Teil I :
ZitatAlles anzeigenDas Spinnen der Kokons gibt uns unser tägliches Brot.
Gebete sorgen für die Reinigung.
So ist der Brauch, um in Harmonie
mit dem Wald zu leben.
Die Leute aus Parel werden seit dem Fluch der Alcana von schrecklichen Ungeheuer terrorisiert, die
man die Diener des Waldes nennt. Doch die Dorfbewohner bekämpfen die Diener und konnten mit
dem Wald leben - aber nur so lange, bis die Onibubu - die Heuschreckenplage - ohne Vorwahnung
über den Ort herfiel und viele Dorfbewohner in einem tiefen und nicht enden wollenden Schlaf
versetzte.
In Syrus gab es einst einen hervorragenden Jäger, den man den Kokonmeister nannte, und der die
Diener des Waldes einfangen und ihre verdorbene Seelen besänftigen konnte. Aber der Kokonmeis-
ter verschwand vor einigen Jahren, und sein Aufenthaltsort blieb unbekannt. Es gibt jedoch noch
Hoffnung. Das Dorf hat den jungen Levant zum neuen Kokonmeister ernannt und in den Wald
geschickt, damit er den verzweifelten Versuch unternimmt, die Bewohner zu Retten...
"Elrihm, Gott des Waldes, Quelle allen Lebens. Er entliess seine Diener, die himmlischen Geister, auf die Erde. Er sprach:
'Ich bin der, der euch das Leben gab.'
Eine Zeitlang brachten sie Leben und Frohsinn in den Wald. Doch schon bald wurde der Wald vom Schicksal heimgesucht. Die himmlischen Geister erschufen ein Wesen nach ihrem eigenen Abbild. Elrihm warnte sie:
'Das ist die weiße Bestie und eines Tages wird sie die Versuchung über euch bringen! Ihr sollt euch nicht mir ihr einlassen.'
Die himmlischen Geister versprachen es und schenktem einen Geschöpf das Leben, das aussah, wie sie selbst. Das war der Anfang der Menschheit. Die Zeit verging und der Wald wurde erneut vom Schicksal getroffen. Ein himmlischer Geist wurde von einer weißen Bestie verführt und damit wurde das Versprechen Elrihm gegenüber gebrochen. Der Geist verlor seine himmlische Macht und das Kind von Geist und Mensch erwarb sie. Diese neue Macht bedrohte Elrihm, weshalb er sie in Licht und Dunkelheilt teilte..."
Quelle : Bedienungsanleitung des Spiels
TEIL II :
ZitatDas Spiel spielt lange Zeit nach dem ersten, Kokonmeister gibt es nicht mehr, und der Hauptheld des ersten Spiels, Levant, ist nun Bestandteil der neuen Jägergeneration, den Beasthuntern. Man steuert einen jungen Mann, Kahu, dessen Ziel es ist, ein solcher Beasthunter zu werden, wofür er eine Prüfung in den Tempeln der Kemuel ablegen muss. Auf dem Weg dahin wird er verflucht, und muss nun vier magische Sphären und eine Laute aus den Wäldern der Umgebung sammeln.
Das Spielsystem ist nahezu identisch zum Vorgänger, jedoch wurde ein größerer Schwerpunkt als zuvor auf die Aufzucht und Kombination verschiedener gefangener Tiere gelegt. Anders als zuvor sind nun nicht nur Kämpfe gegen wilde Gegner auszutragen, sondern man kann ebenso gegen andere Beasthunter in Arenen antreten, die ihre eigenen Monster gefangen haben und für sich kämpfen lassen.Wiki
Das Spiel Jade Cocoon fand ich schon immer Genial, und das Jade Cocoon so unbekannt ist
kann ich beim besten Willen nicht verstehen, auch wenn man die Story innerhalb 10-15
Stunden durchspielen kann, ist die Story einfach super.
Zu Teil 2 kann ich nur sagen das ich es nicht lange gespielt habe, aber der zweite Teil unterscheidet
sich mächtig vom ersten Teil.