[Filmclub #7] - Melancholia


  • Drama
    Trailer


    Story:

    Zitat

    Justine (Kirsten Dunst) und Michael (Alexander Skarsgard) feiern ihre Hochzeit mit einem rauschenden Fest auf dem Landsitz von Schwester (Charlotte Gainsbourg) und Schwager (Kiefer Sutherland) der Braut. Währenddessen nähert sich der riesige Planet MELANCHOLIA immer weiter bedrohlich der Erde...

    Quelle: http://www.wog.ch

  • ich hab mir den film soeben angesehen und ich bin total enttäuscht. Vom Trailer hatte ich mir viel versprochen und die thematik klingt auch sehr interessant, aber der film ist einfach von A-Z total langweilig. Eigentlich passiert den ganzen Film über nix, worüber man wirklich grossartig diskutieren könnte. Bin sogar zweimal kurz eingenickt. ich finde nicht mal etwas, dass ich wirklich kritisieren könnte, weil einfach nicht wirklich viel passiert...
    Hoffentlich verderbe ich jetzt niemandem die Lust daran sich den Film anzusehen, aber für mich wars ein total flop.

  • ich hab mir den film soeben angesehen und ich bin total enttäuscht. Vom Trailer hatte ich mir viel versprochen und die thematik klingt auch sehr interessant, aber der film ist einfach von A-Z total langweilig. Eigentlich passiert den ganzen Film über nix, worüber man wirklich grossartig diskutieren könnte. Bin sogar zweimal kurz eingenickt. ich finde nicht mal etwas, dass ich wirklich kritisieren könnte, weil einfach nicht wirklich viel passiert...

    Bin ganz deiner Meinung Zweistein, ich hatte den Film vor ein paar Wochn schon einmal mit meiner Freundinn gesehen und war genau so wie du überhaupt nicht angetan!

  • Der Schlüssel dazu ist, zu verstehen, was der Weltuntergang bedeutet. Justines Hochzeit gibt dazu die wichtigen Hinweise.







  • Das habe ich mir doch irgendwie anders vorgestellt... Ich muss sagen der Trailer hat mir damals wirklich gut gefallen und der leichte Sci-Fi-Hauch machte den Film für mich einfach sehr interessant. Jetzt habe ich ihn gesehen und ich kann Steini nur zustimmen, der Film zieht sich wie Kaugummi und hat dabei keine wirklichen Höhepunkte. Von der Aufmachung her hat mich der Film an The Tree of Life erinnert, auch hier scheint man versucht zu haben etwas kreatives und abstraktes schaffen zu wollen, letztendlich hat man die Kurve aber nicht bekommen. Mehr Schein als Sein eben, denn die Optik war stellenweise echt toll.
    Ich finde es immer schön wenn man die Geschichte etwas verpackt, sodass man als Zuschauer über die Bedeutung nachdenken muss aber hier hat man meiner Meinung nach nur versucht eine durchschnittliche Story zu "pimpen".

    Es ist seltsam, aber was es von freundlichen Orten und guten Zeiten zu sagen gibt hört sich nach nichts an.
    J.R.R Tolkien Der Hobbit