Eben, mehr oder weniger noch im "Vorspann".
Und das finde ich so langweilig, das ich es immer wieder abgebrochen habe, und dann dieses hin und her zwischen.....
Mal sehen wie lange ich es diesmal aushalte. 
Es ist ja bekannt, das ich so meine Probleme mit der Tales Of Reihe habe.
@DarkJokerRulez
Ich frag mich gerade, warum du dann immer neu anfängst und nicht einfach beim alten Spielstand weiterspielst? Inzwischen müsstest du den Vorspann doch fast auswendig können - kannst es dir doch einfach sparen und direkt weitermachen, dann zieht die Story auch schneller an.
@Mirage
Ich habe es dieses mal auf der PlayStation 5 angefangen, da mein PSplus Abo abgelaufen ist, kann ich mein Spielstand nicht herunterladen. Und den Speicherstand auf einem USB stick, von der PS4 rüber zu kopieren hab ich auch wenig Lust. Um ehrlich zu sein vom Vorspann ist, mir nicht viel in Erinnerung geblieben. Weil der so unspektakulär ist, das mir nichts davon in Erinnerung bleibt.
Ich habe es ja schon lange durch mittlerweile^^ das Intro gefiel mir sehr gut, btw. Die Charaktere waren gut aber die Kämpfe und das Gameplay waren echt ein harter Rückschritt und extrem repetetiv im Vergleich zu seinen Vorgängern.
Für mich sind Xillia 1 und 2 immer noch die besten Tales of, Arise dürfte das ändern.
Ich habe es ja schon lange durch mittlerweile^^ das Intro gefiel mir sehr gut, btw. Die Charaktere waren gut aber die Kämpfe und das Gameplay waren echt ein harter Rückschritt und extrem repetetiv im Vergleich zu seinen Vorgängern.
Freilich hätte das Gameplay abwechslungsreicher sein können. Aber wer braucht schon Gameplay, wenn er Story und dieses "herzallerliebste" Figurenensemble haben kann?
Bei mir schlägt Story Gameplay, wenn es drum geht, mich langfristig für ein Spiel zu begeistern.
Ich verliere langsam wieder die Motivation, es weiter zu spielen. Bin momentan in...
Hab nur noch das Gefühl mich durch zu quälen. Bin sogar gestern während des Spielen eingeschlafen.
Ich hab auch wieder mega Lust drauf. Vielleicht schaffe ich es vor Tales of Arise anzugehen. Ich hab nämlich noch nicht die Platin für das Spiel geholt 
Aber Scarlet Nexus habe ich noch nicht durch, ich muss mal ranklotzen .
Die Platin für Berseria ist schrecklich. Hab das Spiel eigentlich komplett durchgespielt inklusive Bonusdungeon, aber für die Platin fehlen mir immer noch so schreckliche Sachen wie die Minispieltrophäe und dieses verdammte "Sieh alle Mystic Artes der Gegner, aber wir verraten Dir nicht welche Du schon gesehen hast"-Trophy.
Egal, Berseria hat mir insgesamt sehr, sehr gut gefallen. Das beste Tales seit Graces. Nach Xillia 2 und Zestiria hatte ich die Serie schon fast aufgegeben.
Ich wünschte ich könnte etwas positives darüber schreiben, aber momentan leider fällt mir nichts ein, vielleicht packt es mich später.
Die Story finde ich ebenfalls klasse, wenn nur dieses elendig langsame Pacing nicht wäre. Tatsächlich passiert in Berseria lange Zeit einfach gar nichts großartiges und es gibt immer wieder mal Längen. Ist ansich nicht schlimm, denn es darf auch mal gerne ruhiger zugehen, aber es fällt halt schon auf und auch wenn die Story im Vorgänger (Zestiria) im Gegenzug zwar etwas einfacher gestrickt war, so empfand ich das Pacing dort irgendwie passender.
Auch da haben besonders die Charaktere einiges wieder rausgerissen. Denn wenn beide Titel doch eines gemeinsam haben, dann sind das die total langweiligen "Gewaltmärsche" durch immer gleich ausschauende Dungeons oder Gegenden (was in Berseria zum Glück ein kleines bisschen besser war) und wenn zwischendurch nicht zufällig immer mal wieder Gespräche unter den Charakteren stattfinden würden, dann hätte ich wahrscheinlich auch schon frühzeitig abgebrochen. Ich kann daher schon verstehen, wenn einen das zunächst nicht mitnimmt.
Am Ende hat es sich aber gelohnt, dran zu bleiben, denn der ganze Rest, also Story und die Interaktionen der Charaktere untereinander entschädigt für vieles.
Die Story finde ich ebenfalls klasse, wenn nur dieses elendig langsame Pacing nicht wäre.
Das Pacing kann man (zumindest in der ersten Hälfte) als langsam empfinden, klar.
Aber ist es nicht eigentlich das ursprünglich typische JRPG-Pacing, wie man aus vielen Klassikern kennt?
FF7 - 10, SH1/2, TLOD, Suikoden-Reihe, Breath-of-Fire-Reihe und nicht zuletzt diverse andere Tales-Spiele (könnte die Aufzählung noch fortsetzen) haben ein ausgesprochen ähnliches Pacing.
Im ersten Drittel wird man eher mit Kleinkram bei der Stange gehalten, im zweiten Drittel tun sich erste Abgründe auf und im letzten Drittel überschlagen sich die Ereignisse.
FF7
Also gerade FF7 ist doch ein Beispiel für einen recht schnellen Ablauf zu Beginn. Das tritt erst später deutlich auf die Bremse. Es sei denn Du meinst das Remake, aber das ist durchgängig langweilig. 
Also gerade FF7 ist doch ein Beispiel für einen recht schnellen Ablauf zu Beginn. Das tritt erst später deutlich auf die Bremse. Es sei denn Du meinst das Remake, aber das ist durchgängig langweilig.
Nein, meine schon das Original, welches meiner Meinung nach erst wirklich Fahrt kommt, wenn man aus Midgar raus ist (Was macht man im Original-Midgarpart denn groß, außer ein paar Reaktoren schrotten und ins Shinra-Gebäude eindringen?) und erst, wenn eine gewisse sehr beliebte Spielfigur getötet wird, spitzt sich die Handlung wirklich zu.
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich finde es gut, wenn eine Handlung so aufgebaut ist und sich das Beste für den Schlussteil aufhebt (ist leider nicht mehr selbstverständlich). Deswegen finde ich die Dramaturgie bei Berseria auch so stark, wobei es da, auch wenn in den ersten Stunden kaum Wendungen auftauchen, zumindest von Beginn an herzzerreißende Szenen gibt, sofern man dafür empfänglich ist. Das wiederum ist nur möglich, wenn man für die jederzeit "netten", "höflichen" und "sozialkompetenten" Figuren Sympathien aufzubringen vermag. Ich selbst würde in das Ensemble wunderbar reinpassen, sag" ich mal in aller Bescheidenheit. 
So unterschiedlich können die Auffassungen wieder sein. Den Start von FF VII empfand ich ebenfalls als sehr rasant. Man weiß zwar noch lange nicht, dass viel größeres hinter allem steckt, aber es ist selbst für ein FF schon ziemlich viel, was da bereits zu Beginn vom Stapel gelassen wird. Die anderen Teile beginnen, bis auf ein paar Ausnahmen doch recht gemächlich.
Der Beginn von Berseria hat mich dann auch emotional enorm gepackt und ich wollte deshalb auch unbedingt weiterspielen, aber bis man überhaupt auch nur den Hauch davon mitbekommen hat, was es damit auf sich hat, vergeht im Vergleich doch recht viel Zeit und wie gesagt, auch zwischen den großen Ereignissen der Hauptstory entstanden mir persönlich zu oft Längen. Ich wollte halt immer wissen, wie es weiter geht, was ja für das Spiel spricht.
Der Unterschied zu einem Final Fantasy ist dann halt auch, dass es in einem Tales of oft zu wenig Abwechslung auf dem Weg zum nächsten Ziel gibt. Aber auch das nimmt ja jeder wieder anders wahr. Möchte das nun auch nicht allzusehr verteufeln. Immerhin gehören die Tales-Games trotz allem zu meinen Lieblingen.
Deshalb liebe ich Symphonia. Das fängt schon zu Beginn spannend an und der erste Kampf kommt auch schon nach 2-3 Minuten ohne langes Tutorial, bei manch anderen Spielen hat man ja oft endlos lange Sequenzen bis mal der erste Kampf kommt.
Da kam bei mir eigentlich nie Langeweile auf.
Für mich war ja noch nie ein Tales Spiel schlecht aber bei Berseria kam ich auch nicht so zurecht wie bei den anderen Teilen, liegt aber auch daran das ich nicht so der Antiheld Typ bin und mir eigentlich die Gegner öfters mehr Leid taten, vor allem gegen Oscar und Teresa wollte ich nie so wirklich kämpfen, die hätte ich viel lieber im Team gehabt.
Ohne Magilou wäre es weitaus langweiliger gewesen, die witzigen Szenen mit ihr haben mir immer am besten gefallen.
Aber auch die Welt in der die Geschichte spielt lag mir nicht so, die mochte ich schon in Zestiria nicht so.
Bin ja schon mega gespannt auf Arise.
Tales-Spiele leben meiner Ansicht nach auch immer sehr von den Charakteren. Wenn man die nicht leiden kann, ziehts das Spiel ordentlich runter.
Nein, meine schon das Original, welches meiner Meinung nach erst wirklich Fahrt kommt, wenn man aus Midgar raus ist
In Midgar geht es natürlich noch wenig um den eigentlichen Gegenspieler und den größeren Rahmen dessen, was so in der Welt passiert. Aber in Bezug auf Midgar passiert doch viel und schnell. Vor allem schmeißt Dich das Spiel ja unmittelbar rein. Wie Square Enix ja gerne beweisen wollte, reicht die Story hier schon für ein ganzes Spiel.
erst, wenn eine gewisse sehr beliebte Spielfigur getötet wird, spitzt sich die Handlung wirklich zu.
An dem Punkt ist die eigentliche Story doch eigentlich schon durch. Alle entscheidenden Schritte sind passiert, ab jetzt wird nur noch nacherklärt und alle Partymitglieder dürfen endlich ihre Ängste aus der Vergangenheit überwinden. Aber im Rahmen dessen, was sich in der Welt noch bewegt, ist das einzige, was noch an Neuem passiert, dass Shinra untergeht.
Trotzdem finden sich viele der stärksten Szenen natürlich in diesem Abschnitt. Aber wenn man Midgar so grob überschlägt, kann man das mit dem letzten Drittel ja auch tun.
Tales-Spiele leben meiner Ansicht nach auch immer sehr von den Charakteren. Wenn man die nicht leiden kann, ziehts das Spiel ordentlich runter.
Das stimmt, ist zwar letzlich bei vielen RPGs so, aber bei Tales im Besonderen.
Bei Berseria kommt noch erschwerend hinzu, dass sowohl Protagonisten als auch Antagonisten fast ausnahmslos aus Personen bestehen, die (zumindest auf dem Papier) als "gescheitert" durchgehen - jede auf eine andere Art. Das kann man, je nach Konditionierung, als "Freakshow" oder eben als "charismatisch" empfinden. Das zentrale Thema des Spiels ist unterm Strich das Scheitern.
Ich bin Froh das das auch andere Leute so sehen, für mich ist bei Tales of auch immer der definierenste Faktor die Charaktere / Party(und generell bei JRPGs sehr wichtig). Selbst wenn sie sehr nach Vorlage/Klischees/Stereotypen arbeiten, die Details und Grundstimmung kann halt soviel ausmachen, das sie doch immer wieder frisch wirken und einem ans Herz wachsen... kann aber natürlich ein K.O. Kriterium sein wenn man sie eben nicht wirklich mag.
