    Sowas hätte ich am Ende erwartet!! Das wäre sinnvoll gewesen. Nicht dieser bekloppte Nomura-Blödsinn Hoch 7.

  • Die Moiren stellen die Fanatiker dar, die mit Ändereungen/Anpassungen nicht leben können.


    Und es ist falsch das alle Fans von Tag 1 ein Problem damit haben. Das sind nur die Fanatiker, die Bremser. Den nur weil man nicht mehr jeden Tag vorm FFVII Schrein betet, heißt das nicht, das man nicht riesen Fan von 7 ist. Ich zelebriere das seit Jahren eher durch Merch Kauf, an meinem Auto und der bedingungslosen loyalität in guten wie in schlechten Zeiten gegenüber FF7. Dennoch muss sich Teil 2 einer Probe stellen.



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  • hätte man den Mist alles rausgelassen und stattdessen Genesis eingebaut und die Turks und ihre vergangenheit etwas mehr beleuchtet im Zusammenhang zu Before Crisis und dem Wutai-Krieg, der im Remake mehr Bedeutung findet, sowie Zack mehr eingebaut, der auch mehr Screentime hätte kriegen können locker, um so Crisis Core mehr zu verknüpfen.


    ...


    Was wäre es fürn geiles Finale gewesen, wenn man am Ende von FF7 Remake von den Tsviets, darunter Weiss und den Anderen (Nero, Rosso, Shelke, Azul, Usher und Pullum) gejagt worden wäre zusammen...

    Das ist also ein 1:1 Remake? :)

    Wenn ich mich nicht ganz falsch erinnere, ist Zack in FF VII schon tot. Wenn man sich darüber aufregt, dass per Nomura-Blödsinn Hoch 7 eine zweite Zeitlinie mit Zack ins Spiel kommt, aber gleichzeitig Zack gerne mehr eingebaut hätte, dann fehlt mir da der logische Zugang.



    Und am Ende des Tages ist es absolut egal wie das Remake am Ende wurde und wer was wie davon hält, weil das Original kann einem keiner nehmen und existiert auch weiter nach dem Remake Projekt. Ein Vorteil den andere Spiele nicht haben.

    Und an das Original wird auch nie ein 1:1 Remake herankommen, wird aber immer dran gemessen. Ist schon gut so, wie sie es jetzt machen.

    Schlussendlich wird niemand gezwungen, es zu spielen, wenn man nicht drauf klarkommt. So wie ich mit dem Yoshida-Blödsinn Hoch 16 nix anfangen kann und mir das spiel nie kaufen werde.

  • Die Moiren stellen die Fanatiker dar, die mit Ändereungen/Anpassungen nicht leben können.


    Und es ist falsch das alle Fans von Tag 1 ein Problem damit haben. Das sind nur die Fanatiker, die Bremser. Den nur weil man nicht mehr jeden Tag vorm FFVII Schrein betet, heißt das nicht, das man nicht riesen Fan von 7 ist. Ich zelebriere das seit Jahren eher durch Merch Kauf, an meinem Auto und der bedingungslosen loyalität in guten wie in schlechten Zeiten gegenüber FF7. Dennoch muss sich Teil 2 einer Probe stellen.


    Ich würde mich jetzt nicht als "Fanatiker" bezeichnen denn um ehrlich zu sein finde ich FF7 und die gesamte Compilation maßlos Overhyped. Definitiv nicht schlecht aber für mich eben nicht der heillige Gral der FF7 für viele bedeutet.


    Trotzdem bin ich auch gegen den ganzen Moiren BS und wie er aufgezogen wurde einzig aus dem Grund dass das ganze "Alternative Dimensionen" , "verschiedene Zeitlinien"....etc Thema schon so unglaublich oft behandelt wurde und so unglaublich oft in die Hose ging.


    Für mich macht das ganze Remake Projekt aktuell den Eindruck man wollte irgendwie versuchen sowohl das Remake für sich alleine stehen zu lassen und gleichzeitig kramfhaft irgendwie in die Compilation pressen was einfach nicht beides funktioniert.


    Ich bin definitiv kein Fan vom Remake werde aber trotzdem den 2. Oder 3. Teil abwarten bevor ich wirklich mein Urteil abgebe. Vielleicht bekommen sie noch die kurve und schaffen es ne gute schlüssige Story zu erzählen die für sich funktioniert. Aber ich habe halt eher die Sorge das man sich Storytechnisch in etwas wie Kingdom Hearts verrennt was zwar auf dem Papier nett war aber als Spiel als gesamtreihe einfach nicht funktioniert hat.

    ~Nimm das leben nicht zu ernst du kommst eh nicht lebend raus~

  • 1:1 Remake im Sinne des übergeordneten roten Leitfadens ...


    der übergeordnete rote Leitfaden an der Stelle ist, das aus Midgar geflohen wird, der letzte Boss wäre da nach deiner Argumentation, die ich durchaus verstehen kann, wenn man alles pingelig auf die Goldwaage legt, was hier geschrieben wird, wäre da Motorball, also das fahrende Kampfvehikel mit den Flammenwerfern und dem Dornigen Kanonenball, welcher auch im Remake drin ist und uns im Auto mit Cloud auf dem Motorrad ikonisch verfolgt im Segment des Motorradgefechts, wo es gilt die Gruppe zu beschützen, bis man die Grenze von Midgar erreicht.


    Das ist jedoch kein Boss, wo man heutzutage sagen täte, der ist vom Kaliber eines Endbosses, der würdig ist als Endboss im Remake auch genutzt zu werden. genau aus diesem Grund verpasste man dem Remake ja den Endkampf mit dem Schicksal und Sephiroth, weil das halt nur eine weitere von vielen durchschnittlichen Shinra-Kampfmaschinen bzw. Militärfahrzeuge war von vielen. Nichts besonderes an das man sich als absoluten Endboss erinnern täte für das Ende des ersten Remake-Teils, was etwas spannenderes, etwas spektakuläreres braucht, als so ne Shinra-Schrottmühle gegen die man nicht mal richtig kämpft mit den Charakteren zusammen wie im Original, sondern man ist im Remake ja so, wies logisch ist, dauernd auf der Flucht.


    Und diese andauernde Flucht wäre um so spannender gewesen, wenn man darauf praktisch einen lang anhaltenden phasenartigen Multi-Bosskampf draus gemacht hätte.


    Ja im Sinne von 1:1 mag das zwar nicht hier passen, aber es hätte im Rahmen des Einbaus der Kompilation absolut perfekt an dieser Stelle gepasst im Rahmen des roten Leitfadens, der vorsieht, das nur Kompilationsinhalte die Ausnahme der 1:1-Regel sind, um ein lückenloses ultimatives FF7-Erlebnis zu erzeugen, das durchgängig keine Fragen offen lässt, das durchgängig alle Inhalte der Kompilation im Remake so verknüpft, dass man erkennen kann, was denn wichtige Charaktere zur Zeit der OG-Zeitlinie so zwischenzeitlich getrieben haben, was man im OG selbst ja noch nicht wissen, geschweige denn sehen konnte, da die besagten Charaktere zur OG-Zeitlinie allesamt nicht bekannt waren, dass sie jemals in Zukunft existieren würden und teilweise sogar äußerst wichtige Rollen in der Story und der Hintergründe von FF7 einnehmen, die die Grundfesten des Spiels ausmachen. Lücken, die es jetzt im Remake zu schließen gilt.


    Da wäre im Hinblick als vorbereitender Aufbau von Deepgrounds Hintergründen in Hinblick auf später Dirge of Cerbus-Lore die Tsviets definitiv eine Gruppe von Antagonisten am Ende von FF7 Remake gewesen, mit der man eindrucksvoll das Spiel hätte abschließen können, definitiv 1000x eindrucksvoller und sinnvoller, als mit dem Schicksalsschwachsinn und dem vorgezogenen Endkampf mit Sephiroth den man sich hätte komplett sparen sollen, denn durch Entfernung dieses Unfugs wäre man am Ende wieder auf einer Linie mit dem 1:1 Stoff aus dem OG.


    Zack hätte man auch noch später auf ganz andere Art und Weise zurückbringen können, wenn man unbedingt gewollt hätte, statt den Mist mit den Zeitparallelen zu machen, z.b. durch den Einsatz und besseren storyrelevanten Einbau von Phoenix, der einzigen Macht der es möglich ist Tote wiederzubeleben.. schließlich nutzt man ja am laufenden Band Phönixfedern, die zwar reichen Bewusstlose zu erwecken, aber Tote wiederbeleben kann nur Phoenix selbst, da er die Manifestation der Wiedergeburt ist, was auch wesentlich sinnvoller gewesen wäre, ihn zurückzuholen zu nem Zeitpunkt, wo es passt, nämlich wenn Cloud sein Gedächtnis wieder im Griff hat und es darum geht die großen Materien gegen Meteor einzusammeln.


    Da hätte man perfekt einfügen können, das einem als Geschenk für die Rettung der Phönixbrut auf Fort Condor die Mutter einem eine Phönixdaune überlässt, mit der man dann Zack hätte wiederbeleben können sozusagen als Geschenk des Lebens, kurz vor dem Finale, da, wo er am Meisten gebraucht wird, um mit Sephiroth auch abrechnen zu können, der Ihn schließlich getötet hat. Vorher braucht man Zack einfach nirgendwo wieder haben, und schon gar nicht in irgend nem Paralleluniversum mit anderer Zeitlinie, wo alle anderen Spielcharaktere, außer ihm und Cloud tot sind.

    ---


    Mit Zack mehr Einbauen meine ich in Bezug auf Crisis Core, mehr Erinnerungen... oder findest du es nicht komisch, das während der ganzen Zeit Cloud im Remake immer nur Erinnerungslücken und Filmrisse hatte, in Bezug auf entweder Tifa oder Sephiroth, aber kein einziges verdammtes mal in Bezug auf Zack ???

    Im Original gab es gewisse Erinnerungen an ihn, die aber erst später im Spiel weit nach Midgar sichtbar sind. Das hätte man aufgreifen können.

    Man hätte, daher auch der Bezug auf mehr Stadterkundung, da Crisis Core nun wirklich kein großes Spiel war in Sachen erkundbare Gebiete sich nun wirklich die Mühe machen können, den Teil aus Crisis Core, welcher in Midgar spielt, mehr erkundbar zu machen,


    Irgendwie ne Questreihe oder so, die dazu geführt hätte bei der Infiltration des Shinra HQs mehr von Zack zu sehen und hören dort, schließlich ist es das Gebäude von wo aus er seine ganzen Missionen erhielt und in welchem sich auch die SOLDAT-Abteilung eben befindet. Man hätte nur das Stockwerk erkundbar machen müssen für ETWAS Fanservice und ETWAS passenderen Spielinhalt, statt so Müll wie Roche hingegen, der nur verschwendete Ressourcen war dagegen.


    Egal, letztendlich hat hier jeder seine eigenen Vorstellung vom optimalen Remake, was auch völlig in Ordnung ist. ich will hier auch nur aufzeigen, was für Alternativen es hätte geben können im Prinzip, um die manch einer vielleicht nie drüber nach gedacht hat.

  • Darum sag ich ja auch, es wird sich noch der Prüfung unterziehen müssen, wenn es soweit ist DantoriusD ^^. Die Mistgabel und die Fackel stehen zur Not bereit^^. Paar Bedenken habe ich ja schon, rechne auch noch mit paar Sachen und 2,3 Sachen dürfen se nach meinem Empfinden nicht ändern oder gar weg lassen. Bei anderen Dingen wäre es mir wiederum egal.



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  • Ich spiele gerade in Ever Crisis rein und muss sagen ich bin bisher begeistert. Es ist nicht einfach Copy Paste aus FF7R oder dem Original sondern für alles wurde nochmal komplett neu designed, selbst der Soundtrack ist komplett neu und einfach schön. Die, die das Original bevorzugen, werden es lieben. Das einzige, was hier aus FF7R ist, ist sind die Charakter Modelle in den Kämpfen. Die Kämpfe sind auch überraschend gut und es gibt sogar Haltungen(Angriff/Defensiv), was ich schon immer mochte.


    Man muss aber erstmal eine ganze Weile spielen, wer weiß was noch alles kommt und wie Endgame so ist, mal ganz zu Schweigen vom Gatcha-Aspekt.


    Deutsche Texte gibt es leider noch nicht(stört mich ja eher wenig), könnten aber noch kommen. Das Spiel bekommt zurzeit außerdem nicht so gute Wertungen, weil es bei vielen nicht läuft oder wegen den fehlenden Deutschen Texten. Also nicht wundern, einfach mal selbst reinspielen^^


    Ich selbst spiele es mit Bluestacks, da läuft es bisher einwandfrei.