Tydus, hör endlich auf dauernd auf Alhym rumzuhacken sonst werden hier noch mehr Threads geschlossen weil ihr euch ständig streitet. (bin ein kleiner Moralapostel :angeltu)
Aber ich glaub schon das du Recht hast und die Eltern einfach zu viel Stress haben. Doch es kommt auch auf deren Einstellung an. Manche Mütter fühlen sich schon überfordert, obwohl sie nicht mal arbeiten und nur den Haushalt schmeissen müssen. Und ihre Aggressionen lassen sie dann an ihren Kindern aus. Meine Mutter musste sich immer allein mit mir rumschlagen und nebenbei arbeiten. Trotzdem bin ich mehr oder weniger anständig geworden. (Bei Vätern kann ich nicht mitreden, ich hab ja keinen...)

Respektlose Jugendliche und Kinder
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alhym braucht sich nicht wundern wenn er so nen muell verzapft das er auchmal dezent drauf hingewiesen wird.......
wie auch immer. ich denke, das viele muetter, oder sagen wir besser eltern, heute schnell ueberfordert sind, liegt auch daran, das kinder heute, anstatt als was schoenes, als belastung gesehen werden. die machen arbeit kosten geld usw. also ich bin mir ziemlich sicher, der kern und angelpunkt sind die eltern, da muss die einsicht kommen und die wende beginnen und nicht bei den kindern. kinder in jungem alter kann man nicht zur verantwortung ziehen, bis zu nem gewissen alter definiert sich das verhalten von kindern imo an den eltern.
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Zitat von Tydus
die respektlosigkeit als folge der NS zeit....... also sorry, aber so ein mueel kann echt nur von alhym kommen......
Ein Mangel an Gegenargumente gegen meine These und eine Anhäufung von Beleidigungen gegenüber dem Verfasser.
Zitatdie kinder werden viel zu frueh zur selbststaendigkeit getrimmt weil die eltern in der heutigen hektischen welt nurnoch wenig zeit haben und unglaublich gestresst sind.
Ein Nebeneffekt der Selbstständigkeit sollte auch Verantwortung sein, finde ich. Sonst kann man kaum selbstständig handeln.
Zitatdas fernsehen (der neuzeitliche babysitter.......) tut dann noch sein uebliches um irgendeinen scheiss zu vermitteln (marke rauchen sei cool, oder sich kloppen sei maennlich usw.usw.). ich denke aber, das meiste wird durch schlichte vernachlaessigung der eltern verursacht.
Also aus mir ist trotzdem ein anständiger Junge geworden
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Zitat
Ein Mangel an Gegenargumente gegen meine These und eine Anhäufung von Beleidigungen gegenüber dem Verfasser.
eine sich so selbsterklaerende unsinnige these muss man nicht argumentieren, logik und denken owns you know. die meisten jugentlichen wissen heute kaum noch wann die NS zeit war......finde das einfach laecherlich die NS zeit fuer jeden scheiss heran zu ziehen, die war selbst 2 gernationen vor meiner zeit und noch wesentlich mehr vor der zeit heutiger jugendlicher. und wenn du das schon als beleidigung siehst, dann geh doch bitte ins kloster.
ZitatEin Nebeneffekt der Selbstständigkeit sollte auch Verantwortung sein, finde ich. Sonst kann man kaum selbstständig handeln.
du erwartest von teilweise 6 jaehrigen verantwortung? das wird immer laecherlicher. denn der falsche weg faengt nicht erst mit 12-14 an, sondern wesentlich frueher......was hast du nicht daran verstanden, das kinder von ihren eltern ins kalte wasser geworfen werden un darum in der regel auf die schiefe bahn geraten.
ZitatAlso aus mir ist trotzdem ein anständiger Junge geworden
........... das kann man auch anders sehen.
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Mann, Leute, hört endlich auf zu streiten und macht solche Gespräche in Zukunft per PN.
Aus der NS-Zeit? Naja, da bin ich mir auch nicht so ganz sicher. Jedenfalls sind die Eltern, seine es auch Großeltern oder andere Erziehungsberechtigte immer dafür verantwortlich, wie sich ihre Kinder verhalten. Sie müssen ihren Kindern mehr Grenzen setzen und ihnen nur das erlauben, was sie für ihre Kinder richtig halten. Kann ja sein, dass die Kinder immer verkommender und frecher werden, aber je nach Erziehung variiert das ständig.Natürlich soll das nicht heißen, dass an allem nur die Eltern schuld sind. es existieren noch andere faktoren, die die Haltung von Kindern beeinflusst, wie zum Beispiel Schule oder Fernsehen (ich weiß, wurde alles schon genannt^^). Darum gibt es auch die Altersbeschränkung im Fernsehen, dass sich die Kinder nur das ansehen, was gerade richtig für sie sind. Sie sollen auch keine Wörter lernen wie ,,Arschloch" oder ,,Scheiße". und sollten sie das trotzdem erlernen, dann müssen halt die Eltern besser auf ihre Kinder aufpassen und ihnen lernen, damit besser umzugehen.
Und wenn es Mütter gibt, die überfordert sind mit der ganzen sache, dann brauchen sie halt die Hilfe von anderen menschen wie ihre mütter oder vom vater ode rauch von einen psychologen.....
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So, ich mach mir jetzt nicht die Mühe, mir alles Posts durchzulesen. Deshalb entschuldige ich mich im voraus, sollte ich irgendjemanden wiederholen.
Also Kinder ihre eigenen Konflikte austragen zu lassen ist nicht antiautoritäre Erziehung. Kinder brauchen Grenzen, aber sie müssen genauso lernen selbst mit Konflikten umzugehen. Sollte es jedoch zu irgendeinem kritischen Punkt á la Prügeleien auslaufen, so müssen die Eltern natürlich eingreifen. Also wie gesagt: Grenzen setzen.
Man kann bei Kindern nicht wegen jeder Nichtigkeit gleich eingreifen - so können sie nicht lernen selbstständig zu handeln. Und mit selbstständig handeln, meine ich nicht, dass sie tun und lassen können, was sie wollen, sondern dazu fähig sind, so etwas anständig zu lösen.
Ich kann mich noch sehr gut an unsere Nachbarsfamilie erinnern, mit denen ich viel zutun hatte. Der Kleine bekam immer die Unterstützung seiner Eltern oder seiner großen Schwester, auch wenn er selbst Schuld trug. Die Tatsache, dass er heulte interessierte sie wohl mehr, als die warum er das tat. Das lief dann soweit hinaus, dass das erste was er tat, wenn er etwas von anderen wollte, das er nicht bekam, und sei es nur eine Schaufel im Sandkasten, war, dass er zu seinen Eltern oder seiner Schwester lief, um die um "Hilfe zu bitten" (wobei das jetzt hier wirklich nicht der richtige Ausdruck ist). Das Argument, das dann immer kam, war: "Er ist doch noch so klein! Gib ihm halt, was er will!"
So trieben ihn seine Eltern regelrecht dazu, das auszunützen und er machte auf die "ich bin ja noch klein - ich kann nichts dafür"-Mitleidstour.
Also eingreifen ja, aber wirklich nur dann, wenn es notwendig ist.
Es ist bestimmt leicht als Nichtelternteil über so etwas zu diskutieren (und afaik gibts hier auch niemanden der Papi/Mami ist, oder?). Zwar hat man seine Meinung darüber, doch ist es eine ganz andere Geschichte, das in de Praxis umzusetzen. Kinder erziehen ist mit Sicherheit keine leichte Sache.In diesem Sinne...
just my 2 cents -
Das mit der NS-Zeit habe ich angeführt, weil der damaligen Jugend (unseren heutigen Großeltern) vehement die Nazi-Ideologie eingetrichtert wurde.
Von der Kindheit an wurden sie im Kindergarten/Schule durch die Verehrung von Hitler Bildern und seinen Taten zu guten Nazis getrimmt, das Gebet wurde etwas nazifiziert (um den Nationalsozialismus kirchlich "akzeptiert" dazustellen, von "Gott gewollt"), sie mussten in die Hitler Jugend gehen und wenn man sich nicht anpassen wollte, gab es schlimme Folgen. Kurz und gut: ein totaler, psychologischer Eintrichterungsprozess um das Wertsystem der Nazis in ihre Kinder zu übertragen und so das Wertsystem der Kinder nach ihren Wünschen zu formen.
Nun nehmen wir an, dass 1933 ein Kind geboren wird und es somit 1945 12 Jahre alt war. Dabei musste es diese ganzen Erziehungsmaßnahmen von hinten bis vorne hören und man kann annehmen, dass es sie schon ziemlich einverleibt hat, was nicht für alle gelten muss.
Die Propaganda tat ihren Teil dazu, um das Kriegsgeschehen im Lichte der Nazis erleuchten zulassen und nicht der Wahrheit nahe (sprich: böse Alliierte).Am Ende des Krieges kamen die Alliierten und sagten, dass das alles falsch und böse war, dass man von hinten bis vorne von allen manipuliert wurde: Eltern, Erwachsenen, dem Staat, der Kirche, sogar vom Führer. Also allen, denen man damals hätte vertrauen müssen. Entweder akzeptiert das Kind das nicht und es entstanden Alt-Nazis deswegen oder aber es wird in einem Prozess einsehen müssen, dass sein gesamtes Wertsystem dass von den Erziehern dieses Staates kam totaler Müll war. Allen, denen man vorher grenzenlos vertrauen konnte, haben nur Müll geredet und einen ausgenutzt um irrsinnige Pläne zu erfüllen.
Manche Menschen reagieren mit einer gewissen Vorsicht darauf und wollen, dass ihre Kinder selber denken, nicht alles glauben was ihnen gesagt wird (in einem gewissen Maße. Fass die heiße Herdplatte an ist noch immer universell gültig). Die Ereignisse von damals haben viele Jugendliche geprägte und ein neues Weltsystem des Zusammenhaltens entstehen lassen (EU - Bildung z.B.), in der Kommunikation groß geschrieben wird, um sowas in Zukunft zu verhindern (damit nicht nur Propaganda die einzige Info-Quelle ist).
Durch diese Informationsflut erhielten die Jugendlichen noch mehr Unabhängigkeit und hatten Einblicke in andere Meinungen, Kulturen.Kulturen, die auch funktionieren, obwohl sie sich nicht an die elterlichen Richtlinien hielten. Es ging also auch noch anders, die Eltern hatten nicht ultimativ recht, wie es im NS - Regime sein musste (vorher gab es diese Kommunikationsflut nicht, da war die Erde noch nicht global).
Die Globalisierung trägt ihr übriges dazu bei, dass es nicht mehr "feste Regeln" wie damals (NS - Regime) gibt, wie man ein "guter Mensch" ist. Heute sind viele Wege da und Jugendliche müssen nicht mit der Meinung ihrer Eltern übereinstimmen. Durch die Informationsflut ist sogar weiter in die Öffentlichkeit getreten, dass auch die "heiligen Eltern" nur Menschen mit Problemen sind: Schulden, Seitensprung, Alkoholsucht. Kann/soll man solchen Menschen noch vertrauen, ihnen Respekt zollen, wenn sie es nicht vor sich selbst haben? Haben Erwachsene immer Recht, so wie sie in der NS - Zeit "recht" hatten oder liefern uns die Berge an Information tausende Alternativewege und zeigt uns, dass "recht haben" subjektiv ist?
Wer das widerlegen kann, soll es bitte tun, hab nichts dagegen.
Jegliche Kommentare gegen User und nicht gegen ihre Theorien werden in Zukunft kommentarlos gelöscht, dazu folgt noch eine Ankündigung wie man ordentlich diskutiert, manche brauchen es. -
spiel dich hier nicht so auf alhym, du bist der letzte der irgendwem sagen kann, wie man diskutiert, dazu laesst du dich immer viel zu sehr auf sowas ein und beleidigst selbst. desweiteren bist du garnicht in der position hier eine ankuendigungen dieser form zu machen, wenn ist das die aufgabe des webmasters und nicht eines mods den ich auchnoch als fuer solch einen ungeeignet halte. was du momentan dadurch beweist, deinen posten fuer persoenliche zwecke zu nutzen. das kaschierst du auch nicht dadurch, zu schreiben kommentare gegen user, schreib doch gleich, kommentare gegen dich. und das dein letzter abschnitt an mich gerichtet ist, kannst du auch auf diese weise nicht verschleiern. ich find auch lustig, das du am laufenden band auf PN verweist, also ich seh keine von dir in meinem postfach diesen thread betreffend. die logik waere auch in diesem fall ganz einfach, wuerdest hier nichtsmehr an mich persoenlich richten, koennte ich auch nicht drauf eingehen. sind so eigentlich mods allgemein bekannte dinge. wenn du einem user was zu sagen hast, tu das doch mit der von dir so oft erwaehnten PN. du verstoesst selbst am laufenden band gegen das, was du hier so anprangerst. falls du es immernoch nicht verstanden hast, meine einzige absicht war, zu zeigen das du einfach nicht geeignet bist. und das hast du jetzt mittlerweile in mehreren threads bewiesen, dadurch das du selbst immer wieder drauf eingegangen bist. als mod sollte man sowas anders regeln. zwei user zoffen sich schonmal in nem thread, aber dafuer sind mods da um das zu unterbinden. aber als mod selbst, haettest du von anfang an den weg gehen muessen, ueber PN zu zoffen. von anfang an jedoch bist du ebenfalls in die threads gegangen und hast so dafuer gesorgt, das es immer weiter gehen konnte. ein feuer erloescht, wenn es kein material mehr zum brennen hat und genau so sollte ein mod handeln. fuer mich ist mit dir jetzt alles beendet. du hast so gehandelt wie ich erwartet habe. daher kann ich jetzt endlich deine posts ignorieren.
was deine theorie angeht, lerne rechnen. zeig mir mal einen jugendtlichen von heute, dessen eltern waehrend des zweiten weltkrieges schon gelebt haben? da bin ich echt gespannt. das regime von damals, hat nicht die geringsten auswirkungen auf die jugend von heute. ich raeume ein, das auf die jugend von damals die nachkriegszeit durchaus einfluss hatte, aber doch nicht auf die jugend 60!!!!!!!!!! jahre spaeter, hast du auchmal ne sekunde nachgedacht? was das rechnen angeht, zeig mir mal heute nen 12-14 jaehrigen dessen eltern 60 jahre sind! die eltern der heutigen jugend wurden fruehestens 10-20 jahre nach der kriegszeit geboren. du argumentierst, das der jugend damals geziegt wurde, das ihre eltern doch nicht recht hatten. erstmal ist das insofern unsinn, da die ganze NS schulung vor allem in schulen und den NS juegenden stattfand und nicht zuhause, mein opa war offizier in der NS armee, er sollte gewusst haben. das heist, die eltern der heutigen jugend kamen bereits garnichtmehr in diesen konflikt. von der NS erziehung haben sie schon garnichts mehr erlebt. ueberhaupt hat sich nach dem krieg schon relativ schnell niemand mehr fuer die hilter regierung interessiert, marke keiner wills gewesen, der konflikt zwischen NS erziehung und "jetzt ist alles falsch" auf den du dich so stuetzt, hat in der form wie du ihn anmahnst nie existiert. vielleicht fuer die, die waehrend der NS zeit juegendliche waren und noch in die hitlerjugend mussten und in die schulen, aber deren kinder sind heute lange keine jugendliche mehr. das heist also, die generation die in deine theorie passt, deren kinder, die ja deiner argumentation nach dann zum alleine denken haetten erzogen werden muessen, war nicht so schlimm wie die jetzige. denn, deren kinder, als sie im jugentlichen alter waren, war das dann etwa so anfang der 90iger. da solls ja noch nicht so schlimm wie heute gewesen sein. betrachtet man deine theorie daher genau, widerlegst du sie selbst, darum sagte ich, du solltest mal mit logik an die sache rangehn, wie so oft......
was die regeln angeht wie man ein guter mensch ist (wobei ich allein den ausdruck bescheuert finde.....was ist ein guter mensch?), diese werte existieren heute auch noch, nur haben die eltern keine zeit mehr sie zu vermitteln. das man nicht probleme durch stupides zuschlagen loest, das hat heute noch genauso gueltigkeit wie vor 20 jahren, nur kuemmern sich die eltern nichtmehr drum, das die kinder das wissen. aber was erzaehle ich das jemandem, der der meinung ist, bei problemen ist auch gleich mal ein krieg gerechtfertigt.
da dieser text keine persoenlichen angriffe enthaelt und man nach deutschen recht ein automatisches copyright auf geschriebene texte hat, sofern diese nicht gegen geltende regeln (eigentlich geltende gesetzte, aber ich lege es mal in bezug aufs forum freier aus) verstossen, erwarte ich, das dieser post von mods unangetastet bleibt.
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Zitat von Tydus
was deine theorie angeht, lerne rechnen. zeig mir mal einen jugendtlichen von heute, dessen eltern waehrend des zweiten weltkrieges schon gelebt haben?Zitat von Alhym
Das mit der NS-Zeit habe ich angeführt, weil der damaligen Jugend (unseren heutigen Großeltern) vehement die Nazi-Ideologie eingetrichtert wurde.1. Der Text, den du eingegeben hast, ist zu kurz. Bitte erweitere den Text auf die minimale Länge von 10 Zeichen.
Bäh.
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Also ich muss jetzt ehrlich sagen , das mit dem NS Regime etc. pp finde ich .. sorry .. quatsch.
Das erste mal als ich von Hitler und Konsorten gehört hab war ich glaub ich 14 oder so und auf der schule... und wenn ich jetzt nochmal 4 stunden drüber nachdenke sehe ich keine verbindung zwischen dem einen und dem anderen.
plausible gründe für das verkommen von kindern in der heutigen zeit sind zb. die tatsache das kinder nicht mehr spielen und tatsächlich nur noch vor der glotze hängen.
zu meiner kinderzeit haben wir baumhäuser gebaut, schon mal ein grund warum stadtkinder das spielen verlernen.
Und meiner meinung nach sind die eltern in erster linie schuld. das größte problem ist erziehung.
Damals war es so , dass die menschen ihrem führer nachgerannt sind, weil es anders nicht möglich war. wer nicht dem zugestimmt hat was der führer gesagt hat wurde bestraft... ich glaube mehr deutsche haben gejubelt als geweint als deutschland kapituliert hat. und die zeiten, vom nationalsozialistischen opi sind auch vorbei, meine großeltern waren kinder zu ns zeiten.. es gibt kaum noch großväter die einem diese alten werte versuchen einzureden.Zu der sache mit dem : kinder erziehen ist schwer. Klar .. wenn man selbst noch im geiste ein kind ist, was manche mit 30 noch nicht überwunden haben, dann ist es schwer.
meine cousinen haben beide kleine kinder .. und auf die frage , ob es nich manchmal stressig seie, in dem alter schon kinder zu haben meinten beide : noe , kinder zu haben ist das schönste geschenk auf der welt.
Ich denke wenn man seine kinder mit der ansicht großzieht, dann wird auch was aus ihnen. die richtig verzogenen bälger, die ich kenne, kommen meistens aus asozialen verhältnissen oder wenn man sich nur die eltern anschaut, die ständig in kneipen rumhängen und sich den kopf zudröhnen.
schon mal nen kind gesehen das nen kind spielt ? ne , die spilen immer erwachsene...ich wünsche mir einfach mal für die zukunft das dieses niveautief auch wieder vorbeizieht und meine zukunft nicht in düsteren gassen rumhängt und drogen verkäuft.. ich denke dazu können alle hier, die später mal kinder wollen , beitragen.
Und ich bin auch der meinung das wir auch ohne eigene kinder dazu beitragen können, solange sie noch jung sind kann man ihnen auch was verbieten.. ich für meinen teil greif ein auch wenn es mich nichts angeht .. und wenns meine cousins und cousinen sind, dann flappts auch mal. und ich kann stolz sein , das alle 11 die jünger sind als ich weder rauchen , noch trinken .. noch irgendwie verhaltensgestört sind .. das ist doch schon mal was :angeltu) -
Zitat von arael
Das erste mal als ich von Hitler und Konsorten gehört hab war ich glaub ich 14 oder so und auf der schule... und wenn ich jetzt nochmal 4 stunden drüber nachdenke sehe ich keine verbindung zwischen dem einen und dem anderen.Ich hab auch niemals geschrieben/gemeint, dass ein direkter Zusammenhang besteht, wie:
Ein Kind lernt von der NS-Zeit in der Schule und wird aufeinmal respektlos.
Der Verfall des Respektes gegenüber seinen Eltern hat eher indirekt etwas mit der NS - Zeit und der Mentalität danach zutun. Mit der Informations- und Weltöffnungswelle.
Zitat
plausible gründe für das verkommen von kindern in der heutigen zeit sind zb. die tatsache das kinder nicht mehr spielen und tatsächlich nur noch vor der glotze hängen.Hab ich wie gesagt auch viel getan (vor der Glotze gehängt) und habe trotzdem Respekt vor älteren Menschen. Beziehungsweise kommen selbst in den seltsamsten TV - Sendungen kleine moralische Lektionen vor, vor allem aber in Zeichentrickfilmen, die Kinder sehr gerne ansehen. Vllt. verlieren sie ihre sozialen Fähigkeiten oder können sie nie richtig aufbauen dadurch, aber solange sie nicht "Betrogen - Ich habs geahnt" gucken oder sowas, seh ich den bösen Einfluss nicht allzugroß.
Zitat
zu meiner kinderzeit haben wir baumhäuser gebaut, schon mal ein grund warum stadtkinder das spielen verlernen.Es gibt andere Spiele, die man in der Stadt spielen kann.
Zitat
Ich denke wenn man seine kinder mit der ansicht großzieht, dann wird auch was aus ihnen. die richtig verzogenen bälger, die ich kenne, kommen meistens aus asozialen verhältnissen oder wenn man sich nur die eltern anschaut, die ständig in kneipen rumhängen und sich den kopf zudröhnen.
schon mal nen kind gesehen das nen kind spielt ? ne , die spilen immer erwachsene...Also sind die Erwachsenen an der Respektlosigkeit schuld?
Zitat
das alle 11 die jünger sind als ich weder rauchen , noch trinken .. noch irgendwie verhaltensgestört sind .. das ist doch schon mal was :angeltu)Oder du weißt es nur nicht, weil sie gelernt haben, es total gut vor dir zu verstecken
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Ok Alhym deine Argumentation klingt zwar wohl überlegt trotzdem überzeugen mich deine Argumente nicht wirklich :
Zur NS-Theorie:
Die Einstellung der Deutschen nach dem Krieg war zwar offener, trotzdem hatte dieser Umschwung zb. keinen Einfluss auf meine Eltern bzw. meine Großeltern (hab sogar nachgefragt
). Meine Großmutter war ein Kind zu Kriegszeiten und erzählt nur Geschichten von Soldaten denen sie Katzen gekocht haben. Was die Erziehung anging, meine Großeltern waren trotzdem noch streng. Eine andere Art von Erziehung aber auf keinen Fall lockerer oder "offener".
Fernsehen:
Überleg mal ganz genau was DU als Kind zu sehen bekommen hast im Fernsehen? Sicher nicht Pokemon, Yu-Gi-Oh oder anderen "Schrott". Wenn man sich mal die Sendungen ansieht und genauer drüber nachdenkt, werden in fast allen zeichentrickserien die momentan im Fernsehen laufen Gewalt verherrlicht. Als ich noch "Kind" war hab ich nicht mehr gesehen als die Sendung mit der Maus, Janosh's Traumstunde, Löwenzahn, Sesamstraße und Ferdi die Waldameise. Denn 1. Gabs bei uns zu Hause damals nur die 3 ersten Programme und 2. Durften wir eh nur unter Aufsicht fernsehen.
Stadtkinder:
Ich denke, dass dieses "verkommen" von Kindern auch daran liegt, dass der einzelne an sich viel zu wenig wahr genommen wird. Ich denke zwischen "alle im Ort kennen" und "Die 3 Nachbarn im 5 Familienhaus kennen" liegt ein riesiger Unterschied. Die viel persönlichere Bindung in kleinen Ortschaften tut glaub ich jedem Mensch egal wie alt gut...
Und mit Stadt meine ich wirklich Stadt .. ergo Beton, Gepflasterte Plätze und ein Baum zwischen 20 Häusern. Wo soll ein Kind sich da austoben? Auf kleinen Spielplätzen, die vielleicht viel zu weit weg liegen vom Elternhaus? Wo Eltern angst haben müssen, das ihre Kinder verschleppt oder überfahren werden?Eltern und Erziehung:
Sicher sind Erwachsene schuld daran das Kinder ihren Respekt verlieren. In einem gewissen Alter ahmen Kinder immer ihre Vorbilder nach, und wenn diese Vorbilder nun mal die Erwachsenen sind? Geh mal zu nem 16 Monate alten Kind, zeig ihm wie man den Mittelfinger macht und das Kind macht es dir nach.. glaub mir. Und da ich selbst mal Kinder möchte beobachte ich Eltern oft genug um sagen zu können "Wenn die Eltern sich nich benehmen können, können es die kinder auch nicht", woher denn auch ?
Und zum Schluss .. meine Verwandtschaft:
Zum Glück haben meine Cousins / Cousinen andere Prioritäten im Leben als andere Kinder... dafür sprechen Schulnoten und Auszeichnungen. Und wenn sie rauchen würden.. und ? Ich rauche auch, sag ihnen oft genug, dass sie sich für 5 Schachteln Kippen was zum Anziehen oder ne CD kaufen können, wenn sie ihr Geld zum Fenster rauswerfen wollen, solange es nur das rauchen ist. Und ich denke über Drogen muss ich mir keine Sorgen machen, wo sollen denn 9 Jährige Drogen hernehmen ? Von der Grundschullehrerin ? Oder von der Trulla die ihnen in der Kükengarde das Tanzen beibringt ???
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Aber das sind ja bei deiner Verwandtschaft z.B. recht widersprüchliche Signale:
Einerseits erzählst du ihnen, was sie sich nicht alles kaufen können und andererseits rauchst du aber selbst. Ich glaub da kann man hundert Mal von Sucht und schlecht reden, denk das Bild wirkt hier stärker als Worte. (Also vielleicht in ihrer Gegenwart nicht mehr rauchen und wenn doch, ganz griesgrämig dreinschaun dabei lol)
Naja und gewaltverherrlichend waren die Sendungen auch damals schon. Wenn man nur mal an "Tom und Jerry" denkt, oder Sachen mit Bugs Bunny, dem Road Runner, alles wo ACME draufsteht
Ich glaube, dass es in Zukunft (zum Glück) immer weniger Städte geben wird, die deinem beschriebenen Stadtbild gleichen. Dass die Stadtplaner mehr auf Grünraum setzen und auf Erholungsmöglichkeiten der Stadtbevölkerung. Industriegegenden wird man aber wohl niemals vermeiden können
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Ich habe als Kind/Jugendlicher sehr oft den nackten Hintern versohlt bekommen, aber wie!
Wenn ich mal wieder anständig gekriegt hatte, hat es immer erst mal gefruchtet, so lange bis ich wieder fällig war und ich wieder gekriegt habe!
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Die Kinder und Jugendlichen aus der Zeit wo der Thread gestartet wurde, sind heute vermutlich erwachsen
Ich habe durchaus auch den Hintern versohlt bekommen und würde sagen "es hat mir nicht geschadet", aber Gewalt gegen Kinder ist indiskutabel und ein Eingeständnis der Eltern versagt zu haben (nicht komplett aber eben in dem Moment).
Ich weiß noch, dass ich einmal mit so einem Plastikbummerang geworfen habe was einem Opa überhaupt nicht gefallen hat. Der hat ihn mir dann einfach weggenommen. Da bin ich hin, habe mir seine Brille geschnappt und bin (dumm wie ich war, aber andererseits wohl ganz gut dass ich nicht schlauer war) damit schnurstracks nach Hause gestiefelt (was nur über die Straße war).
Der Opa kam natürlich hinterher. Mein Argument war dann in der Begegnung Eltern - Opa - ich: "Brille gegen Bummerang!"
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Die Kinder und Jugendlichen aus der Zeit wo der Thread gestartet wurde, sind heute vermutlich erwachsen
Und haben teils selbst schon Kinder, wie in meinem Fall
Womit man das Thema auch aus der "anderen Perspektive" mal erfährt. Witzig ist auch, dass in diesem Thread wo es um Respekt es eigentlich sehr respektlos zugegangen ist... aber das waren andere, verrücktere Zeiten.
Wenn ich mein 15-jähriges Ich von damals Review passieren lasse, würde ich immer noch nicht unterstreichen in irgendeiner Form respektlos gewesen zu sein, bzw. es nie beabsichtigt habe. Ich war aber sehr naiv, von mir selbst überzeugt und sicher auch eine Grätzn, wie man so schön bei mir daheim sagt.
Ich denke mittlerweile, dass eine gewisse Aufmüpfigkeit junger Leute, zum einen, nichts Neues und, zum anderen, wichtig für die eigene Selbstfindung ist. Junge Leute können zwar viel aus dem Erfahrungsschatz der Älteren lernen, müssen jedoch auch selbst ihre Erfahrungen sammeln, selbst wenn es bedeutet, gravierende Fehler dabei zu machen. Denn nur aus Fehlern lernt man. Wenn diese Aufmüpfigkeit sich aber in schiere Respektlosigkeit verwandelt, dann ist das natürlich ein Problem, das in irgendeiner Form adressiert werden sollte, aber nicht der älteren Generation, sondern den betroffenen jungen Leuten wegen. Nicht selten steckt hinter so einem Verhalten ein tiefer reichender Grund, an dem auch die Eltern bzw. der Vormund nicht ganz unschuldig sind. Aus Kindergärten und Schulen sieht man sich schon hin und wieder mit Fällen konfrontiert, in denen Kinder vernachlässigt oder als "Störfaktor" seitens der Eltern behandelt werden, weil mehr denn je eigene Karriere im direkten Konflikt mit etwaigen Familienplanungen steht. Mir selbst bricht es immer das Herz, wenn ich von solchen Fällen höre oder selbst sehe, aber es wundert mich nicht, wenn sich aus solchen Ausgangsituationen solch angesprochenes asoziale Verhalten entwickelt. Meiner Meinung nach sind respektlose Jugendliche daher kein Generationen Problem, sondern ein allgemeines Problem unserer modernen Gesellschaft.
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Ich sage mal so bei dem Thema: Man erinnert sich eigentlich mehr an die Gewalt als tatsächlich an die Lektion. Hintern versohlen gab es nie, Ohrfeige dagegen schon eher, wenn auch selten aber genutzt hat es nichts. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob man tatsächlich falsch lag. Gewalt erfüllt keinen pädagogischen Zweck, sie dient nur dem Dampf ablassen der Erwachsenen bzw. der Befriedigung des Rachegefühls.
Ich schließe mich Para an, dass es unzweifelhaft ist, dass eine gewisse Aufmüpfigkeit zum Erwachsenwerden und die damit verbundenen Konflikte dazugehören. Sich nie auch mal ordentlich zu streiten und aufzubegehren, da fehlt schon was. Ehrlich gesagt fand ich es als ich schließlich an die Uni kam, ungeheuer seltsam wie angepasst dort alle waren. Wo ich aus der Schule durchaus noch etwas Konfrontation gewohnt war, war hier gar nichts mehr gewesen. Natürlich gab es da die übliche Politisierung aber der Uni-Apparat an sich wurde kein Stück hinterfragt, kein Protest, keine Streitereien, gar nichts. Man fühlte sich das befremdlich an!
Das Problem ist natürlich, sobald es in Richtung Cliquentum geht. Das herumhängen draußen, kriminelle Handlungen, systematischer Konflikt und Gewalt. Und ja, auch dafür gibt es viele Gründe und einer davon ist a) die Gewalt als Lösung der Eltern und b) auch das Gegenteil, wenn man gar keine Disziplin mehr durchzusetzen weiß und keine Grenzen mehr aufzeigen kann. Damals als dieser Thread hier geschaffen wurde, da kanne ich das auch. Eltern die sich zu wenig um ihre Kids kümmern, sie einfach machen lassen aber nicht nur Eltern, sondern auch Schulen, in denen Mobbing noch kein Thema war bzw. eher ein Thema, wo man mit den Schultern zuckte und schlimmstenfalls meinte, dass das dazugehört. Dass Kinder ja so Sozialisation lernen (wobei Recht des Stärkeren zu erlernen ja schon echt eine gemeingefährlich blöde Einstellung war).
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Gewalt erfüllt keinen pädagogischen Zweck, sie dient nur dem Dampf ablassen der Erwachsenen bzw. der Befriedigung des Rachegefühls.
Ev auch Wut, Hilflosigkeit, etc. Aber ja, kein pädagogischer Zweck und es ist einfach Gewalt gegen ein unterlegenes Wesen.