Veränderungen mit der Zeit

  • Hallo Forum!


    Dieser Thread ist mir nach einem schönen "Vorfall" eingefallen.
    Ich bin momentan auf der Suche nach einem Monijob. Ich hatte früher ein paar Bewerbungen geschrieben und sie für den Fall, dass ich sie wieder gebrauchen könnte, in meinen Mails abgespeichert. Beim durchstöbern dieser Mails sind mir auch die vielen anderen aufgefallen, die zum Teil noch aus dem Jahr 2005 sind :) Mails von ganz alten Bekannten, von Klassenkameraden mit denen man groß geworden und bis heute befreundet ist, von Leuten, mit denen man befreundet war aber inzwischen keinen Kontakt mehr hat, von Verwandten aus der Ferne undundund. Bei einigen Namen wusste ich teilweise nicht mehr, woher ich sie kannte, bis sie mir wieder eingefallen sind. Selbst die Nachrichten die ich alle versendet hatte waren noch in den Mails. Ich hab mir da einiges von 2005-Ada durchgelesen und musste lachen :D ... unglaublich dieses Mädl!


    Die Mails haben mich so froh gestimmt, dass ich mich auf die Suche nach zwei ganz bestimmten Dingen gemacht habe. 1. meinen Kunstordner, in denen meine Werke (falls sie nicht Opfer meiner "gefällt mir nicht, ab in den Müll" Phase wurden) sind, und meine Erinnerungsbox, die ich... keine Ahnung wann das letzte mal geöffnet habe. In meinem Kunstordner waren einige Werke, die ich mit 12 Jahren gemacht hatte! Kaum zu glauben, dass mir DAS entfallen ist. Als ich sie mir ansah ist mir eingefallen, dass Klein-Ada sehr gerne Sachen gemalt oder gezeichnet hat, sobald es ihr in den Sinn kam. Was mir auch noch eingefallen ist, dass ich mir immer sehr viel Mühe gegeben hatte, um die Werke so perfekt wie möglich zu gestalten. Dabei wars egal, wenn ich Wochen oder gar Monate benötigt habe, etwas fertig zustellen, hauptsache es war am Ende in meinen Augen perfekt. Wenn ich Lust bekam etwas zu zeichen/basteln, dann habe ichs getan, ohne lange zu überlegen oder mich der Faulheit hinzugeben.
    Verglichen zu heute ist mir mit entsetzen aufgefallen, wie sehr sich diese guten Eigenschaften in etwas halbes verwandelt haben. Wenn ich was gemacht habe, dann nur halbherzig. Für Perfektion war ich zu faul, ich wollte die Dinge einfach nur so schnell wie möglich fertig haben und beiseite legen oder veröffentlichen. Hinzu kommt noch, dass ich angefangen habe Sachen zu zeichnen/kreiiren, die mir nie gefallen haben. Ich wollte nur, dass es ne breite Masse anspricht. Total bescheuert. :rolleyes: Ich war ein wenig neidisch auf Künstler, die alles super frei Kopf zeichnen konnten und ich nicht. Über solche banalen und uberflüssigen Sachen habe ich mir tatsächlich den Kopf zerbrochen, anstatt mich auf das wesentliche zu konzentrieren, nämlich auf MEINE Kunst, die ich mit all ihren Fehlern toll fand, toller als alles andere.


    Na ja. Meine Knetfiguren (die hier ja einige kennen :))) haben in mir wieder pure Freude ausgelöst. Ich habe sie mit voller Liebe gemacht... und siehe da? Die Resonanz war herzerwärmend. Eine Lehre fürs Leben. Es werden noch viel mehr, perfektioniertere!!! Figuren folgen, o yea. Und Zeichnungen. Und Gemälde. Und Bastelein. Und... hab viel zu tun! :D


    So. Erstmal genug von mir! Es gibt eigentlich noch viel mehr zu erzählen, aber das sollte fürs erste genügen.


    Wie schauts denn bei euch aus? Was hat sich bei euch verändert, was wünscht ihr euch zurück?

  • Bei mir hat sich gar nichts verändert. Ich bin noch immer seit 4 Jahren im ersten Semester weil ich zu viel zocke.Wohne mit 26 noch immer bei den Eltern, meine Freundin ist permanent eingeschnappt weil ich mich für nichts interessiere und ich wünsch mir die 16bit Konsolen-Ära zurück. Unterm Strich recht trostlos, aber so ist das Leben. Manchmal findet Fortschritt statt aber manchmal auch nicht.

    I am a neural-net processor; a learning computer. The more contact I have with humans, the more I learn.

  • Bei mir hat sich gar nichts verändert. Ich bin noch immer seit 4 Jahren im ersten Semester weil ich zu viel zocke.Wohne mit 26 noch immer bei den Eltern, meine Freundin ist permanent eingeschnappt weil ich mich für nichts interessiere und ich wünsch mir die 16bit Konsolen-Ära zurück. Unterm Strich recht trostlos, aber so ist das Leben. Manchmal findet Fortschritt statt aber manchmal auch nicht.


    Solang du nicht irgendeine Krankheit hast die dieses Verhalten irgendwie rechtfertigt: Looser. Wie kann man nur 4 Jahre im ersten Semester sein ? Ist dieser Beitrag dein ernst ?

  • Ich muss zugeben, ich bin etwas fauler geworden und mache schnell schlapp. xD
    Während der Schulzeit war ich täglich gegen 15 Uhr Zuhause und habe noch haufenweise Briefe an meine Brieffreunde im Ausland geschrieben und Bilder gezeichnet und Geschichten geschrieben. Aber seit ich mit der Ausbildung angefangen hatte, hörte alles auf. Ich bin täglich erst gegen 17 Uhr Zuhause und pendel zwischen meinem Heimatort und Arbeitsstelle hin und her, so dass ich Abends dann zu müde bin, um noch was zu zeichnen oder einen Brief zu schreiben. Auch meine Brieffreunde sind zu beschäftigt, so dass einige Brieffreundschaften schon ausgestorben sind. Zwischendurch packt mich aber noch das Zeichner-/Schreibefieber, weil ich es doch vermisse, und ich lege los. Aktuell schreibe ich an einer langen Geschichte, die ich kurzzeitig unterbrechen musste. Werde aber damit definitiv weitermachen, weil mir doch mehr an der Story liegt und auch ein Bild, womit ich vor nem Monat begonnen habe, werde ich definitiv noch zu Ende zeichnen.
    Mit meinen alten Brieffreundinnen versuche ich noch 1 mal im Monat per Mail in Kontakt zu bleiben.
    Ich merke aber, wenn ich mal Zeit habe, nutze ich die schon gerne für mich, um mal zu entspannen. Während ich früher jedes WE weg war, bin ich heute auch mal froh, wenn ich ein WE komplett für mich habe.
    Und früher war ich öfter in der Disco als heute. xD Früher jedes WE dort gewesen, heute.....1 Mal alle 4 Monate oder so? Ich merke, ich werde alt (mit 24 *lol*).
    Ich bin vor kurzem ausgezogen von Zuhause und habe mich entschieden, weiterhin in meinem Heimatort zu bleiben und zu pendeln, einfach weil meine Familie und Freunde hier sind und ich bereue nichts.
    Wenn ich eine Entscheidung treffe, dann mache ich mir vorher meine Gedanken und dann bleibe ich auch dabei.
    Ich denke mal wir alle wünschen uns unsere Jugend zurück, wo man noch mehr Freizeit hatte, aber auch wenn man die alten Zeiten vermisst, so sollte man aus seiner jetzigen Zeit das beste machen. :) Es ist nicht alles unmöglich, man muss es nur wirklich wollen und evtl seinen inneren Schweinehund bekämpfen.


    Edit: Unangebrachter Kommentar meinerseits entfernt.

  • Möchte hier wirklich nicht über das Warum und Wieso reden. Ich möchte nicht, dass der Fokus auf mich fällt in diesem Thema. Ich wollte bloß zeigen, dass es auch Leben gibt in denen sich nichts verändert, oder nur wenig, aus welchen Gründen auch immer. Nicht alles ist immer positiv was das Voranschreiten der Zeit anbelangt. Nenn mich ruhig loser, Sayuri..ist mir egal.

    I am a neural-net processor; a learning computer. The more contact I have with humans, the more I learn.

    Einmal editiert, zuletzt von Arioch ()

    • Offizieller Beitrag


    Solang du nicht irgendeine Krankheit hast die dieses Verhalten irgendwie rechtfertigt: Looser. Wie kann man nur 4 Jahre im ersten Semester sein ? Ist dieser Beitrag dein ernst ?


    Bevor du jemanden, den du nicht kennst, als Verlierer bezeichnest, lern erstmal Loser richtig zu schreiben.
    Ich frage mich eher, ob dein Beitrag dein ernst ist? Da schreibt Arioch etwas von seinem Leben, und du hast nichts Besseres zu tun als ihn mit halbgarem Englisch runterzumachen.
    Sieh das ruhig als Vorstufe zu einer Verwarnung im Forum an.

  • Ich bin auch der Meinung das man Menschen nie Verurteilen soll bevor man sie näher kennt oder sonstiges.
    Wer Vorurteile hat oder Menschen Verurteilt der hat schlicht und einfach ein Problem mit sich selbst im Leben.
    Und sollte zunächst vor der eigenen Haustür kehren anstatt das Gegenteilt zu tun.


    Wie auch immer, Back-to-Topic.


    Bei Ada gabs veränderung, bei Aricho nicht und nun kommt erneut eine Veränderung :D
    Veränderungen gehören zu meinem Leben dazu, schon seit klein auf war es ein fester Bestandteil meines Lebens.
    Wir sind früher aus Familiären-Gründen sehr häufig umgezogen, somit hab ich viele Menschen kennen gelernt und hab für mich selbst immer eine Gewisse Veränderung gehabt.
    Vielleicht wurde ich dadurch in die Richtung gelengt, ich weiß es allerdings nicht.
    Aber jetzt auch wenn ich nicht mehr daheim Lebe, weil ich mit 17 ausgezogen bin verändere ich mich immer optisch.
    Die bunten Haare sind eine der vielen Dinge die ich veränder.
    Allerdings gibt es Gewisse konstanten die sich nie in meinem Leben bisher verändert haben und da zähl ich Freunde und Partner zu.
    Beruflich hatte und hab ich gewisse hürden zu meistern und musste viele Veränderungen mitmachen, aber da die konstante da geblieben ist, war das alles kein Problem.


    Aber genau wie Ada, hab ich durch die Veränderungen meine Kunstwerke komplett aus den Augen verloren und hatte mir auch fest vorgenommen in der neuen Wohnung wieder mit zeichnen anzufangen, da hier auch zum Glück endlich wieder genug Platz ist, jetzt warte ich nur noch auf meinen Tisch.
    Dann gehts auch wieder los, Ich freu mich drauf :]

    Was immer du für richtig hältst, du irrst dich und das ist ein großer Irrtum!

  • Während ich früher jedes WE weg war, bin ich heute auch mal froh, wenn ich ein WE komplett für mich habe.
    Und früher war ich öfter in der Disco als heute. xD Früher jedes WE dort gewesen, heute.....1 Mal alle 4 Monate oder so? Ich merke, ich werde alt (mit 24 *lol*).


    Haha, bei mir ist es eher umgekehrt. Früher war ich viel weniger weg doch heutzutage bin ich viel öfter weg, weil ich nicht immer Zuhause am WE still rumsitzen kann. Vielleicht liegt es auch daran das ich im moment noch Schüler bin. :)


    Ich bin aber auch froh wenn ich mal ein WE für mich habe, nicht komplett zum ausruhen aber viel mehr um sich Zeit für sich zu nehmen. Ich habe als Abiturient nämlich unter der Woche auch sehr wenig Zeit leider, für mich selbst.


    Nein mit 24 Jahren ist man nicht alt ! Ist mir egal ob mir meine Klassenkameraden sagen : "Och, für mich wirst du immer der alte sack bleiben". Ich sage ich gehe erst auf die 25 zu und selbst mit 25 Jahren, die ich nächste Jahr werde, stehe ich immernoch in der Blüte meines Lebens.




    So jetzt komme ich aber zum eigentlichen Thema zurück.


    Ob sich was in meinem Leben verändert hat ? Natürlich ich bin kein Teenager mehr, fühle mich aber nicht so alt um zu sagen das ich einer der langweiligen Erwachsenen bin, die vergessen haben wer sie mal waren. Und ehrlich gesagt will ich auch nicht so sein.


    Ich bin 24 Jahre alt und hole mein Abitur nach. Ich habe zuvor eine Ausbildung gemacht, wovon ich dachte das wäre es und habe mich doch entschieden in eine komplett andere Richtung zu gehen. Und mit dieser Veränderung hat sich mein Leben auch um 180 ° gewendet. War ich zuvor uglücklich in meinem Job und hatte keine Perspektive, so bin ich heute viel lebensoffener und genieße mein Leben.


    Ich habe eine wunderbare Beziehung zu meiner Mum und bin froh so eine coole Mutter zu haben. Das gleiche konnte ich als Teenager nicht behaupten. Ich habe mit meinem Vater gebrochen, habe ihn schon fast 5 Jahre nicht mehr gesehen, aber es ist okay, denn bisher bin ich auch ohne ihn ausgekommen.


    Ich lebe nicht allein, lebe noch zuhause, leider lässt sich dies nicht anders bewerkstelligen. Meine Mum gibt mir da den Rückhalt, aber so bald ich kann will ich endlich raus.


    Ich habe eine wunderbare Freundin, die ich über alles liebe. Ich könnte mir sogar vorstellen mit ihr eine Familie zu gründen. In den letzten fast 10 Jahren hat sich so viel zum Positiven geändert, in der ich vielleicht nur 3 Jahre gearbeitet habe (Ausbildung), aber so viel passiert ist was auch wichtig war.


    Wenn ich zurückblicke würde ich es immer genauso machen, ich habe an Lebenserfahrung gewonnen ohne beruflich viel erreicht zu haben, es ist mir Wert gewesen weil ich gelebt habe und für mich persöhnlich was im Leben erreicht habe. Mit Beendigung des Abiturs im nächsten Jahr, stehen mir wieder viele Wege offen. Als ich noch 17 Jahre alt war und einen Hauptabschluss hatte, hatte ich nicht so viele Möglichkeiten. Ich habe aber einen Weg gefunden das zu ändern, und darum geht es auch im Leben nicht still zu stehen.


    Das war meine Veränderung und ich bin froh sie gemacht zu haben.



    Ach und einer der negativen Veränderungen in meinem Leben, meine Haarlinie geht weiter zurück :D (vielen, vielen Dank daddy :D )

    • Offizieller Beitrag

    Angespornt durch einen Gedankengang in einem anderen Thread schreibe ich hier auch mal über eine Veränderung, die jetzt nicht so ernsthaft ist, aber die mir jetzt doch aufgefallen ist akut:


    Die Games, die ich zocke!


    In meiner Jugend habe ich sehr viele westliche Spiele gezockt, wie zum Beispiel Sportspiele (Fußball, Basketball, Eishockey etc...) oder Fighting Games (Tekken, Killer Instinct, etc.), auch First Person Shooter (Turok)... auf jeden Fall eine gute und bunte Mischung durch viele Genre!
    Aber heute spiele ich hauptsächlich nur noch japanische RPG oder westliche RPG, bzw. japanische Spiele. Hin und wieder ein paar Actionspiele wie Assassins Creed...und ich wundere mich, wieso ich auf die andere Hälfte der wirklich guten Games verzichte!


    Deswegen möchte ich hier eine Veränderung herbeiführen und wieder in andere Genre eintauchen, da diese auch viel zu bieten haben und Abwechslung im Leben immer gut ist :)

  • Joa. Ich hab auch eher so ein trostloses dasein :)


    18 und halte mich mit Nebenjobs über Wasser.
    Und genau DAS muss ich mir ständig anhören.
    Hab nen 1,5er Realabschluss & bin allgemein ein kluges Köpfchen, wird mir zumindest von jeden gesagt, aber bin halt übelste extrem faul.
    Ich könnte theoretisch Abi machen & studieren, wäre ein klacks für mich. Aber ich bin zu faul.
    Stattdessen mache ich einen Nebenjob nach den anderen & kann mir gerade so mein Leben sichern.
    Obwohl mir bewusst ist das ich so niemals was erreichen werde & eigentlich die Chance HÄTTE was zu erreichen, mache ich so weiter.
    Schule, lernen etc. ist mir einfach zu nervig, auch wenn ich damit noch nie Probleme hatte.


    So ist es nunmal und ich bin trotzdem glücklich.

  • Hab für das Ivalice mal Threads durchgelesen und den hier gefunden, sehr interessantes Thema daher will ich den mal ausgraben, da ich gerne noch von einigen anderen hören würde wie sie ihren Lebenslauf selbst betrachten.


    Als ich mir überlegt habe was ich hierzu schreiben soll, fing ich an über mein Leben nachzudenken.
    Im ersten Augenblick fiel mir nur das Negative auf.
    Ich wollte mit 16 unbedingt Synchronsprecher werden, und nur weil man mir davon abgeraten hat hab ich es schlussendlich nicht gemacht.
    Man sagte mir es sei kein Beruf bei dem man konstant Geld verdienen kann, was ja auch stimmt, aber es war dennoch mein grösster Traum.
    Ich bin heute darüber enttäuscht das ich diesen Traum damals einfach aufgegeben habe.
    Ich hab mein Studium dann nur ausgewählt weil es gutes Geld und gute Jobaussichten darauf gab.
    Ich bereue diese Entscheidung ein klein wenig, wenn ich mich auch inzwischen ein wenig damit angefreundet habe.
    Schliesslich habe ich dort einige meiner besten Freunde kennengelernt und ausserdem ist der Beruf jetzt nicht so grausam öde.
    Anschliessend dachte ich dann aber an mein soziales Leben, und ich denke ich kann mich dort echt nicht beschweren.
    Ich hatte damals Zeiten an denen ich einfach zuviel gezockt habe, ich habe mit 16/17 extrem viel WoW gespielt, und mir damit viele meiner Freunde im Stich gelassen.
    Inzwischen zocke ich sehr viel weniger, sogar etwas zu wenig in letzter Zeit, aber dafür verläuft mein soziales Leben um einiges besser als während meinen Wow-Zeiten.
    Hab allerdings auch viele Ziele zwischendurch in Angriff genommen und nie durchgeführt, ich wollte Klavier lernen, Youtube-Kanal mit Freunden starten, japanisch lernen usw.
    Davon hab ich nie etwas durchgezogen, aber nunja es sind keine verpasste Chancen, da ich rein theoretisch noch alles nachholen kann :)
    Ich bin schlussendlich zu dem Entschluss gekommen, das ich mich nicht beklagen sollte über verpasste Chancen, sondern das ich mich auf das fokussieren was in den vergangenen Jahren gut gelaufen ist :)
    Ausserdem werden immer mehr Tales Spiele released, also kann es nur besser werden :P


    Currently playing: Horizon Forbidden West/Dreamscaper/Minecraft Dungeons
    Dieses Jahr durchgespielt: 8
    Zuletzt durchgespielt: Ikenwell/ Ziggurat 2/Defenders Quest/Black Book
    Most Wanted: God of War Ragnarök/Hogwarts Legacy/Dragon Age