[Manga] Monster Musume no Iru Nichijou


  • Vor 3 Jahren entdeckte die Welt die Existenz von humanoiden Tier Kreaturen und beschlossen, sie in unsere Welt zu integrieren. Um dies zu ermöglichen wurde das "kultureller Austausch zwischen Spezies Gesetz" geschaffen, das kulturelle Austauschprogramm wurde ein großer Erfolg und hilft den vielen Artensich in die menschliche Gesellschaft zu integrieren.


    Kurusu Kimihito ist ein Freiwilliger (?) In diesem Austauschprogramm, dem eine Lamia (Schlangenmädchen) genannt Mia zugeteilt wurde.


    Ganz witzige Liebeskomödie bei der auf die verschiedenen Rassen mit ihren eigenen Bedürfnissen eingegangen wird. Zwar was seltsam das jede Kreatur der er über den Weg läuft weiblich ist und sich auchnoch in ihn verliebt, aber gut Harem halt^^ Hat bisher nur 10 Kapitel und läuft noch. Ganz witzig für den Zeitvertreib zwischendurch, manchmal leider etwas zu ecchilastig.

  • Dieser Thread hat mir wirklich den Abend versüßt x3
    Ich hatte in der Tat schon ein paar Bilder und fanarts von dem Manga gesehen, wusste aber nicht, was es damit so direkt auf sich hatte und hatte die Verbindung nicht gesehen. Als ich hier dann in der Sektion etwas rumgestöbert habe, hab ich mehr oder weniger per Zufall und angelockt durch den Namen, hier rein geschaut und dann halt diesen Manga gefunden.
    Ich muss sagen, dass ich sehr begeistert bin. Ich hatte schon vorher ein kleines Faible für Monster Musumes und dieser Manga hier ist wohl der overkill, was das angeht. Ich hab ihn dann an einem Abend bis zum jetzigen Stand durch gesuchtet und muss sagen, dass er echt Potential bei mir hat und ich ihn weiter verfolgen werde. Ich war sogar überrascht, da er auch jenseits des blanken Ecchi zu gehen scheint und auch richtig dramatisch werden kann.
    Ich kann jedenfalls kaum auf das nächste Kapitel warten~

  • Ich gehöre überhaupt nicht zur Zielgruppe, aber weil ich die Lieblingstante meines Neffen bin, hatte ich angefangen ein paar Bände zu kaufen, die er dann lesen kann, wenn er zu Besuch ist. Irgendwann hatte ich selbst mal reingeschaut und finde es zum Anfang recht okay. Es ist natürlich ein weiterer Harem, wo der Protagonist nicht von Bedeutung ist. Der Ecchi-Humor hat mich anfangs schon etwas angesprochen. Allein das Eisessen mit der Harpyie im Park in einem der ersten Kapitel war schon witzig. Ansonsten finde ich es eine gute Randbemerkung, dass Pflanzenfresser besser kochen können, weil sie über mehr Geschmacksnerven verfügen.


    Sonst ist mir aber wirklich nichts hängen geblieben und es wird langweilig auf die Dauer. Situationen werden wiederholt, beispielsweise der Besuch der Mütter der Monstermädchen. Was für ein Zufall, dass diese sich quasi abgesprochen haben nach und nach vorbeizukommen. Inhatlich ist es wirklich bescheiden, auch der Ecchi verliert seinen Reiz.


    Ach ja, das Setting ist dumm. Die Menschheit bemerkt plötzlich die Existenz von einigen humanoiden Wesen. Haben die vorher nicht die ganze Welt erkundet? Gibt es keine Satelliten und sowas? Dann noch die absurde Politik, nur um auf dumme Art neue Charaktere einzuführen. Das jedes Monstermädchen quasi diplomatische Immunität besitzt, zumindest für die Menschen, andere Monstermädchen dürfen die verkloppen. Hier geht es wirklich nur um Ecchi und Harem, der Rest scheint aus Autorensicht belanglos zu sein.