[Serie] Resident Evil

  • Ende 2015 flimmert (vorerst) ein letztes Mal Resident Evil über die Leinwand. Damit ist aber noch nicht Schluss. Denn nun wurde bestätigt das Constantin Film bereits eine Serie plant, welche im Anschluss (also Anfang 2016) starten soll!


    Na ob das wird?^^

  • Das Ganze soll eine Netflix Produktion werden, und erscheint ende 2017.


    Zitat

    Angeblich geht es in Season 1 entweder um „Resident Evil 0“ oder „Resident Evil 1“ handeln. Es bestünde auch die Möglichkeit, so die Medien, dass Season 1 erweitert wird, damit die Ereignisse von beiden Spielen innerhalb einer Season miteinander verknüpft werden können. Ein Starttermin der Serie ist noch nicht bekannt.



    Quelle : Play3


    wäre froh darüber, den Constantin Film hat gezeigt, das sie mit ihren Alice Wahn, das sie das nicht können.

    Signatur fängt hier an...


    Currently Playing:

    The Sinking City(Playstation 5)


    Abandoned:


    Terminated:

    Final Fantasy VII Rebirth(PlayStation 5)

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  • Netflix schnappt sich Castlevania und Resident Evil. Wäre lustig, wenn Resident Evil auf dem von Capcom verworfenen Script von Romero basieren würde, was natürlich nicht der Fall sein wird, das Script ist A: Uralt und B: Es war ausgelegt auf einen einzigen Film.


    Weiß man schon, ob es eine animierte oder eine Live-Action Serie wird? Denn Castlevania soll ja animiert sein.


    Zitat

    wäre froh darüber, den Constantin Film hat gezeigt, das sie mit ihren Alice Wahn, das sie das nicht können.


    Nach dem Tod von Bernd Eichinger hat Constantin den großen Fehler begangen, Anderson sämtliche Freiheiten zu lassen, selbst bei den beiden Filmen, wo er nicht Regie geführt hat, hatte er als ausführender Produzent noch einiges zu sagen. Die Qualität von Resident Evil: Apocalpyse (grenzwertig, aber nicht so schlecht wie Teil 1) und Resident Evil: Extinction (hat nichts mit Resident Evil zu tun, aber dank Mulcahy ein anständiger Film der handwerklich gut gemacht ist) waren ja durchaus besser als die Filme, wo Anderson selbst Regie geführt hat.


    Die Einspielergebnisse haben es den Verantwortlichen aber auch leicht gemacht, Paul Anderson schalten und walten zu lassen. Die Filmreihe hat nun ein Ende gefunden und mit ihr dieser seltsame Alice-Fetisch. Wie immer, wenn der Regisseur mit der Hauptdarstellerin verheiratet ist, bringt sowas Probleme mit. Wobei ich mir bei Rob Zombies Filmen seine Frau Sheri Moon noch lieber antue als Mila Jovovich.


    Falls das also hier kein Fake ist, sowohl die Castlevania Serie als auch die Resident Evil Serie mir in den Previews gefallen, könnte ich sogar ernsthaft einmal über ein Netflix Abo nachdenken.

    “I have this strange feeling that I'm not myself anymore. It's hard to put into words, but I guess it's like I was fast asleep, and someone came, disassembled me, and hurriedly put me back together again. That sort of feeling.”



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    Like a Dragon Gaiden 9/10

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  • Ich finde Alice heiß. Aber alle Resident Evil Filme sind einfach.... naja, egal. Hab ich an anderer Stelle schon genug ausgeführt.


    Über eine Netflix Serie würde ich mich sehr freuen, zeigen sie ja bei Stranger Things, Daredevil oder Jessica Jones, dass sie es wirklich drauf haben.
    Aaaaaaaber.... Die Quelle der News finde ich schon etwas dürftig. Ansonsten findet man ja im Netz auch nichts dazu.


    Wie gesagt, ich würde mich freuen, nehme diese Info aber erst mal als Gerücht wahr.

  • Resident Evil von Netflix existiert wirklich. Und es geht um Weskers Kinder.


    The story of the series will unfold across two timelines: In the first timeline, fourteen-year-old sisters Jade and Billie Wesker are moved to New Raccoon City. A manufactured, corporate town, forced on them right as adolescence is in full swing. But the more time they spend there, the more they come to realize that the town is more than it seems and their father may be concealing dark secrets. Secrets that could destroy the world.


    In the second timeline, well over a decade into the future, there are less than fifteen million people left on Earth. And more than six billion monsters — people and animals infected with the T-virus. Jade, now thirty, struggles to survive in this New World, while the secrets from her past – about her sister, her father and herself – continue to haunt her.


    Quelle: https://twitter.com/NXOnNetfli…/1298949632379121665?s=19, https://variety.com/2020/tv/ne…q7lFdN23eu9b-JwFP1Mo7nqHY


    Holy, das hört sich ja grauenvoll an. Was die Story betrifft. Liest sich wie ein Aprilscherz.

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  • Das geht dann auch wieder in die Richtung "Resident Evil ist mein liebstes Franchise und wir alle werden das sehr authentisch umsetzen". Und dann kommt so etwas. Dieses Zitat stammt von Andrew Dabb, der für die Serie verantwortlich sein wird. Das klingt wirklich nach purer Resteverwertung von verworfenen Supernatural Storylines und irgendwelchen Pitches für eine Ednzeit-Serie wie The Walking Dead was mal wieder so viel mit dem ursprünglichem Material zu tun hat wie die Filme mit den Spielen.


    Also das liest sich auf dem Papier bescheuert. Man muss halt wissen, wie es aussehen wird. Aber ich erwarte da halt nichts anderes als einen Supernatural und Walking Dead Abklatsch. Vielleicht sagt mir am Ende dann doch mehr das Resident Evil Bühnenstück und Musical aus Japan mehr zu^^

    “I have this strange feeling that I'm not myself anymore. It's hard to put into words, but I guess it's like I was fast asleep, and someone came, disassembled me, and hurriedly put me back together again. That sort of feeling.”



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    Like a Dragon Gaiden 9/10

    Super Mario Bros. Wonder 8,5/10

    Hard Corps: Uprising 7,5/10

  • Das geht dann auch wieder in die Richtung "Resident Evil ist mein liebstes Franchise und wir alle werden das sehr authentisch umsetzen". Und dann kommt so etwas. Dieses Zitat stammt von Andrew Dabb, der für die Serie verantwortlich sein wird.

    Ich dachte zuerst, das Zitat sei von Paul Anderson gewesen als man ihn befragte, warum die Filme so erfolgreich sind.
    Der hat sich ja bekanntlich auch sehr nah an die Vorlage gehalten.


    Man kann nur froh sein, das Capcom mit den letzten drei Spielen wieder an die gloreichen Tage anknüpfen konnte.
    Als es Ende der 2000er/ Anfang der 2010 nur Resi 5 und 6 sowie die Paul Anderson Filme gab, war es echt nicht leicht, ein Resi Fan zu sein.
    Aber diese Serie... Ich frage mich ernsthaft, wer eigentlich sowas braucht. Der Zombie bzw. die Zombie-Apokalypse sind als Konzept derart ausgelutscht, dass es mich nicht stören würde, wenn wir für 10-15 Jahre in keinem Medium mehr was davon zu sehen bekommen.


    Dabei ist es doch gar nicht so schwer, eine Resi Verfilmung im Stil der Horror Spiele zu gestalten. Pack eine Gruppe von Leuten in eine Situation, in welcher sie isoliert, ohne Erfahrung und Munition sich Monstern stellen müssen.
    Alien, Aliens, The Thing... Zieh dem Terminator eine Gummi-Maske über (und lass die Zeitreise raus); und der erste Terminator ist eine perfekte Verfilmung von Nemesis.


    Aber gut, nehmen wir die hundertste Zombie Apokalypse. Wird sicher geil.

  • Ich dachte zuerst, das Zitat sei von Paul Anderson gewesen als man ihn befragte, warum die Filme so erfolgreich sind.
    Der hat sich ja bekanntlich auch sehr nah an die Vorlage gehalten.


    Das Zitat existiert ja auch :D
    Deswegen ist es ja so witzig, dass anscheinend jeder, der sich an eine Live-Action Variante von Resident Evil wagt, die Videospiele so sehr liebt : D



    Aber gut, nehmen wir die hundertste Zombie Apokalypse. Wird sicher geil.


    Das Problem an solchen Serien ist meistens, so ein Pitch fängt meistens nie mit dem Kernmaterial im Geiste an. Man heuert einige Writer und Showmaster an die einen Random-Pitch abliefern und dies wird dann den Produzenten vorgesetzt, die aus einem Pool an solchen Ideen die für sie ansprechendste auswählen. Hellraiser war da nach Teil 4 prädestiniert für. Das waren alles Drehbücher für namenlose Filme und sogar Serien die dann für einen neuen Hellraiser Film aus der Grabbelkiste ausgegraben wurden und günstig an die Weinstein Brüder verkauft wurden. Dann klatschte man Hellraiser darüber und schon konnten die Dreharbeiten beginnen.


    Dass man es erneut mit einer Original Story probiert finde ich einfach selten dämlich. Man saugt sich irgendwelche Charaktere aus den Fingern während ein Typ es in den letzten 10 Jahren geschafft hat, aus der offiziellen Resident Evil Storyline eine über 1500 Seiten dicke Chronologie zu verfassen. Zu allem Übel holt man hier noch Andrew Dabb als Showrunner ins Boot der mit Supernatural in den letzten Jahren Fließbandarbeit geleistet hat.


    Ich wünsche mir wirklich sehr, dass ich mich hier irre. Aber rein vom lesen klingt das nach einem furchtbaren Mix aus Supernatural, The Walking Dead und Stranger Things. Netflix hat mit Witcher ja bewiesen, wie etwas funktionieren kann wenn man sich an eine Vorlage hält. Und hier kommt man nun wieder mit so einem Original Quark.

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  • Am 14 Juli startet, die Resident Evil Serie auf Netflix.


    Viel erwarte ich jetzt nicht.

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  • Ich konnte mich noch nicht mal aufraffen, die neue Kinoverwurstung anzukucken.
    Und alles was man bisher zur Netflix Serie gelesen hat... ich lehn mich mal soweit aus dem Fenster und behaupte, das braucht kein Mensch :)

  • Man darf auf alle Fälle nicht gespannt sein :D
    Mal ganz ehrlich, nachdem man den neusten Film auch gegen die Wand gefahren hat (was keine Überraschung war da es ein Unfall mit Ankündigung war), dürfte hier niemand mehr was großes erwarten. Ich weiß aber sowieso nicht, was aus filmischer Sicht bei Resident Evil abgeht. Zu Infinite Darkness habe ich auch noch keine einzige positive Kritik gelesen, die mich darauf heiß macht, mir diesen Film anzusehen (man hat hier ja einfach einen knapp 90 minütigen Spielfilm in Mini-Episoden aufgeteilt). Die neue, kommende Live-Action Serie distanziert sich auch wieder so weit von dem, was die Spiele nun mal sind und immer sein werden (selbst die schlechten Ableger). Nach "Welcome to Raccoon City" dürfte der Buzz für diese politisch gecastete Serie ja auch wieder bei 0 liegen (ohne Lance Reddick hier zu kritisieren, den ich immer großartig finde da er häufig in all seinen Rollen den Mystery-Man spielt).


    Episodenzahl liegt bei 8 Folgen. Wenn es genau so floppt wie Cowboy Bebop wird es Netflix sicher von der Kaffeekasse von Squid Game abziehen können. Sollte es wirklich ein Flop werden, sollte man aber vielleicht auch mal aufpassen, was man alles verwurstet. Und Capcom könnte man drüber nachdenken, eine Adaption in Auftrag zu geben, die vielleicht irgendwas mit den Spielen zu tun hat. Dass die 6 Filme trotz fragwürdiger Qualität solche Erfolge feierten, ist halt auch kein Garant dafür, diese Erfolge nun mit gleicher minderwertiger Qualität fortzusetzen. Die Filme taugen natürlich immer für nen Trash-Abend, aber irgendwie muss man als Capcom doch auch mal wollen, dass das ganze mal den nächsten Schritt geht.

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